Michelle Raven - Ghostwalker 3 - Auf lautlosen Schwingen

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  • Michelle Raven - Ghostwalker 3 - Auf lautlosen Schwingen


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    Kurzbeschreibung laut Amazon:
    Die zurückgezogen lebende Amber wird vom Rat der Berglöwen gebeten, den Adlerwandlern eine Nachricht zu überbringen. Dafür überschreitet sie zum ersten Mal die unsichtbare Grenze zwischen ihr und dem Adler Griffin, der sie als Kind vor den Mördern ihres Vaters gerettet hat. Im Gebiet der Adler wird sie angegriffen, und wieder kommt Griffin ihr in letzter Minute zu Hilfe. Zum ersten Mal begegnen sie sich in ihrer menschlichen Gestalt, und erkennen, dass sie sich immer noch zueinander hingezogen fühlen. Aber können eine Berglöwin und ein Adler ein Paar werden? Während sie nach einem Weg suchen, wie sie ihr Leben gemeinsam gestalten können, wird ein Berglöwenwandler von unbekannten Angreifern schwer verletzt und sie begreifen, dass viel mehr auf dem Spiel steht als nur ihre Liebe.



    Meine Meinung:
    Dieser dritte Band der Ghostwalker-Reihe präsentiert als Schwerpunkt-Thema diesmal die Geschichte um die junge Berglöwenwandlerin Amber und den Adlerwandler Griffin. Sehr gelungen beginnt die Story mit dem dramatischen Rückblick, als das Berglöwenjunge Amber vor Jahren nicht nur ihren Vater verlor sondern beinahe auch selbst verunglückte. Seit eben jenem Moment, da der Adlerwandler Griffin ihre Rettung war, fühlen sich die beiden Protagonisten voneinander wie magisch angezogen. Doch scheint das Glück zunächst nicht greifbar, denn als Jahre später die junge Amber vom Ratsführer Finn als Gesandte der Berglöwengruppe zu der Adlersiedlung geschickt wird, muss sie dort schmerzhaft feststellen, dass die Adlergruppe nicht an Kontakt zu anderen interessiert ist. Diese hasserfüllte Ablehnung demonstrieren die Adler mit stärkstem Nachdruck und bringen Amber somit in höchste Gefahr. Doch auch anderweitig gibt es jede Menge Spannung. So gerät zum Beispiel Marisa ins Fadenkreuz des FBIs während der Einzelgänger Conner mit seinem Sohn von Unbekannten brutal überfallen wird und sich abzeichnet dass jemand der Liebschaft zwischen Finn und der Leopardenwandlerin Jamila hinterher spioniert.


    Es war für mich eine sehr gelungene Fortsetzung dieser Ghostwalker-Reihe. Flüssig zu lesen mit der richtigen Dosierung an packender Action, auflockendem Humor und dem gelungenen Touch Erotik war es für mich das optimale Buch zum Abschalten des Alltags. Sympathische und liebenswerte Charaktere, gerissene und äußerst brutale Gegner sowie verstockte Figuren ohne Toleranz versüßten mir den Lesegenuss durch ihre Vielfältigkeit ebenso wie die sehr bildlich beschriebenen Landschaften. Kurz: Wunderbares Kopfkino. Dabei hat sich die Geschichte diesmal ein ganzes Stückweit auch der über alle Bände hinweg laufenden Hintergrundgeschichte gewidmet. Hier war die Bedrohung aus dem Hintergrund sehr präsent. Überhaupt hat die Autorin hier mit vielen verschiedenen Fäden jongliert und die Story zu einem fesselnden Ganzen zusammen gefügt. Dabei traf ich nicht nur auf alte Bekannte sondern auch auf neue Komponenten die mich jetzt schon wieder auf die Fortsetzung harren lassen. Ich kann es somit kaum erwarten bis ich Ghostwalker 4 in den Händen halten darf…



    Von mir: 4ratten
    Die Vorgänger hatten mir durch ihren Überraschungsfaktor zwischen Mensch und Wandler ein klein wenig besser gefallen. Doch laut Autorin soll Teil 4 wieder eben solchen Faktor erneut enthalten. Darauf freue ich mich schon.


    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Leider gefiel mir der 3. Teil nicht ganz so gut wie die Vorgänger.


    Meine Meinung:


    Als Kind wurde Berglöwenwandlerin Amber von Jägern fast getötet, doch dank des Adlerwandlers Griffin überlebte sie - im Gegensatz zu ihrem Vater, der sich dem Kampf gegen die Menschen stellte und verlor. Seit diesem traumatischen Erlebnis ist Amber auf der Suche nach Griffin. Sie fühlt eine starke Bindung und weiß, dass er oft in ihrer Nähe ist und auf sie aufpasst. Doch er zeigt sich ihr nie. Nun begibt sie sich in das Gebiet der Adler, um mit den anderen Wandlern zu reden und ein Bündnis zu schließen. Die Adler jedoch wollen keinen Kontakt und vertreiben Amber so nachhaltig, dass sie erneut in Gefahr gerät und Griffin sie beschützt. Endlich kommen sich die beiden näher. Doch kann es gutgehen, wenn sich Berglöwe und Adler verbinden?


    "Auf lautlosen Schwingen", der dritte Teil der Ghostwalker-Reihe, bringt einen neuen Aspekt in die Wandler-Serie. Bislang gab es nur Paarkonstellationen zwischen Wandler und Mensch. Dieses Mal fühlen sich Berglöwin und Adler magisch zueinander hingezogen. Leider hat mir die "Magie" zwischen den Protagonisten in diesem Buch gefehlt. Ich konnte weder zu Amber noch zu Griffin einen richtigen Bezug finden und so prickelten auch ihre Beziehungsspannungen für mich so gut wie gar nicht. Die Zusatzbeziehung zwischen Fay und Conner erweckte den Anschein, dass Michelle Raven hier einfach noch ein paar zusätzliche Seiten füllen wollte.


    Die Geschichte des Bösewichts und einer bereits vorher aufgetauchten mysteriösen Gestalt auf der Seite der Wandler ist auch eher durchwachsen. Irgendwie scheint das ganze so gar kein Ende zu nehmen und inzwischen wirkt dieser Handlungsstrang nur noch konstruiert. Sehr gefreut habe ich mich über Marisa, Coyle und Angus, die auch in "Auf lautlosen Schwingen" ihre netten Auftritte haben.


    Sprachlich kann man bei einer Michelle Raven natürlich nicht meckern und trotz aller Kritik lässt sich das Buch sehr rasch und kurzweilig lesen. Im Vergleich zu den Vorgängern kann es aber leider nicht bestehen. Vielleicht lag das aber daran, dass die weinerliche Amber und der "weiche" Griffin auf mich zu blass und mit zu wenig eigener Persönlichkeit wirkten. Nun bin ich gespannt auf den vierten Teil, der von Torik handelt. Einem Berglöwenwandler, der eine wesentlich interessantere Geschichte verspricht.


    3ratten

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.


  • Leider gefiel mir der 3. Teil nicht ganz so gut wie die Vorgänger.


    Dies erging mir genau so.



    Bislang gab es nur Paarkonstellationen zwischen Wandler und Mensch. Dieses Mal fühlen sich Berglöwin und Adler magisch zueinander hingezogen. Leider hat mir die "Magie" zwischen den Protagonisten in diesem Buch gefehlt. Ich konnte weder zu Amber noch zu Griffin einen richtigen Bezug finden und so prickelten auch ihre Beziehungsspannungen für mich so gut wie gar nicht. Die Zusatzbeziehung zwischen Fay und Conner erweckte den Anschein, dass Michelle Raven hier einfach noch ein paar zusätzliche Seiten füllen wollte.


    Die von dir angesprochene "Magie" zwischen den Protagonisten fehlte mir vor allem daher, dass es jeweils Pärchenkonstellationen zwischen den Wandlern selbst gab. Mir hatten aber in den Vorgängerbänden vor allem die Überraschungsmomente des Begreifens zwischen Mensch und Wandler so außergewöhnlich gut gefallen. Die dadurch auftretende Irritation und Unsicherheit. Auch der kleine Hintergedanke beim Lesen, dass es mir als Leserin eines Tages vielleicht ganz ähnlich ergehen könnte. Dabei denke ich jetzt aber nicht nur an nackte Männer vor meiner Terrassentür. :breitgrins: Diese Konstellationen waren hier in diesem 3. Band aber nicht gegeben. Laut Michelle soll ich aber schon im nächsten Band diesbezüglich wieder auf meine Kosten kommen. :breitgrins: Da bin ich dann natürlich schon gespannt. :smile:

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  • Mir hatten aber in den Vorgängerbänden vor allem die Überraschungsmomente des Begreifens zwischen Mensch und Wandler so außergewöhnlich gut gefallen. Die dadurch auftretende Irritation und Unsicherheit.


    Ich fand die Konstellation Adler - Berglöwe eigentlich sehr interessant, aber der Funke sprang einfach nicht über. Bei mir lag es wirklich daran, dass ich keinen Zugang zu Amber und Griffin bekam. Die beiden waren mir von der Charakterbeschreibung her einfach mit zu wenigen Ecken und Kanten. Kainda & Marisa bzw. Coyle und Ryan sind da viel handfester - wobei ich sagen muss, dass da Coyle von den vieren am wenigsten Ecken und Kanten hat. Am besten gefielen mir Kainda und Ryan als Kombination. Die hatten am meisten Ausstrahlung. Wobei ich sehr auf Toriks Geschichte hoffe, denn ihn finde ich schon als Nebencharakter sehr faszinierend.

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  • Also mir hat auch der dritte Band gut gefallen.

    Mir hatten aber in den Vorgängerbänden vor allem die Überraschungsmomente des Begreifens zwischen Mensch und Wandler so außergewöhnlich gut gefallen. Die dadurch auftretende Irritation und Unsicherheit.


    In Hinsicht auf Überraschungsmomente, hat mich die Szene

    völlig zufrieden gestellt. Ich grinse heute noch, wenn ich daran denken muss. :breitgrins:


    Irritiation und Unsicherheit gab es auf beiden Seiten für mich genug, obwohl ich die eher künstlich aufgebauscht fand.
    In der Hinsicht muss ich dir recht geben. Die Unsicherheit wirkt einfach glaubwürdiger in der Wandler/Mensch-Kombination.


    Hier also auch endlich mal meine Meinung:
    Auch der dritte Ghostwalker-Band kann halten, was seine Vorgänger versprachen.
    Endlich findet Amber zu ihrem Adler. Auf die Geschichte der beiden waren wir Leser ja schon in den ersten Bänden neugierig gemacht worden.
    Amber und Griffin sind ein sympathisches Paar, das einfach ein Happy End finden muss.
    Dafür müssen sie aber vor allem ihre eigenen Ängste überwinden, als das sie wirklich auf äußere Schwierigkeiten treffen.
    Nicht nur die Beiden, sondern auch weitere Paare lassen das romantische Herz des Lesers höher schlagen. Denn auch die Gefühle der Heilerin Fay geraten mächtig durcheinander, während Finn und Jamila immer noch ihre taufrische Beziehung geheim halten.
    Ab und an möchte man alle Beteiligten am liebsten einmal schütteln, damit sie Vernunft annehmen.


    Auch in diesem Roman trifft man also wieder auf viele alte Bekannte. Es ist immer schön, wenn ein Autor seine alten Protagonisten nicht vergisst, sondern ihre Geschichte weiter erzählt.


    Zusätzlich bietet die Geschichte auch ein ordentliches Maß an Spannung. Melvin wird entführt, Marisa gerät in die Fänge des FBI und bei den Adlerwandlern herrschen Angst und Unterdrückung.
    Auch von den finsteren Plänen des großen Gegners der Gestaltwandler erfahren wir wieder etwas mehr und der interessanteste und geheimnisvollste Charakter des letzten Bandes hat auch diesmal wieder zwei spektakuläre Auftritte.
    Gerade bei ihm, bin ich sehr neugierig, was er in Zukunft zu bieten hat.
    Aber auch so freue ich mehr sehr auf den nächsten Band mit Torik!


    4ratten

  • Ich fand die Konstellation Adler - Berglöwe eigentlich sehr interessant, aber der Funke sprang einfach nicht über.


    Kainda (aus dem Vorgängerband) hat natürlich eine tolle Ausstrahlung gehabt. Das auf alle Fälle.
    Aber ich glaube ich habe grundsätzlich ein wenig dieses Problem, wenn es nur um Wesen geht. Ich kann mich dann schwer oder gar nicht in eine Figur hineinversetzen. Das ist ein grundsätzliches Problem, welches ich auch bei allen anderen, reinen Fantasy-Romanen habe. Ob Marisa oder Ryan, ich benötige zum Wohlfühlen in einem Buch eine menschliche Charaktere an die ich mich anlehnen kann. Deshalb funktionieren bei mir auch Parallelwelten aber eben keine reinen Fantasy-Romane. :zwinker:
    Da ist Kiala auf alle Fälle anders gestrickt. :breitgrins:



    In Hinsicht auf Überraschungsmomente, hat mich die Szene

    völlig zufrieden gestellt. Ich grinse heute noch, wenn ich daran denken muss. :breitgrins:


    Ja, stimmt. Das war ganz klasse. Aber siehst du, da war ein Mensch in der Szenerie mit dabei… und es war (wie Nimue meinte) eine der stärkeren Charaktere aus den Vorgängerromanen. :zwinker:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi


  • Ob Marisa oder Ryan, ich benötige zum Wohlfühlen in einem Buch eine menschliche Charaktere an die ich mich anlehnen kann.
    Da ist Kiala auf alle Fälle anders gestrickt. :breitgrins:


    Wohl wahr! :zwinker:
    Was aber vermtulich einfach daran liegt, dass ich keine Artunterscheide mache.
    Wandler sind für mich auch nur Menschen mit ein paar Zusatzfunktionen und Extraproblemen.
    Als meiner rein professionellen Sicht als Biologin gibt es es sowieso keinen Unterschied.


    So geht es mir aber letztlich bei fast allen Fantasywesen, auch wenn keine fruchtbaren Nachkommen zwischen Mensch und Wesen möglich sind.
    Ich sehe grundsätzlich erst mal die menschlichen Gemeinsamkeiten.
    Schließlich bleibt der Autor selbst immer noch ein Mensch und es ist äußerst schwierig seiner eigenen Schöpfung völlig fremde Wesenzüge zu geben.
    Das ist aber gerade bei Romantic-Fantasy-Reihen ja sowieso meist nicht die Intention.



    Ja, stimmt. Das war ganz klasse. Aber siehst du, da war ein Mensch in der Szenerie mit dabei… und es war (wie Nimue meinte) eine der stärkeren Charaktere aus den Vorgängerromanen. :zwinker:


    Das stimmt natürlich, aber ich denke nicht, dass der springende Punkt hier das Menschsein ist. Ein Wandler in der gleichen Situation wäre sicher auch gegangen, schließlich


    Nur aus rein praktischen Gründen musste es hier ein Mensch sein, weil


  • So geht es mir aber letztlich bei fast allen Fantasywesen, auch wenn keine fruchtbaren Nachkommen zwischen Mensch und Wesen möglich sind.
    Ich sehe grundsätzlich erst mal die menschlichen Gemeinsamkeiten.
    Schließlich bleibt der Autor selbst immer noch ein Mensch und es ist äußerst schwierig seiner eigenen Schöpfung völlig fremde Wesenzüge zu geben.


    Rein sachlich betrachtet stimme ich dir natürlich zu. Aber sag das mal meiner Empfindung während des Lesens. :elch:
    In dieser Hinsicht bin ich wohl unverbesserlich. Aber wie du schon sagtest, gibt mir die Romance-Fantasy wenigstens die Möglichkeit mich ein stückweit auf so etwas einzulassen. :zwinker:
    Dafür suhle ich mich dann eben wieder mehr in den kranken Gehirnwindungen irgendwelcher Psychopathen, deren Tun psychologisch analysiert fast schon wieder eine Daseinberechtigung aufzeichnen. :breitgrins: Oder entdecke neue zukunftsmögliche Gesellschaftsformen in ihrer sozialen und wissenschaftlichen Form. :zwinker:



    Das stimmt natürlich, aber ich denke nicht, dass der springende Punkt hier das Menschsein ist. Ein Wandler in der gleichen Situation wäre sicher auch gegangen, schließlich


    Nur aus rein praktischen Gründen musste es hier ein Mensch sein, weil


    Schon klar. Das war sowieso meine Lieblingsstelle im Buch. Wahrscheinlich auch, wenn es


    Übrigens gab es in dieser Serie bisher

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi


  • Schon klar. Das war sowieso meine Lieblingsstelle im Buch.


    Meine auch! :bang:



    Übrigens gab es in dieser Serie bisher


    Ja,

    Bisher ist sie ja nur so nebenher aufgetaucht und spielt keine große Rolle, weshalb sie für diese Szene nur schwer herhalten konnte. Ich würde aber gerne mal mehr von den Alten lesen.


  • Ich würde aber gerne mal mehr von den Alten lesen.


    Zumindest in ihrem Zusammenspiel mit den anderen, jepp. Das würde mich auch gefallen.
    Ich bin auf alle Fälle natürlich schon sehr gespannt, wie sich Torik schlägt und laut Michelle soll es ja in nächsten Band auch noch vermehrt um Finn's tempramentvolle Schwester Keira gehen. :smile:

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  • Ich gebe zu, dass ich auch lieber von Bowen und Isabell lesen würde als von Keira, aber die beiden sind ja noch jung und haben sicher noch zwei Bände Zeit. :breitgrins:
    Momentan ist es einfach schwer Keira zu mögen, aber warten wir mal die Erklärung zu ihrem Verhalten ab.
    Ecken und Kanten hat sie jedenfalls genug. :zwinker:


    Ich finde es schade, dass die Alten immer so an den Rand gedrängt werden und würde gerne mehr von ihnen lesen. Vielleicht schon im nächsten Band?


    Auf Torik freue ich jedenfalls schon.


  • Auf Torik freue ich jedenfalls schon.


    Ich auch :klatschen:
    Ich mag ja diese grummeligen Männer, die kaum den Mund auf kriegen sehr gerne - in Büchern zumindest :breitgrins:


    Auf Keira bin ich schon auch gespannt. Sie ist für mich sogar interessanter als Amber. Tut mir echt leid, aber die war mir viel zu farblos.

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  • Bockmist! Ich will von Bowen und Isabell lesen! Keira interessiert mich so gar nicht :grmpf:


    :breitgrins: Die beiden kommen ganz sicher auch noch dran. Da freue ich mich dann auch schon drauf und bin vor allem gespannt, wie Bowen die Sache von damals verkraftet hat. Isabell natürlich auch. Bei ihr gibt es ja sicher auch noch eine Überraschungskomponente, wenn ich es damals richtig verstanden habe. :zwinker:



    Momentan ist es einfach schwer Keira zu mögen, aber warten wir mal die Erklärung zu ihrem Verhalten ab.


    Nicht vergessen, es gab auch eine Zeit, da es uns schwer fiel Torik zu mögen. :zwinker:
    Vielleicht sollten wir Keira nicht ganz fallen lassen, ohne ihr eine Chance zu geben. Sie hat immerhin ein willenstarkes Potenzial im Hintergrund und ist sicher auch für eine Überraschung gut. Wie, was und warum werden wir vielleicht noch erfahren... Dazu müsste der nächste Band aber erst einmal erscheinen. :breitgrins:

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  • Nö. Torik mochte ich von Anfang an :breitgrins:


    Ok. Uns erging es am Anfang nur eben so, dass

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Ok. Uns erging es am Anfang nur eben so, dass


    Äääächt? Na so was... O.k... zugegeben. Ich auch. Aber echt nur eine Minisekunde lang und dann habe ich den Gedanken gleich wieder verworfen :breitgrins:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Äääächt? Na so was... O.k... zugegeben. Ich auch. Aber echt nur eine Minisekunde lang und dann habe ich den Gedanken gleich wieder verworfen :breitgrins:


    Ok. Du solltest dann mal wieder Lotto spielen. :breitgrins:
    Vielleicht hatte ich mich da aber auch einfach zu leicht verleiten lassen. Na zum Glück war ich da nicht ganz alleine. :verlegen:

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