Frank Schätzing – Der Schwarm

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    Aus der Amazon.de-Redaktion
    „Die Yrr haben die Welt für alle Zeiten verändert.“ Letzter Tagebucheintrag, nachdem die Welt haarscharf am Untergang entlanggeschrammt war. Alles hatte angefangen mit einem peruanischen Fischer. Das letzte was Ucañan in seinem Leben zu sehen bekam, war eine riesige silbrig glitzernde Fläche, die näher kam. Ein Schwarm Goldmakrelen, dachte er erfreut. Ucañan irrte. Was ihn das Leben kostete, sollte sich sehr bald zu einer unheimlichen und existenziellen Bedrohung für den gesamten Planeten auswachsen.


    Unter der Meeresoberfläche brodelt es neuerdings gehörig. Im Nordwesten Amerikas verschwinden Wale spurlos, um bald darauf gar nicht mehr artgerecht wieder aufzutauchen. Australien gibt Quallenalarm. Vor Norwegens Küste entdecken Ölbohrfachleute eine unbekannte Wurmspezies, deren monströse Kauwerkzeuge einen halben Kontinent zum Einsturz bringen können. Dem Meeresbiologen und Schöngeist Sigur Johanson schwant Übles: Die gesamte Meeresfauna und -flora scheint sich ferngesteuert gegen die Menschheit zu wenden. Ein wissenschaftliches Dreamteam nimmt den Kampf auf.



    Teilnehmer:
    Sookie
    chil
    Juggalette
    Eni_Ida_Lora
    Nad
    Cemetry


    [hr]


    Viel Spaß!

  • Huhu ihr Lieben! :winken:


    Dann werde ich mal unseren Thread einweihen. :breitgrins:


    Gleich mal vorweg: ich werde wohl eher langsamer lesen, weil ich die gebundene Ausgabe habe und diese doch viel zu dick und schwer ist um sie in der Gegend rumzuschleppen. Deswegen werde ich, wenn, nur abends zum Lesen kommen.


    Bisher habe ich nur den Prolog gelesen:
    Über den Schreibstil kann ich noch nicht viel sagen. Gestern Nacht kam er mir ein bisschen zäh vor, im Sinne, dass viel zu viel bla bla und Beschreibungen die Seiten füllen, aber das kann ich eben nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, weil ich schon hundemüde war und mir beim Lesen bereits die Äuglein zufielen. Hoffentlich täusche ich mich da und die Müdigkeit war schuld. :zwinker:


    Allerdings hat mich das Geschehen doch mitgerissen. Der arme Ucañan. Ich war zwar schon müde, aber die Stelle im Wasser hat mich doch noch ganz schön mitgenommen. Stellt euch das mal vor: ihr seit unter Wasser (was schon mal gefährlich ist, weil es einfach nicht unser Lebensraum ist) und dann seit ihr auch noch von einer dichten "Wand" Fische umgeben und ihr wisst genau, dass das nicht normal ist... :Kreuz:


    Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und ich freue mich auf eine wunderbare Leserunde mit euch!
    Lg, Jugga :blume:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Hallo ihr!


    Dann werd ich gleich auch mal kurz meinen Senf dazu geben, bevor ich mich wieder auf das Buch stürze. Ich will mir nämlich jetzt noch einen kleinen Vorsprung anlesen weil:


    Gleich mal vorweg: ich werde wohl eher langsamer lesen, weil ich die gebundene Ausgabe habe und diese doch viel zu dick und schwer ist um sie in der Gegend rumzuschleppen. Deswegen werde ich, wenn, nur abends zum Lesen kommen.


    --> mir geht's genauso. :zwinker:


    Juggalette: Beim Prolog musste ich mich auch erst in den Schreibstil einlesen, da ging es mir genauso wie dir. Aber danach ist es mir irgendwie nicht mehr so aufgefallen. Ob das daran liegt, dass diese langwierigen Beschreibungen kürzer ausfallen oder mich die Geschichte im Allgemeinen schon so fesselt, dass es mir nicht mehr auffällt, weiß ich aber nicht...


    Ich bin jetzt auf Seite 102.


    Eigentlich gefallen mir mehrere Handlungsstränge ja immer sehr gut. Problematisch ist es aber, wenn ich einen mehr mag / spannender finde als den anderen. Das ist hier mehr oder weniger der Fall. Sigur Johanson und die Würmer gefallen mir super, Leon Anawak und die Wale interessieren mich eher mäßig. Was vor allem an den beiden Personen liegt: Sigur ist mir einfach viel sympathischer.


    Ich weiß ja nicht, wie es euch geht/gehen wird, aber ich finde diese ganzen wissenschaftlichen Details total spannend. Besonder als sie Victor ins Wasser gelassen haben und dann die Aufnahmen gemacht haben, musste ich an die Sendungen denken, die ich früher immer geguckt habe, über die Tiefsee und so. Mich interessiert sowas einfach sehr.


    Jetzt bin ich natürlich sehr gespannt, wie es mit diesem großen, leuchtenden Etwas weitergeht, das Victor unter Wasser aufgenommen hat.


    Übrigens habe ich mir mal Bilder von Goldmakrelen im Internet angeguckt und muss sagen: Ich wäre in Panik geraten, wenn ich unter Wasser auf einen ganzen Schwarm gestoßen wäre. Aber tauchen ist grundsätzlich nichts für mich. :angst:


    Übrigens finde ich Schätzings Humor ja mal wieder total genial! :lachen:
    Hier mal drei Zitate:


    Zitat von Seite 33

    "... Darf ich kleine Stückchen aus ihnen rausschneiden, oder hattest du vor, dich näher mit ihnen zu befreunden?"


    Zitat von Seite 68

    "... Tina wird sich eines Tages nochmal selber überholen."


    Zitat von Seite 96

    Das ganze war augenscheinlich eine Mischung aus Labor, Spielzeuggeschäft und sommerlicher Kahnpartie, aber der Eindruck täuschte.


    Und ich bin wieder weg und am Lesen. :winken:


    LG,
    Sookie

    :kaffee:

  • Hallo ihr Lieben,

    bin gestern endlich mal was zum lesen gekommen. Bin auf Seite 76.


    Den Prolog fand ich auch etwas schwieriger zu lesen, und bin ganz froh das sich dieser Schreibstil sich nicht durch das ganze Buch zieht, ich glaube da wäre ein Abbruch nicht weit gewesen. Aber der eigentliche Schreibstil ist ganz wunderbar zu lesen.


    Gut finde ich auch das sich die Kulissen immer abwechseln, beide finde ich gut, die Norwegische: sehr wissenschaftlich, älter, erfahrener, alte Liebschaft, interessanter Mann. Die Kanadische: jung, Wale (oh ich liebe Meeressäuger, deswegen zur Zeit die Interessanteren Kapitel).
    Aber so im allem mag ich sie beide auf ihre Art, und es bringt eine gute Abwechslung mit rein, hält bestimmt auch am lesen, wenn das eine mal spannender ist als das andere.


    Und schlechte Träume bekomme ich auch schon, das kommt da von wenn man sich so einen Wasserwurm mit Piranhas Zähnen in übertriebener Form vorstellt, nicht gut. :entsetzt:


    Ich glaub das war es auch erst mal von mir, ach so noch eins, ich habe die ganze Zeit nachgedacht und überlegt ob das mein erster Schätzing ist, und ich war mir echt nicht sicher aber es ist wirklich mein erster. Hätte ich nicht gedacht, schon 1000 mal was über ihn gelesen, gesehen und meinen Vater schon das ein oder andere Buch geschenkt, da kommt man ganz schön durcheinander.


    LG Nad :sonne:

    Einmal editiert, zuletzt von Nad ()

  • Auch wenn ich zu diesem Thema noch nicht allzu viel beisteuern kann, da ich erst beim Ende des Prologs bin:
    Mir hat der Prolog vom Schreibstil sehr gut gefallen. Vorerst wurde von Huanchaco und Ucañan berichtet. Doch diese "Berichterstattung" hat in mir eigentlich schon ein schlechtes Gewissen geweckt und mich dazu anregte, über Vorteile, Nachteile und die generellen Auswirkungen der Industrialisierung nachzudenken. Die Stelle, die Juggalette beschrieben hat, war für mich auch ein wenig gruselig... . Manchmal hoffe ich wirklich, dass das Umdenken im Umgang mit der Natur bei der Menschheit doch früh genug einsetzt und prinzipiell der Verschwendungssucht und Wegwerfgesellschaft Einhalt geboten wird. :traurig:


    Tut mir leid, falls ich mit meinen Gedanken ein wenig abschweife und es weit hergeholt klingt, aber solche Themen nehmen mich meist ein wenig mit... :redface:


    Mir gefällt die Bezeichnung "Pferdchen" der Caballitos in dem Zusammenhang. Anscheinend bin ich leicht zu erheitern :breitgrins:


    LG Eni

  • :winken: Hi ihr Lieben, ich melde mich auch mal zu Wort - ich bin auf Seite 250:


    Huch, was soll ich sagen? Ich finde das Buch einfach sehr spannend. Aber habt ihr das auch manchmal, dass ihr euch eine Person aufgrund ihres Wesens und Namens schon vorstellt und ziemlich genau wisst, wie die Person eigentlich aussehen müsste - und dann später wird die Person ganz anders beschrieben, als sie ihr euch vorgestellt hattet? Mir geht das leider oft so, dann bin ich immer sehr verwirrt. So nach dem Motto: Nein, so sieht die aber nicht aus. Punkt. :breitgrins: Mir ging mit Tina so. Für mich muss eine quirlige Person dunkle kurze Haare haben oder viele Locken. Dann ist die blond - na da war ich überrascht!


    Zum Inhalt selbst:
    Anfangs fand ich Sigur auch spannender, aber während der letzten ca. 50 Seiten oder so ist auch der Wal-Handlungsstrang sehr interessant geworden. Besonders berührt hat mich irgendwie, wie Anawak erklärt, dass die Wale eigentlich schon ziemlich vergiftet sind - natürlich ist die Industrie und daher in weiterem Sinne auch wir schuld. Was tun? Irgendwie schon auch ein moralisches Buch, findet ihr nicht?


    Übrigens habe ich so Dinge wie Methanhydrat, Globster, die verschiedenen Wale, Würmer und Muscheln gegoogelt - sehr interessant, wenn man auch mal Bilder dazu hat - und sehr schräg.


  • Übrigens habe ich so Dinge wie Methanhydrat, Globster, die verschiedenen Wale, Würmer und Muscheln gegoogelt - sehr interessant, wenn man auch mal Bilder dazu hat - und sehr schräg.


    Das mache ich auch! :breitgrins: Vor allem auch deswegen, weil ich jetzt Geologie studiere und wir u.a. gerade Fächer wie Paläobiodiversität haben, wo wir Muscheln, Schnecken, etc. bestimmen müssen. Wenn dann Begriffe fallen, die ich kenne, ohne googlen zu müssen, freue ich mich sofort wie ein Kipferl.


    Ich bin bei Seite 103 angelangt. Und ihr hattet recht. Die eigentliche Geschichte ist viel besser und vor allem flüssiger zu lesen, als der Prolog. Bisher finde ich noch beide Handlungsstränge sehr interessant, sowohl die Geschichte in Norwegen, als auch in Kanada. Obwohl ich zugeben muss, dass ich langsam aber sicher doch eher zu Johansons Teil tendiere, weil ich einfach wissen möchte, was es mit diesen Würmern auf sich hat und vor allem, was dieses seltsame, leuchtende Wesen war, das sie kurz gesehen haben. :gruebel:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Seite 263! :klatschen:


    Ich muss gestehen, ich habe das Buch letztens doch mitgeschleppt. Zuerst hab ich gedacht, mir reißt die Tasche (weil ich da auch noch 1,5l Wasser u.a. drin habe), aber es ging. So konnte ich dann während ich auf meine Mitfahrgelegenheit gewartet habe, auch noch etwas lesen.


    Also ich bin immer noch / immer mehr schwer begeistert. Übrigens google ich auch. :breitgrins: Vor allem die Würmer haben mich interessiert, weil es ja hieß, dass die in so vielen bunten Farben vorkommen.



    Anfangs fand ich Sigur auch spannender, aber während der letzten ca. 50 Seiten oder so ist auch der Wal-Handlungsstrang sehr interessant geworden. Besonders berührt hat mich irgendwie, wie Anawak erklärt, dass die Wale eigentlich schon ziemlich vergiftet sind - natürlich ist die Industrie und daher in weiterem Sinne auch wir schuld. Was tun? Irgendwie schon auch ein moralisches Buch, findet ihr nicht?


    Das ging mir aber auch so. Als dann der Angriff passiert ist und danach wieder nach Norwegen gewechselt wurde, wollte ich eigentlich noch gar nicht wieder weg. Diese Angriffsszene hat mich übrigens richtig mitgenommen. Sonst hab ich das nicht so, dass mir solche Szenen wirklich nahe gehen, aber bei dieser irgendwie schon. :traurig:


    Richtig schön fand ich es aber, dass die zwei Resident Grauwale das Boot beschützt haben. Auch wenn Anawak die Tiere ja nicht so vermenschlichen will - ich kann nicht anders. :zwinker:


    Und dann die Szene mit dem Blowout: Das fand ich auch richtig krass. Da bin ich mal gespannt, wie das weitergeht. Und Statoil will da unten eine Unterwasserfabrik hinsetzten. Ja klar, das sollen die mal versuchen. Mich interessiert nur, was es jetzt genau mit den Würmern auf sich hat. Die bohren sich ja nicht ganz durch, aber unten drunter sind, laut Johanson, noch Bakterien.


    Mal gucken, wie weit ich heute noch komme, den Nachmittag hab ich nämlich frei. :breitgrins:


    Das mache ich auch! :breitgrins: Vor allem auch deswegen, weil ich jetzt Geologie studiere und wir u.a. gerade Fächer wie Paläobiodiversität haben, wo wir Muscheln, Schnecken, etc. bestimmen müssen. Wenn dann Begriffe fallen, die ich kenne, ohne googlen zu müssen, freue ich mich sofort wie ein Kipferl.


    Das hört sich ja auch interessant an! Geologie war bei mir auch einige Zeit in der engeren Auswahl an Studienfächern. :winken: (wenn ich mal OT fragen darf: Wo studierst du denn?)


    LG,
    Sookie

    :kaffee:

  • Hey ihr Lieben! :winken:


    Ich ärgere mich gerade, weil ich nicht weiterlesen kann. Hab morgen eine Prüfung und musste mich jetzt zwingen das Buch wieder aus der Hand zu legen, weil ich noch unbedingt lernen muss...wieso muss ich auch immerzu spannende Bücher lesen, wenn ich etwas zu tun habe?! :grmpf:


    Also, ich bin jetzt auf Seite 126 (also gerade mal ein Kapitel weiter) und die Spannung steigt. Ich will unbedingt wissen was denn nun dieses lumineszierende Wesen ist, das Anawak angegriffen hat...und die Wale erst...


    @ Sookie: Du hast das Buch mitgeschleppt? Hut ab! :breitgrins:
    Also, ich studiere Erdwissenschaften in Wien und bisher gefällt mir mein Studium wirklich super gut, auch wenn es doch sehr, sehr anstrengend ist, da es viel zu viel zu lernen gibt. :zwinker:


    @ Eni_Ida_Lora: Caballitos heißt übersetzt ja "Pferdchen". Ich finde die Bezeichnung allerdings auch süß. Und schön fand ich die Erklärung, weil diese kleinen Bote eben "über die Wellen reiten, wie Pferde". :breitgrins:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Phu, also ich muss sagen, das Buch entwickelt sich für mich von einem einfachen Roman, von dem ich anfangs nur Unterhaltung erwartet habe, zu einem Buch mit viel beunruhigendem Inhalt. Wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was so an Zwischenerzählungen vorkommt (die Japaner fangen und essen immer noch Wale, die Wale sind schon von allen möglichen Chemikalien belastet, ... solche Dinge), dann hab ich echt Angst um unsere Welt.

  • chil: das ist jetzt zwar ein bisschen off-topic, aber gestern habe ich eine Sendung gesehen, in der gezeigt wurde, dass in China immer noch sämtliche bedrohte Tierarten gegessen werden - desto seltnener - desto teurer - und das es als Prestige gilt es sich leisten zu können. :sauer:


    Und gerade gestern habe ich den Teil über Methanhydrat gelesen, indem wunderbar erklärt wurde, was passiert, wenn es beginnt zu schmelzen bzw. wenn das Gas entweicht. Der Ozeanboden wird instabil, bricht zusammen, Erdbeben sind die Folge, die Tsunamis auslösen...und wie wir ja mitbekommen haben ist das leider zur Zeit Realität in Japan.

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    Einmal editiert, zuletzt von Juggalette ()

  • Huhu! :winken:


    Ich hab nun bis Seite 221 gelesen (hinke also etwas hinterher...). Der Angriff der Wale war schon heftig, allerdings muss ich auch zugeben, dass ich dieses Kapitel trotzdem etwas langatmig fand. Keine Ahnung woran das lag. Vielleicht weil ich Anawak immer noch nicht richtig einschätzen kann. Mal kommt er mir wieder etwas sympathischer rüber, dann wieder ist er kalt wie ein Fisch. Das macht die Geschichte über und mit ihm nicht unbedingt einfach lesen...


    Am spannendsten finde ich aktuell immer noch den Handlungsstrang mit Johanson.
    Obwohl mich dort diese Turtelei mit Lund etwas nervt... Wird sich das nun durch's ganze Buch ziehen? Oder wird das später noch eine wichtigere Rolle spielen? :rollen:


    chil: jetzt weiß ich auch, was du gemeint hast puncto Haarfarbe. Obwohl ich's lustigerweise ja schon wusste, dass sie blond ist, weil du's gepostet hat, hat mich die Stelle dann doch überrascht, weil ich sie mir anscheinend auch dunkelhaariger im Kopf vorgestellt hatte, als ich zugeben wollte. :breitgrins:


    Ps.: Sind denn noch alle fleißig dabei?? Denn irgendwie mag unsere Leserunde nicht so wirklich in Gang kommen, oder kommt mir das nur so vor? :zwinker:

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  • Dabei bin ich auf jeden Fall noch! Die letzten Tage waren nur doch wieder etwas stressig, außerdem ist mir die Sache mit Japan irgendwie sehr auf den Magen geschlagen (im Moment bin ich da sehr empfindlich, weiß auch nicht wieso :redface: ), sodass ich nicht mehr so oft nach dem Buch gegriffen habe. Meine Mutter erwähnte nur einen Tsunami, der noch vorkommen soll, da war mir dann vorerst die Lust ein wenig vergangen...


    Aber egal, heute abend wird wieder gelesen. Und ich bin ja auch schon auf Seite 368.
    Was mich auf den letzten Seiten sehr genervt hat, war die "Psychologiestunde" mit Anawak und Greywolf. Ich mag die beiden sowieso schon nicht besonders und jetzt wird da Seiten lang über die beiden und ihre Beziehung zueinander gefaselt - war mir irgendwie ziemlich egal und überflüssig. Einziger Minuspunkt bisher. Spannend wird es dann wieder, als Anawak die Barrier Queen untersucht und gefasst wird.


    Mal eine Frage: Hat es einen Grund, dass Commander Judith Li und Delaware beide so blaue Augen haben? Muss ja nichts heißen, aber das wurde jetzt schon mehrmals erwähnt und ich finde so was immer etwas merkwürdig.


    Jetzt freue ich mich aber, dass ich wieder nach Norwegen komme, wenn auch erstmal nur zu Stone. Aber Johanson ist mir wirklich richtig ans Herz gewachsen. Ich liebe ihn einfach! :herz:


    LG,
    Sookie

    :kaffee:

  • Oh nein,


    ich komme seit 2 Wochen nicht richtig zum lesen, dümple immer noch ganz am Anfang rum, weil ich Abends immer nur ein paar wenige Seiten schaffe bevor die Augen zu Fallen, und an den WE´s kam ich gar nicht dazu, schrecklich. :wand: Bin auf Seite 101. Ich hoffe das ich morgen mal zwei drei Stunden lesen kann, damit ich doch noch irgendwie mitkomme.


    LG Nad

  • Huhu Nad, nur keinen Stress! :zwinker: Ich bin ja selber gerade Mal bei Seite 339 angekommen, weil ich die letzten Tage leider nie zu Hause war und das Buch ja nirgendwo mit hin nehmen kann. :sauer:


    Und stimmt! Diskutieren tun wir hier nicht viel! :elch: Keine Ahnung woran das liegt. Ich finde den Schwarm bisher wirklich toll und bin total begeistert, aber so wirklich was zum Thema sagen kann ich dann doch nicht, außer eben, dass ich neugierig bin und unbedingt wissen will wie es weitergeht. Und das ist eben nicht unbedingt ein gutes Fundament für eine anregende Diskussion. :redface: :breitgrins:

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