las: Walter Moers - Wilde Reise durch die Nacht
Ich kann mein Urteil von vorhin nur wiederholen: von allen Moers-Romanen, die ich bisher gelesen habe, gefällt mir dieses am Besten. Die skurrilen Einfälle haben mich öfters zum Lachen gebracht und obwohl das Ende sehr vorhersehbar ist, ist es eine schöne Geschichte.
Damit wäre ich wieder bei der gleichen Frage von vor 2 Stunden angekommen: und nun?
Edit:
Hah! Das ging schneller als gedacht. Beim Überfliegen meines SUBs ist mir das hier förmlich entgegen gesprungen:
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Klappentext:
Bürotassen, Events, Dekotomaten, Horoskope, Nagellack, Pikkolöchen, Konformismus, Vitamintabletten - wohin wir auch blicken: Überflüssiges. In diesem Lexikon ist es versammelt. Die Liste reicht von A (wie "Abschiede, ohne zu gehen") bis Z (wie "Zigarette danach"), auf dem Prüfstand stehen Geisteshaltungen wie "Geiz" und "Pessimismus", Angewohnheiten wie "Lottospielen" und Erscheinungen unserer modernen Welt wie "Chillen", "Erreichbarkeit, ständige" oder "Wellness". Macht man sich klar, wie überflüssig all das ist, verschafft man sich "den Genuss einer großartigen Erfindung: der Empfindung, frei zu sein. Und damit einen beträchtlichen Lustgewinn."
Die kurzen Textchen dürften für den Rest der Nacht gut geeignet sein. Mal sehen, bis zu welchem Buchstaben ich noch komme.
Llyren: Grüß die rote Königin von mir.