LitSchock Monatsrunde Januar 2011: Kinder

Es gibt 268 Antworten in diesem Thema, welches 39.312 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Avila.


  • Aber, so durchgeknallt die Szenen und so skurril die Charaktere bisher auch sind, sonderlich begeistert bin ich bisher noch nicht - wobei ich ja auch erst Kapitel mitten im fünften Kapitel stecke. Bisher erscheint mir die Handlung nur wie ein bunter Mix aus sprechenden Tieren und Nahrungsmitteln, die Alice wachsen oder schrumpfen lassen. Ich hoffe, da kommt noch ein wenig Struktur rein. Aber nett ist es ja trotzdem irgendwie.


    Hmm, soll ich dich jetzt ernüchtern? :zwinker: Alice stolpert da einfach von einem grossen Fragezeichen zum nächsten, aber ich fand eben das toll. Es ist einfach alles so unglaublich absurd. :breitgrins: Lies einfach weiter, dann kannst du dir dein eigenes Bild machen. :zwinker: Ich denke, das ist am besten bei solchen Büchern, weil die Geschmäcker so extrem verschieden sind.

  • Ich stimme Stormcrow zu, es ist ein wirklich absurdes Abenteuer. Und ich habe dieses Absurde geliebt! Aber eben, jeder ist anders :winken:

    //Grösser ist doof//

  • Breña
    Ja, so habe ich das auch verstanden. Ich finde den Mix Märchen-Mythologie halt spannend, weil ich Märchen liebe und mich für die Mythologie interessiere. :smile:

  • Ich lese Volksmärchen, keine Mythen. ;) Der wesentliche Unterschied ist, abgesehen vom Entstehungszeitraum, der Anspruch, dass Mythen einen wahren Kern haben und oft Sachverhalte erklären. Wenn es also um die Entstehung der Welt geht oder darum, wie der Mensch und die Tiere entstanden, hat man einen Mythos. Hierbei besteht am ehesten Ähnlichkeit zu Sagen und Legenden ("Gesagtes" und "zu Lesendes"), die (oft ortsgebunden) von fantastischen Ereignissen berichten, denen aber ein Funke Wahrheit zugrunde liegt (z.B. die Geschichte der Loreley). Märchen hingegen sind komplett erfunden und erheben auch keinen Anspruch auf einen Wahrheitsgehalt, wobei Volksmärchen aus der Erzähltradition stammen und sich so von Kunstmärchen unterscheiden.


    Den ersten Band der Volksmärchen habe ich nun beendet. In den Erzählungen kommen zwar der Mythologie entlehnte Nymphen oder auch geflügelte Pferde vor, im wesentlichen sind es aber eindeutige Märchen mit Motiven, die man auch aus anderen Gegenden kennt. Eines der Märchen kenne ich nun (mindestens) in griechischer, irischer, schottischer und chinesischer Variante. :breitgrins: Stutzig hat mich bisher nur eines gemacht: in zwei Märchen begegnen wir Nereiden, die in einem Olivenhain bzw. auf einer Waldlichtung tanzen. Allerdings sind Nereiden Meeresnymphen und im Wald würde ich dementsprechend eher Waldnymphen wie etwa Dryaden erwarten. Da hat die Übersetzerin wohl nicht aufgepasst, schade.


    Hmm, das finde ich jetzt spannend. Der Wahrheitsgehalt bei Mythen ist ja manchmal sehr fraglich und Märchen haben ja grösstenteils zumindest sinnbildlich betrachtet auch etwas Wahres an sich. Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb?) haben die Geschichten eine ähnliche Wirkung auf uns.


    Aber sind wirklich alle Märchen komplett erfunden? Ich dachte immer, Volksmärchen stützten sich quasi auf Sagen und nur Kunstmärchen seien wirklich ganz und gar erfunden. :gruebel:

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    Heute habe ich die russischen Zaubermärchen gelesen :breitgrins: dieses Mal waren es nur 4 Märchen
    Finist der edle Falke
    Marja Morewna (~ Der Befreier der Sonnenkönigin aus Lettland)
    Die schöne Wassilissa
    Die Froschkönigin


    Das Buch ist wunderschön, die Bilder sind von einem Zeichner (I. Bilibin ?) und sind mit den Jahreszahlen 1889, 1900 und 1901 versehen, tatsächlich ist jede Seite mit einem Rahmen versehen. Bei Marja Morewna habe ich mich allerdings gezwungen weiter zu lesen, da ich die Geschichte schon aus dem Baltischen Märchenbuch kannte. Desweiteren tritt hier Baba Jaga das erste Mal als gute Hexe auf und laut der ersten Geschichte gibt es mehrere Baba Jagas, aber sie heißen alle gleich und wohnen gleich :gruebel:


    Die Froschkönigin war für mich sehr interessant, da ich nun mal nur den Froschkönig kenne, auch hier kam wieder der Unsterbliche vor (in Russland heißt er Koschtschej) was das Märchen wieder Marja Morewna und der Sonnenkönigin ähnlich macht, ich hab jetzt schon 3 Mal erfahren, wie er getötet werden kann :breitgrins:

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Ich lese: Die Wolke von Gudrun Pausewang


    Ich bin noch nicht viel weiter gekommen, weil es nur mein Zweitbuch ist.
    Aber geschockt wurde ich trotzdem schon wieder! Diesmal so richtig!
    Uli, Janna-Berthas kleiner Bruder, ist tot! Er wurde von einem Auto überfahren. Nun liegt sein Körper in irgendeinem Rapsfeld neben einem Feldweg und die völlig verstörte Janna-Bertha wurde von einer Familie aufgenommen mit der sie nun versucht zum Bahnhof zu kommen. Der Tod von Uli kam völlig unerwartet und eine Seite später saß Janna-Bertha auch schon im Auto dieser netten, aber fremden Familie. Ich bin völlig überrollt worden von der Geschichte und das schlimme daran ist, dass es wohl solche Fälle wirklich der Realität entsprechen würden.


    Xaverine:
    Ich wusste gar nicht, dass es von Alice auch eine Reclamausgabe gibt...
    Bist du denn mittlerweile besser in die Geschichte hereingekommen?
    Ich kenne von Alice bisher auch nur den Film und wollte eigentlich das Buch auch gerne mal lesen, aber im Moment bekomme ich da dann doch ein wenig Zweifel...

  • Die russischen Märchen sind eine nette Erinnerung für mich - die habe ich als Kind wieder und wieder vorgelesen bekommen und später dann auch selber gelesen. Finist der edle Falke sagt mir was und auch die schöne Wassilissa. Auch der böse Kostschej ist mir ein Begriff. :breitgrins:
    Von einigen dieser Märchen gibt es auch sehr nette Verfilmungen.
    Mein Lieblingsmärchen war übrigens Ilja Muromez.
    Eigentlich schade, daß ich meiner Tochter bisher kaum russische Märchen vorgelesen habe - irgendwie gibt es heute so viele andere Kindergeschichten, daß die Märchen an Bedeutung verloren haben, jedenfalls in unserer Familie.
    _______________________________


    Ich selber bin schon seit einigen Tagen fertig mit Die geheime Benedict-Gesellschaft und ihre Reise ins Abenteuer und bastle gerade noch an der Rezi.


    Inzwischen habe ich angefangen, ein weiteres Kinderbuch zu lesen: Philippa Pearce: Als die Uhr dreizehn schlug

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    Bis jetzt gefällt es mir sehr gut.
    Toms Bruder hat die Masern, daher kann Tom nicht, wie geplant, den Sommer mit ihm zusammen zuhause im Garten der Eltern verbringen, sondern muß zu seiner Tante und seinem Onkel fahren, wo er die ganze Zeit in einer engen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus sitzt und nicht raus darf - wegen Quarantäne. Einen Garten gibt es dort auch nicht, nur einen öden gepflasterten Hof.
    Dann aber, mitten in der Nacht, als Tom nicht schlafen kann, schlägt die Uhr, die im Hausflur steht, plötzlich dreizehnmal. Tom ist neugierig und steht auf, um nachzusehen, welche Zeit sie wohl anzeigt. Da er im Dunkeln die Uhrzeiger nicht erkennen kann, öffnet er die Tür, um das Mondlicht hereinzulassen und erstaunt sieht er draußen einen wunderschönen, großen Garten... Es stellt sich heraus, daß dieser Garten nur nachts da ist, und vermutlich etwas mit den Träumen einer alten Frau zu tun hat, die im Haus wohnt. In in den folgenden Nächten erkundet Tom den Garten (in dem er ganze Stunden und halbe Tage zubringen kann, während in seiner Welt nur wenige Minuten vergehen), und lernt sogar eine Spielgefährtin kennen: die kleine Hatty. Sie ist die einzige, die Tom sehen kann - für alle anderen, die in den Garten kommen, ist er unsichtbar.


    Ich finde die Geschichte sehr nett - hier wird das dringende Bedürfnis eines sich langweilenden Kindes nach Bewegung und Spiel im Freien und mit Spielkameraden auf phantastische Weise erfüllt - welches Kind würde sich nicht einen großen Garten zum Spielen wünschen, mit frischer Luft, Blumen, Kletterbäumen, Hecken zum verstecken. Außerdem wird das Motiv des unsichtbaren Begleiters aufgegriffen, den wohl alle Kinder in einem bestimmten Alter haben.


    Sicher werde ich heute noch mit dem Buch fertig.


    Grüße, kaluma

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

    Einmal editiert, zuletzt von kaluma ()

  • Avila,
    bis wann akzeptierst Du Rezis? :verlegen:



    Breña
    Ja, so habe ich das auch verstanden. Ich finde den Mix Märchen-Mythologie halt spannend, weil ich Märchen liebe und mich für die Mythologie interessiere. :smile:


    Ups, das habe ich wiederum falsch verstanden. :redface:



    Hmm, das finde ich jetzt spannend. Der Wahrheitsgehalt bei Mythen ist ja manchmal sehr fraglich und Märchen haben ja grösstenteils zumindest sinnbildlich betrachtet auch etwas Wahres an sich. Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb?) haben die Geschichten eine ähnliche Wirkung auf uns.


    Aber sind wirklich alle Märchen komplett erfunden? Ich dachte immer, Volksmärchen stützten sich quasi auf Sagen und nur Kunstmärchen seien wirklich ganz und gar erfunden. :gruebel:


    Ach, das ist alles nicht so einfach, weil Märchen, Mythen und Sagen gleichermaßen einer oralen Tradition entstammen und die Abgrenzungen viel jünger sind als die Geschichten, und auch viel wissenschaftlicher. Den wahren Kern kann man in den wenigsten Geschichten rekonstruieren, auch bei Sagen jüngeren Datums nicht. Außerdem hatte der Begriff Mythos in der Antike eine andere Bedeutung als heute, wenn zum Beispiel eine Doku den Titel "Der Mythos Bernsteinzimmer" trägt. Ich glaube, auch im wissenschaftlichen Schubladendenken kann man oft keine klaren Trennlinien ziehen, wobei man sich bei Schöpfungsgeschichten doch deutlich für die Kategorie Mythen entschieden hat. Es ist leider schon einige Zeit her, dass ich mich mit den wissenschaftlichen Aspekten beschäftigt habe, daher kann ich Dir nichts Konkreteres bieten.


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges


  • Ähm ja, sagen wir bis Ende des Jahres 2011? :breitgrins: Also, reicht ruhig nach, was das Zeug hält. ;)


    Alles klar, das sollte ich schaffen :breitgrins: Dann kann ich ja noch gemütlich weiterlesen...


    Ich lese Die Wolke von Gudrun Pausewang:
    Janna-Bertha irrt völlig verstört, hilflos und allein durch die Gegend. Sie findet zwar immer Leute, die ihr helfen wollen, aber sie ist viel zu verstört um einen vernünftigen Plan zu fassen. Mitlerweile liegt sie in einem Nothospital, was in einer Schule untergebracht ist.
    Ich werde das Buch besser weiter nur in kleinen Abschnitten lesen...

  • Ach, das ist alles nicht so einfach, weil Märchen, Mythen und Sagen gleichermaßen einer oralen Tradition entstammen und die Abgrenzungen viel jünger sind als die Geschichten, und auch viel wissenschaftlicher. Den wahren Kern kann man in den wenigsten Geschichten rekonstruieren, auch bei Sagen jüngeren Datums nicht. Außerdem hatte der Begriff Mythos in der Antike eine andere Bedeutung als heute, wenn zum Beispiel eine Doku den Titel "Der Mythos Bernsteinzimmer" trägt. Ich glaube, auch im wissenschaftlichen Schubladendenken kann man oft keine klaren Trennlinien ziehen, wobei man sich bei Schöpfungsgeschichten doch deutlich für die Kategorie Mythen entschieden hat. Es ist leider schon einige Zeit her, dass ich mich mit den wissenschaftlichen Aspekten beschäftigt habe, daher kann ich Dir nichts Konkreteres bieten.


    Viele Grüße
    Breña


    Ach so ist das, ja dann ist klar, dass das nicht so eindeutig ist. Wie bei vielen Dingen, selbst bei historischen Ereignissen sind ja teilweise Aspekte nur überliefert und nicht in dem Sinne dokumentiert. Wie auch? Und wie du sagst, im Nachhinein... Aber macht nichts, letztendlich sind es doch die Geschichten, die zählen. :smile:

  • Ich habe Als die Uhr dreizehn schlug inzwischen zuende gelesen und kann nur sagen: Wow! Ein tolles Buch.


    Es entwickelt sich zunehmend eine Freundschaft zwischen Tom und Hatty. Tom ist in der Welt seines nächtlichen Gartens für die meisten Menschen unsichtbar und kann leider keine Dinge bewegen: also eine Tür kann er nicht öffnen - aber er stellt fest, daß er durch Türen gehen kann. Tom erklärt Hatty zum Beispiel, wie man ein Baumhaus baut. Und sie baut es dann, er kann ja leider nicht helfen. Die beiden führen Gespräche darüber, wer von ihnen ein Geist ist. Hatty meint: Tom, weil er durch Türen und Wände gehen kann und ein bißchen durchsichtig aussieht. Tom dagegen weiß ganz genau, daß er ein lebendiger Junge und kein Geist ist. Aber in seiner Welt sind weder der Garten noch Hatty Wirklichkeit. (Der Leser bekommt mittlerweile allerdings schon einen starken Verdacht, wer Hatty ist.)


    Allmählich stellt Tom fest, daß Hatty offenbar in einer anderen Zeit lebt als er (es ist die Rede von Königin Victoria), die über den Garten mit seiner eigenen Zeit auf geheimnisvolle Weise verbunden ist. Für Hatty vergeht die Zeit schneller, denn sie wird um Jahre älter, während für Tom nur ein paar Wochen vergehen.


    Hinter all diese Zusammenhänge kommt Tom nur nach und nach. Plötzlich beordert seine Mutter ihn heim, damit naht das Ende seines Aufenthaltes bei Onkel und Tante und seine Besuche im Garten sind gezählt. Außerdem ist Hatty inzwischen fast erwachsen und kann Tom kaum noch sehen.


    Eines der schönsten Kapitel des Buches ist das, in dem eine Schlittschuhfahrt von Tom und Hatty auf dem zugefrorenen Fluß beschrieben wird - der Fluß, der in Toms Zeit stinkend und schmutzig und teilweise von Fabriken zugebaut ist, während er in Hattys Zeit noch sauber und idyllisch durch Wiesen fließt. Doch dieses Kapitel ist bereits überschattet vom drohenden Abschied zwischen Tom und Hatty.


    Welche Wendung sich auf den letzten Seiten ergibt und wie Tom getröstet wird, werde ich hier nicht verraten. Die Erklärung für alle Ereignisse rund um den Garten hat etwas mit Träumen zu tun und damit, daß in jedem Menschen, egal wie alt er ist, immer noch das Kind steckt, das er einst gewesen ist.




    Ähm ja, sagen wir bis Ende des Jahres 2011? :breitgrins: Also, reicht ruhig nach, was das Zeug hält. ;)


    Na, bis dahin habe ich es hoffentlich dann auch geschafft, die beiden restlichen Rezis zu basteln. :smile:


    Grüße, kaluma

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

  • Rezi zu den Volksmärchen


    Rezi zu den Zaubermärchen


    Tintenherz habe ich leider immer noch nicht zu Ende gelesen, ich werde da wohl noch eine Weile brauchen


    :winken: hat wieder Spaß gemacht und dank der Märchen liegen hier schon die nächsten 2 Märchenbücher :zwinker:

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

    Einmal editiert, zuletzt von Leen ()


  • Ähm ja, sagen wir bis Ende des Jahres 2011? :breitgrins: Also, reicht ruhig nach, was das Zeug hält. ;)


    Ui! Ich wollte nicht schon wieder einen Rezi-Schuldenberg aufbauen - morgen schreib ich was zu den griechischen Märchen.


    Kiba,
    bis wann berücksichtigst Du die Rezis für die Monatsübersicht?



    Aber macht nichts, letztendlich sind es doch die Geschichten, die zählen. :smile:


    Stimmt. Und wir wissen natürlich alle, dass Feen und Gnome existieren, warum also darüber diskutieren? ;)


    kaluma,
    das Buch kommt auf meine gedankliche Verschenk-Liste. Vielen Dank dafür!

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

    Einmal editiert, zuletzt von Breña ()

  • Da ich diese Woche ein Opfer der Grippewelle bin und krank zu Hause rumliege, werde ich erst nächste Woche die Übersicht machen. Die Datei habe ich nämlich auf der Arbeit. Also eventuell am 8.2. nehme ich die Daten von Avilas erstem Beitrag und speise sie ein :smile:.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Hmpf, nun hat es doch etwas *räusper* länger gedauer mit der Rezi zu den griechischen Volksmärchen. :verlegen:


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges