Grundsätzlich glaube ich aber nicht an Männer/Frauen Literatur. Wo ist die Grenze?
Jedoch haben sie sicherlich einen anderen Zugang, denn Malina ist nicht eine Geschichte über eine Frau alleine, sondern ein Roman über Innenwelten. Ich glaube schon, da würde ein Mann anders interpretieren und vielleicht sogar sich zeitweise entnervt zurücklehnen.
Und bei Jelinek würde sich der Eine oder Andere persönlich angegriffen fühlen.
Widersprichst Du dir da nicht gerade selber?