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ZitatKurzbeschreibung
Was zählt, wenn jeder Tag der letzte sein könnte? Was, wenn die Welt über Nacht nicht mehr so ist, wie wir sie kannten? Gespannt verfolgt Miranda zusammen mit ihrer Familie und der ganzen Straße, wie ein Asteroid auf dem Mond einschlägt. Doch dann verläuft der Abend ganz anders als erwartet: Der Mond wird aus seiner Umlaufbahn geworfen und nichts ist mehr, wie es war. Über Nacht gerät die Welt aus den Fugen; Flutkatastrophen, Erdbeben und extreme Wetterumschwünge bedrohen die gesamte Zivilisation. Und Miranda und ihre Familie müssen lernen, dass bei großen Katastrophen gerade die kleinen Dinge zählen: Feuerholz, Klopapier, eine Dose Bohnen, Aspirin. Und dass sie alle zusammen sind.
Ich habe das Buch gestern abend angefangen und gleich mal die ersten 100 Seiten verschlungen. In Anbetracht dessen was gerade in Japan passiert, eine besonders bedrückende, unheimliche Lektüre, mir lief es beim Lesen ständig kalt den Rücken herunter und ich bin sonst ein recht hartgesottener Leser!
Beeindruckend fand ich die Reaktion der Mutter, die sehr schnell einen generalstabsmäßigen Einkaufsplan durchführt, ihre Familie mit Konserven eindeckt, an viele wichtige Kleinigkeiten denkt (Heftpflaster, Batterien, Vitamintabletten,...) - so besonnen und durchdacht muss man erstmal reagieren, und das vor allem rechtzeitig!
Aber trotz der Katastrophen geht das Leben für die Familie erst einmal relativ normal weiter, da sie im Inland weniger betroffen sind. Das macht es aber fast noch unheimlicher, denn man weiß die ganze Zeit, dass da bestimmt auch noch was kommt...
Ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen!