Justin Cronin – Der Übergang

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  • Ihr seid zu schnell für mich (ich schaffe es, wenn ich arbeiten muss, fast nur abends im Bett zu lesen) :breitgrins: Ich bin erst mit Kapitel 5 fertig.


    Ja, Lear hat also überlebt - und ist zum "irren Wissenschaftler" geworden. Nachdem er anfänglich so sympathisch rüberkam, finde ich das schon schade, dass es dazu gekommen ist. Vielleicht ist er wegen Liz' Tod jetzt von seiner Forschung so besessen. Auf seinen ehemaligen Freund Tim Fanning nimmt er ja auch keine Rücksicht.


    Lustig fand ich den Richards, der penibel nach Nummern Free Cell spielt - das habe ich früher auch gemacht :redface:


    Die "Glühstäbe" sind schon gruselig - am Schlimmsten finde ich, dass sie ihre Zähne verlieren, herrje, wie grausig! :entsetzt:


    Und nun kommt die arme Amy ins Spiel, Lear ist ja ein Fiesling. :sauer:
    Ich habe ja schon was gegen Tierversuche, geschweige denn Menschenversuche, aber für Lear scheint ja ein Menschen (Kinder-)leben nicht mehr wert zu sein als ein Versuchstierleben :sauer:



    Kapitel 5
    Vor allem wenn Fotos ect. veröffentlicht werden. Weiß jemand ob das jetzt schon in den USA gemacht wird?


    Es wird wohl schon lange gemacht, Google hat einiges dazu ausgespuckt.


    Die ehemaligen Todeskandidaten scheinen ja alle zu irgendwas zu mutieren, außerdem scheinen auch die Mitarbeiter irgendwie betroffen zu sein, kann ja nicht sein, dass alle ähnliche Träume haben.


    Auf jeden Fall werden sie von irgendetwas beeinflusst.


    Und jetzt wissen wir auch was mit Jonas alias Dr. Lear passiert ist. So ganz habe ich es zwar noch nicht verstanden, aber er scheint von dem Virus nicht betroffen zu sein, oder?


    Er war bei der Fledermausattacke nicht dabei, das hat er Paul in den Emails geschrieben. Vielleicht ist er ganz und gar nicht gebissen worden.



    Kapitel 5


    Zero ist Fanning. Armer Kerl! Und ich lag richtig, dass Lear lebt. Habe ich es überlesen wer der dritte war, der evakuiert werden konnte, oder war davon noch nicht die Rede. Denn Cole ist ja anscheinend im Dschungel ein Opfer der Rakete geworden.


    Ja, Cole ist tot, der ist sowohl gefressen worden, als auch gesprengt... Außer Tim Fanning sollen drei Leute evakuiert worden sein, einer davon wird wohl Lear sein, da bleiben noch zwei. Aber ob die wichtig sind? Vielleicht waren sie ja auch bei den ersten Probanden, die nicht lange überlebt haben, dabei.

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Kapitel 6


    Also ist Amy doch kein x-beliebiges Mädchen, sondern ein ganz besonderes Kind. Fragt sich nur, woher das FBI das weiß. Oder sollte alles ein großer Zufall sein?


    Will Lear einfach nur ein Kind? Oder will Lear Amy? Und was ist Amy? Die Eisbären wissen es, und Amy selbst anscheinend auch. Die Tiere werden ja richtig verrückt. Das erinnert mich ja schon an die irre gewordenen Fledermäuse, da gibt es bestimmt einen Zusammenhang.


    Lacey kann einem ja wirklich leid tun, die Ärmste :sauer:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Will Lear einfach nur ein Kind? Oder will Lear Amy?


    Ich denke, Lear wollte einfach ein Kind, möglichst jung. Und Amy war eben grad gemeldet worden.



    Ihr seid zu schnell für mich (ich schaffe es, wenn ich arbeiten muss, fast nur abends im Bett zu lesen) :breitgrins:


    Darüber mach dir keine Sorgen. Ich komme auch nicht jeden Tag so weit. Außerdem sind wir ja durch die Kapitelangabe gewarnt, was wir lesen können und was nicht.

  • Darüber mach dir keine Sorgen. Ich komme auch nicht jeden Tag so weit. Außerdem sind wir ja durch die Kapitelangabe gewarnt, was wir lesen können und was nicht.


    Hey, das Ganze ist ja kein Wettbewerb, sondern soll Spaß machen, also stress Dich bitte nicht. Wir werden uns schon auf ein Tempo einpendeln, das liebe ich ja so an den Minirunden. :winken:




    Ganz ehrlich, ich finde das Wort Glühstäbe einfach furchtbar. Von Lear selbst erfährt man irgendwie gar nichts, ich bin gespannt, was da noch kommt. Überhaupt wird sehr wenig kommuniziert.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Kapitel 8


    Ein Kapitel, das mich doch etwas erstaunt hat.
    Wolgast hat, wie schon erfahren, die Fähigkeit Menschen zu manipulieren. Aber hier ist er es, der allein durch Amys Anwesenheit vom "rechten Weg" abgebracht wird. Sicher spielt dabei seine tote Tochter eine Rolle.
    Dass er Malbücher für Amy haben wollte, war noch nachvollziehbar, da er ja auch für Carter Eistee wollte.
    Aber die Kirmes war um einiges mehr. Sein Versuch mit Amy zu fliehen kaum zu glauben. Wie stellte er sich das auf längere Sicht vor?! Gerade er müsste doch wissen, wie schwierig es ist allein von A nach B zu kommen. Wahrscheinlich hat er an so etwas in dem Moment gar nicht gedacht.


    Da fragt man sich, ob ihm Doyle, ein obrigkeitshöriger Agent, bereits mit Absicht zur Seite gestellt wurde. Hatte er die Aufgabe auf Wolgast zu achten?


    Für so gerissen hätte ich Amy gar nicht gehalten. Ich hatte bisher eher einen verhuschten Eindruck von ihr. Sie ist ja die geborene Lügnerin und für ihre 6 Jahre ganz schön clever. Oder liegt es daran, dass sie viel Zeit vor dem Fernseher verbrachte?


  • Kapitel 6
    Die Reaktion der Tiere im Zoo war erstaunlich. Also ist Amy nicht irgendein Versuchsobjekt, sondern vorher schon etwas ganz besonderes. Was sie wohl damit meinte, als sie sagte, die Tiere wüßten was sie sei?


    Ich frage mich ja, ob wir darauf überhaupt eine Antwort bekommen, also ob Amy wirklich vorher schon irgendwie anders war.




    Kapitel 8
    Da fragt man sich, ob ihm Doyle, ein obrigkeitshöriger Agent, bereits mit Absicht zur Seite gestellt wurde. Hatte er die Aufgabe auf Wolgast zu achten?


    Gute Frage, vor allem finde ich, ist Doyle irgendwie schwer einzuschätzen. Er scheint sehr liniengetreu zu sein.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Kapitel 11
    Ein sehr kurzes, aber dafür umso brisanteres Kapitel. Was für ein dummer Plan sich irgendeinem Dorfdeputy zu stellen. Der maximal mal Betrunkene zum Ausnüchtern in der Zelle hat. Der soll mit 2 FBI-Agenten, die eine Entführung gestehen klarkommen? Da kommt mir der Plan querfeldein zu flüchten ja noch schlauer vor.


    Und Richards ist ja wirklich eiskalt, der zögert keine Sekunde. Ich frage mich, wie das FBI das vertuschen will, oder hat er auch sämtliche Leute im Cafe, wo sie frühstücken waren, erschossen?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Kapitel 9


    Die Probanden können also über Träume mit anderen in Verbindung treten. Kein Wunder, dass alle so schlecht schlafen.
    Ah, schon wieder dieser gräsliche Paulson. Ich dachte, nach der Abfuhr durch Richards würde er erst mal ne Zeit zurückhaltender sein. Wie kommt es, dass Paulson nichts weiß, wenn doch Davis da unten arbeitet?
    Ob Grey nur so krank ist, oder ob er sich irgendwie angesteckt hat?


    Carters Geschichte ist traurig. Mrs. Wood muss recht krank gewesen sein. Das arme Kind, das alles mitangesehn hat. Und Carter behält die Wahrheit für sich. Ein treuer Freund.



    Glaubt ihr Carter hat "das Gift" schon bekommen?


    Ich bin mir nicht sicher, aber ich tendiere zu nein. Er wird erst auf seine Rolle vorbereitet. Scheinbar haben sie ihm etwas implantiert um ihn besser überwachen zu können. Ich denke, wenn das gut funktioniert, werden sie mit der eigentlichen Behandlung beginnen.


  • Kapitel 9
    Wie kommt es, dass Paulson nichts weiß, wenn doch Davis da unten arbeitet?
    Ob Grey nur so krank ist, oder ob er sich irgendwie angesteckt hat?


    Ich bin mir nicht sicher, aber hat Davis wirklich Zugang zu dem Ganzen oder sitzt er nur "heraußen" als Kontrollstation, aber ohne mitzubekommen, was wirklich passiert?
    Und ich denke Grey hat sich irgendwie angesteckt oder wird von Zero irgendwie manipuliert.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Kapitel 7


    Die beiden Wachmänner von Carter sind wirklich schräg. Was sie da für ein Risiko eingehen, scheint ihnen gar nicht bewusst zu sein. Man stelle sich nur mal vor, dass seine Naivität nur gespielt ist...


    Abgesehen davon, dass sie idiotische Mistkerle sind und Carter anscheinend wirklich in der Tiefe seiner Seele kein Schwerverbrecher ist, gibt das Kapitel nicht so viel Diskussionsstoff her, finde ich :breitgrins:


    Ich frage mich ja, ob wir darauf überhaupt eine Antwort bekommen, also ob Amy wirklich vorher schon irgendwie anders war.


    Ich hoffe doch sehr, dass das aufgelöst wird, sonst wäre es ja garstig, im Vorhinein so darauf herumzureiten.

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Kapitel 7
    Abgesehen davon, dass sie idiotische Mistkerle sind und Carter anscheinend wirklich in der Tiefe seiner Seele kein Schwerverbrecher ist, gibt das Kapitel nicht so viel Diskussionsstoff her, finde ich :breitgrins:


    Stimmt, das fasst das Kapitel schön zusammen. :breitgrins:

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  • Ich bin mir nicht sicher, aber hat Davis wirklich Zugang zu dem Ganzen oder sitzt er nur "heraußen" als Kontrollstation, aber ohne mitzubekommen, was wirklich passiert?


    Dann habe ich es falsch verstanden. Also mehr eine Vorzimmerdame. :breitgrins:



    Stimmt, das fasst das Kapitel schön zusammen. :breitgrins:


    Warum der Autor einige seiner Figuren wohl so ausführlich beschreibt? Entweder spielen sie später noch mal eine Rolle, muss nicht in diesem Buch sein :zwinker: , oder er versucht seinen Lesern die Umstände anhand einzelner hautnah zu vermitteln.

  • Kapitel 8


    Ach wie ärgerlich. Ich hätte es Wolgast gewünscht, dass er und Amy abhauen können. Doyle kommt mir aber gar nicht sooo linientreu vor. Eher so, als ob er eigentlich Wolgasts Meinung wäre, aber sich nicht so recht traut, das einzugestehen, bzw eben nach außen sagt: "Das geht doch aber nicht, das ist ja nicht erlaubt."


    Tja, nun weiß Doyle aber Bescheid - mal sehen, was daraus wird. Zunächst sagt er ja nichts. Ich denke, dass es so bleibt und er Wolgast nicht verpfeift.


    Ich muss bei Doyle immer an den Doyle aus den ersten Folgen von Angel denken - vielleicht kommt er mir auch deshalb nicht so obrigkeitshörig vor :breitgrins:

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  • Kapitel 9


    Die Vorgänge im Labor sind ja mysteriös. Fanning nimmt Kontakt zu Grey auf - Paulson auch *g* Der Mistsack ist so ein Klischee-Fall von einem Verbrecher, der sich als Wachmann tarnt und seine sadistischen Neigungen so auslebt. Diese Typen sind so widerlich :grmpf:
    Jedenfalls liegen anscheinend allen Unheimlichkeiten die Träume zugrunde.


    Carters Geschichte ist mehr als tragisch. Ihr könnt mich ja steinigen, aber sie erinnert mich schon wieder fatal an "Von Mäusen und Menschen" :redface:
    Irgendwie war mir bisher entgangen, dass Carter schwarz ist, das habe ich überlesen. Aber es geht mir oft so, dass die Charaktere in einem Buch zwar deutlich beschrieben werden, ich sie mir aber warum auch immer trotzdem ganz anders vorstelle :confused:


    Wolgast und Doyle sind jetzt also auf der Flucht. Da sie damit jetzt ziemlich im Interesse der Öffentlichkeit stehen, bin ich schon ganz gespannt, wie das vertuscht werden soll :breitgrins:


    Ich bin jedenfalls ganz überrascht, dass ich schon mehr als zweihundert Seiten gelesen haben soll, aber immer noch das Gefühl habe, es geht noch gar nicht so richtig los :redface:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Ich bin jedenfalls ganz überrascht, dass ich schon mehr als zweihundert Seiten gelesen haben soll, aber immer noch das Gefühl habe, es geht noch gar nicht so richtig los :redface:


    Das Gefühl habe ich auch. Man erfährt ziemlich viel außenrum, aber die eigentliche Sache wurde nur ganz knapp erwähnt. Aber wir haben ja noch einige Seiten vor uns. Außerdem sollen ja noch 2 Teile folgen!

  • Das Gefühl habe ich auch. Man erfährt ziemlich viel außenrum, aber die eigentliche Sache wurde nur ganz knapp erwähnt. Aber wir haben ja noch einige Seiten vor uns. Außerdem sollen ja noch 2 Teile folgen!


    Das kann ich nur unterschreiben.





    Carters Geschichte ist mehr als tragisch. Ihr könnt mich ja steinigen, aber sie erinnert mich schon wieder fatal an "Von Mäusen und Menschen" :redface:
    Irgendwie war mir bisher entgangen, dass Carter schwarz ist, das habe ich überlesen. Aber es geht mir oft so, dass die Charaktere in einem Buch zwar deutlich beschrieben werden, ich sie mir aber warum auch immer trotzdem ganz anders vorstelle :confused:


    Gleich als das Gefängnis beschrieben wird, steht irgendwie dass man es nicht leicht hat, schon gar nicht als Schwarzer. Komisch, für mich ist Carter auch eher weiß. "Von Mäusen und Menschen" möchte ich schon ewig lesen, seit ich "Qual" von S.King gelesen habe, was auf diesem Buch quasi basiert.

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  • Ich hole auf :breitgrins:


    Kapitel 10


    Das Erzähltempo nimmt langsam Fahrt auf.


    Wolgast und Doyle bemerken, dass sie ertappt sind. Doyle spielt sich ganz schön auf, und ich glaube, ich habe mich vorher geirrt, als ich schrieb, ich glaube an das Gute in ihm :rollen:


    Dann wiederum die Nonnen - Schwester Lacey ist ja auch irgendwie schräg. Es hat fast den Anschein, dass sie sich bei Amy mit "Seltsamkeit" angesteckt hat. Ich hatte den Eindruck, mit ihrem "das ist er nicht" meint sie jemand bestimmten. Aber dass sie schon auf den Polizeiaufnahmen erkennt, dass Wolgast Amy liebt, ist erstaunlich.


    Lacey ist verschwunden - sucht sie Amy? Das Gefühl, dass sie vom FBI entführt wurde, hatte ich nicht. Der Gedanke kam mir gar nicht in den Sinn beim Lesen.


    Zu guter Letzt Grey. Er wird also ganz klar von Fanning/Zero manipuliert. Ob er sich auch körperlich angesteckt hat? Ich weiß es nicht, könnte sein, vielleicht ist es aber auch nur die Botschaft, die er von Fanning/Zero bekommt.


    Kapitel 11


    Ein sehr kurzes, aber dafür umso brisanteres Kapitel. Was für ein dummer Plan sich irgendeinem Dorfdeputy zu stellen. Der maximal mal Betrunkene zum Ausnüchtern in der Zelle hat. Der soll mit 2 FBI-Agenten, die eine Entführung gestehen klarkommen? Da kommt mir der Plan querfeldein zu flüchten ja noch schlauer vor.


    Und Richards ist ja wirklich eiskalt, der zögert keine Sekunde. Ich frage mich, wie das FBI das vertuschen will, oder hat er auch sämtliche Leute im Cafe, wo sie frühstücken waren, erschossen?


    Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.


    Kapitel 12


    Wolgast ist jetzt ziemlich fatalistisch. Scheint so, als hätte er sich tatsächlich mit seiner Situation abgefunden. Warum zieht er keinen Schutzanzug an, als er zu Amy geht? Ist es ihm egal, ob er stirbt? Oder fühlt er sich wegen Amy irgendwie unverwundbar?


    Grey scheint doch nicht angesteckt zu sein, bis auf seine Aussetzer geht es ihm ganz gut. Wahrscheinlich manipuliert ihn Zero so, dass Grey sich an nichts erinnern kann. Ärgerlich, dass so der Leser auch noch nichts erfährt :breitgrins:


    Carter verwandelt sich also auch, und es sieht so aus, als ob die Probanden miteinander kommunizieren. Was ist damit gemeint, sie haben ihn mit Licht beschossen? Fürchten sich die Kreaturen tatsächlich vor Licht? Und sie können sich rasend schnell bewegen und mögen Blut - das Stichwort Vampir rückt mir wieder ins Gehirn, das hatte ich vom Anfang her irgendwie verdrängt. A propos: wo steckt eigentlich Lear? Ist der schon beseitigt worden? Richards ist ja im beseitigen recht begabt.


    Kapitel 13


    Lacey ist also tatsächlich hier (am Labor) aufgetaucht. Dank einer inneren Stimme gelingt es ihr, auf das Gelände zu kommen. Wer mag da mit ihr sprechen? An Gott will ich noch nicht so recht glauben.


    Und wieso ist Doyle auf einmal hellsichtig? Woher weiß er, dass Lacey hier ist?


    Habe ich mich vorhin beschwert, dass noch nichts passiert? Jetzt geht's los, Mädels :breitgrins:
    Ich werde mich gleich mit meinem Schmöker ins Bett begeben - jetzt wird es ja ungeheuer spannend :winken:

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  • Das Gefühl habe ich auch. Man erfährt ziemlich viel außenrum, aber die eigentliche Sache wurde nur ganz knapp erwähnt. Aber wir haben ja noch einige Seiten vor uns. Außerdem sollen ja noch 2 Teile folgen!


    Und wie ich gelesen habe, sind die Filmrechte auch schon verkauft - an Ridley Scott.

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Kapitel 12
    Endlich erfahren wir auch was mit Eva passiert ist, ist ja tragisch.
    Das Wolgast ohne Schutzanzug reingeht, könnte auch daran liegen, dass er auch absolut gar keine Ahnung hat, von den anderen Probanden oder um was es ungefähr gehen könnte. Zumindest hatte ich den Eindruck.


    Richards hat also auch die Nonnen umgebracht. Total eiskalt der Typ, wobei ich noch immer nicht verstehe was das bringen soll, vor allem haben die Nonnen ja auch mit den örtlichen Behörden gesprochen wegen der Entführung von Amy.



    Kapitel 13


    Kapitel 13


    Lacey ist also tatsächlich hier (am Labor) aufgetaucht. Dank einer inneren Stimme gelingt es ihr, auf das Gelände zu kommen. Wer mag da mit ihr sprechen? An Gott will ich noch nicht so recht glauben.


    Und wieso ist Doyle auf einmal hellsichtig? Woher weiß er, dass Lacey hier ist?


    Das ist reichlich mysteriös. Die Probanden haben sich quasi selbst freigelassen mittels Grey, an da ist jetzt sicher die Hölle los.



    Kapitel 14
    Endlich treffen wir auch Dr. Jonas Lear wieder. Auch wenn ich immer noch gerne wüsste, was da im Dschungel gelaufen ist.
    Und Amy und Wolgast können sich retten, wobei ich mich frage, ob sich Amy auch in so ein Monster verwandelt? Und wie man die restliche Bande aufhalten will, wenn sie zu schnell für Kugeln und ähnliches sind.
    Blöd fand ich wieder mal, dass Doyle und Lacey nicht mal versucht haben, mit ihnen zu flüchten, das wäre schon irgendwie gegangen. Obwohl generell scheint von dem Personal - sei es Wachdienst, Chefs oder Reinigung - nicht viel übrig geblieben. Ist Paulson eigentlich gestorben? Sykes und Richards sind auf jeden Fall mal nicht mehr da. Und Dr. Lear scheint irgendwo im Labor geblieben zu sein.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Kapitel 15
    Jetzt bekomme ich doch noch die Rettung von Amy durch Wolgast mittels Flucht, die ich schon gerne einige Kapitel vorher gehabt hätte. Amy ist also extrem lichtempflindlich, das dürfte sie mit den anderen gemeinsam haben, die treiben sich ja auch im Dunkeln herum, allerdings leuchten diese auch und haben das Bedürfnis andere zu töten.
    Inzwischen breitet sich die "Epidemie" immer weiter aus, was mich interessieren würde, gibt es irgendein Muster, wer getötet wird und wer "lediglich" infiziert wird?

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