Maria V. Snyder - Yelena und die Magierin des Südens

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 7.370 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Myriel.

  • Leider bin ich in der Zwischenzeit nicht dazu gekommen weiterzulesen. Ich hoffe aber, dass ich am Wochenende noch ein paar Seiten schaffe.

  • Ich bin in letzter Zeit leider auch nur spodarisch zum Lesen gekommen (bin aktuell bei Kapitel 10), würde mich aber trotzdem freuen, wenn ihr hier noch ein paar Kommentare loswerden würdet. Ihr müsst euch da nicht zurückhalten, notfalls lese ich sie einfach erst, wenn ich selbst soweit bin. ;)

  • bis Seite 156 (Kap. 13)


    Bei dem Feuerfest hatte ich ja den ersten Anpflug von Langeweile und Hunger (wie üblich). Die erzählen immer von so leckeren Sachen :schleck:
    Aber dann..... die Zauberin aus dem Süden ist aufgetaucht. Und sie will Yelena töten.
    Als Valek später mit Yelena über ihre Herkunft nachdachte, hätte ich ihn am liebsten unter die kalte Dusche gestellt, damit er wach bleibt und weiter nachdenkt.
    Das war so spannend. Yelena scheint von Südländern abzustammen.


    :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von Kati ()

  • bis Seite 229 (Kap.18)


    Valek entwickelt sich für mich am besten. Von dem lese ich gern. Allerdings kann ich ihm nicht beipflichten, wenn er geistige Magieabwehr für keine Magie hält. Der hat es faustdick hinter den Ohren. :zwinker: Wirkt aber auf der anderen Seite so toll direkt und ehrlich.
    Auch seine Erklärung, dass keine Magier geduldet werden, man sie tötet unter den Befehlen des Commanders, fand ich nachvollziehbar. Es muss damals wohl einige Nutznießer gegeben haben, die ihre Macht ausspielten. Da beugt man vor. Vielleicht kann Yelena irgendwann erreichen, dass man Unterschiede macht und nicht direkt alles magischen Leben vernichtet. *schnief*
    Nur wenn ich von der Beschreibung der Magiequelle und von den Schwierigkeiten damit lese, braucht man wohl seeeehr großes Vertrauen in Zauberkundige. Und wo soll das herkommen? :traurig:


    Ari und Janco sind super. Endlich hat Yelena ein paar Verbündete, die sie scheinbar richtig mögen. Aus der ersten Dankbarkeit wächst langsam eine Freundschaft heran. :smile:


    Die Zauberin ist auch wieder aufgetaucht. Ihre Erklärung bzgl. dem Mordversuch und zur Magie fand ich einleuchtend. Schade, dass Yelena noch so lang warten muss, bis sie Sitia kennenlernt. Aber es geht nichts über eine gute Planung, wenn man Gift in sich trägt.


    Es geht direkt weiter. :lesen:

    Einmal editiert, zuletzt von Kati ()

  • Mädels lest ihr noch? :zwinker:


    bis Seite 348 (Kap. 26)
    Ich verstecke das mal lieber im Spoiler. Das Buch wird immer spannender.



    :lesen:

    Einmal editiert, zuletzt von Kati ()

  • Ich sowieso nicht, ich kommentiere nur ;)


    Kati: Und gib doch vielleicht besser die Kapitelnummer an, weil ja einige hier auf Englisch lesen.


    Mangels gerade vorhandener Kapitelnummer ;-): bis Seite 348 (Kap. 26)


    Zum Thema der Bohnen:
    Klasse finde ich, dass Yelena den Auftrag bekommt, selbständig nach deren Geheimnis zu forschen.
    Ein sehr schöner Vertrauensbeweis wie ich finde.

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.

    Einmal editiert, zuletzt von Llyren ()

  • Kati: Und gib doch vielleicht besser die Kapitelnummer an, weil ja einige hier auf Englisch lesen.


    Stimmt, das hatte ich völlig vergessen. Habe es korrigiert. :winken:


    Zitat von Llyren

    Mangels gerade vorhandener Kapitelnummer ;-): bis Seite 348


    Zum Thema der Bohnen:
    Klasse finde ich, dass Yelena den Auftrag bekommt, selbständig nach deren Geheimnis zu forschen.
    Ein sehr schöner Vertrauensbeweis wie ich finde.


    Er war wohl ganz begeistert von der akrobatischen Flucht durch die Baumwipfel. :zwinker:

  • Ich bin fertig mit dem Buch.


    Ein wirklich gutes Ende mit Action und Überraschungen. Die Leseprobe vom nächsten Band habe ich auch gleich gelesen... :breitgrins:



    LG Kati :winken:

  • Ich bezeige, nach Hertzens-Aufrichtigkeit, dass ich mich glücklich schätze, mich mit Verehrung nennen zu dürfen und ersterbe,<br />Roulade<br /><br />[url=http://www.literaturschock.de/autoren/interviews/119-intervie


  • Ich bezeige, nach Hertzens-Aufrichtigkeit, dass ich mich glücklich schätze, mich mit Verehrung nennen zu dürfen und ersterbe,<br />Roulade<br /><br />[url=http://www.literaturschock.de/autoren/interviews/119-intervie

  • Bis Kapitel 15


    Ich muss leider zugeben, dass ich inzwischen ein wenig unmotiviert bin, das Buch zu lesen. Es gefällt mir an sich zwar schon, ich finde die Welt interessant und Yelena sympathisch, während die anderen Figuren und ihre Motive schön undurchsichtig bleiben. Aber mir fehlt ein wenig der Spannungsbogen, oder besser gesagt der "Ich will jetzt wissen, wie es weiter geht"-Effekt. Irgendwie gibt es kaum offene Fragen oder Geheimnisse, die mich zum gespannten weiterlesen antreiben. Trotz einiger atemraubenden Szenen plätschert die Gesamthandlung irgendwie vor sich her, was ich schade finde, weil ich das Buch an sich eigentlich mag.


    Yelenas Magie erscheint mir ein wenig zu "mächtig", wenn man denn so will. Sie zeigt sich zwar nur in Notsituationen, wird dann aber so eingeführt, dass es auf mich wirkt, als hätte die Autorin schlicht keine andere Idee gehabt, Yelena aus ihrer Situation zu befreien. Yelena selbst agiert in solchen Situationen also ein wenig zu passiv, was aber auch daran liegt, dass ihre Magie anscheinend rein passiver Natur ist.


    Ich werde trotzdem weiterlesen, auch wenn die erste Euphorie ein wenig verfolgen ist. :lesen:

  • Hallo zusammen,


    mich gibt es noch und ich lese auch noch. Leider bin ich in den letzten Tagen nicht dazu gekommen bzw. habe andere Lektüre vorgezogen, doch heute Abend hat mich Yelena wieder eingefangen und ich habe bis einschließlich Kapitel 16 gelesen.



    Bei dem Feuerfest hatte ich ja den ersten Anpflug von Langeweile und Hunger (wie üblich). Die erzählen immer von so leckeren Sachen :schleck:


    Also bei mir war es genau anders herum: Hunger habe ich von den Beschreibungen nicht bekommen (hatte gerade Abendbrot gemacht), aber der Spannungsbogen hat angezogen. Bisher war die Frage ja nur, wie lange Yelena als Food Taster überlebt. Doch mit dem Auftauchen der Magierin kam eine neue Komponente hinzu, die der Handlung mehr "Weite" verleiht und sie nicht mehr nur auf das Aufspüren von Giften beschränkt.


    Die ganze anberaumte Übung mit Yelena als Flüchtiger fand ich übrigens genial gemacht. :bang: Dass ihr fast keiner zutraut, dass sie sich tatsächlich behaupten kann, war klar. Doch die Art und Weise, wie sie es ihnen gezeigt hat, hätte ich nicht erwartet. Dabei hat es sich auf dem Fest schon angedeutet, als sie sich an ihre akrobatischen Ambitionen erinnert hat. Auch ihre Maskierung mit den aufgeklebten Blätter war echt smart. :elch:



    Aber mir fehlt ein wenig der Spannungsbogen, oder besser gesagt der "Ich will jetzt wissen, wie es weiter geht"-Effekt. Irgendwie gibt es kaum offene Fragen oder Geheimnisse, die mich zum gespannten weiterlesen antreiben.


    Für meinen Geschmack hat die zweite Begegnung mit der Magierin genügend offene Fragen aufgeworfen: Wer waren Yelenas Eltern? Welche Art von Magie beherrscht sie? Wussten Brazell und sein Sohn davon? Und falls ja, warum haben sie Yelena nicht angezeigt, sondern sie erforscht? :schulterzuck:


    Hinzu kommt Valek, den ich überhaupt nicht einschätzen kann. Ich mag ihn immer noch, sogar noch mehr als vorher, aber ich traue ihm nicht so recht über den Weg - also recht zwiespältig. Seine Einstellung Magie gegenüber ist auch zwiespältig: die alten Magier, die offenkundig korrupt und tyrannisch waren, hat er verachtet, aber bei dem heutigen Nachwuchs würde er die Magie fördern, wenn sie zu Gunsten Ixias eingesetzt würde. Ob er wohl selber auch Magie beherrscht? Ich denke jedenfalls, dass er Yelena nicht sofort umbringen würde, wenn er von ihrer Magie erfährt.



    Ari und Janco sind super. Endlich hat Yelena ein paar Verbündete, die sie scheinbar richtig mögen. Aus der ersten Dankbarkeit wächst langsam eine Freundschaft heran. :smile:


    Die beiden Jungs fand ich auch klasse. Sie scheinen Yelena so zu akzeptieren, wie sie ist, und können sogar ihre Fähigkeiten anerkennen ohne sich dabei bloßgestellt zu fühlen. Dass sie vom Commander sogar zu Captains befördert werden, weil sich Yelena positiv über sie geäußert hat, macht mir sogar den Commander etwas sympathischer. Er scheint wirklich Leistung zu honorieren und nicht Herkunft o.ä. Das passt auch zu Yelenas neuem Auftrag:



    Zum Thema der Bohnen:
    Klasse finde ich, dass Yelena den Auftrag bekommt, selbständig nach deren Geheimnis zu forschen.
    Ein sehr schöner Vertrauensbeweis wie ich finde.


    Das auf alle Fälle. Und zudem beweist es, dass der Commander keine Fähigkeiten vergeuden will und Yelena hat ihre Fähigkeiten während der Übung unter Beweis gestellt. Dass sie während ihrer Recherche auch in ihren eigenen Angelegenheiten forscht, scheint der Commander dabei billigend in Kauf zu nehmen. Nur von ihrem Fund des Magiebuchs wäre er bestimmt nicht begeistert. Ob Margg das Buch in Yelenas Zimmer findet und sie anschwärzt?


    Soweit von mir. In jedem Fall will ich nicht wieder so viel Zeit vergehen lassen, bis ich weiterlese. :leserin:

  • Kurze Rückmeldung:


    Ich habe das Buch zwischenzeitlich fertig gelesen und es hat mir gut gefallen. Die Lösung des Rätsels konnte ich mir zwar schon einige Zeit vor den Protagonisten an den Fingern abzählen, aber es hat mir trotzdem Spaß gemacht, Yelena dabei zuzusehen, wie sie die Intrige aufgedeckt hat.


    Die beiden Folgebände werde ich bestimmt auch noch lesen. :winken:


  • Hast du dich an die Leseprobe hinten gewagt?


    In der englischen Ausgabe, die ich gelesen habe, war keine Leseprobe enthalten, aber dafür ein paar Fragen für Lesekreise, die ich gespannt gelesen und für mich selbst zu beantworten versucht habe.


    Falls ich jedoch eine Leseprobe zwischen die Finger bekommen würde, würde ich bestimmt gleich mit dem Buch anfangen wollen und das passt leider gerade nicht in meine Leseplanung.


  • Falls ich jedoch eine Leseprobe zwischen die Finger bekommen würde, würde ich bestimmt gleich mit dem Buch anfangen wollen und das passt leider gerade nicht in meine Leseplanung.


    Interpretiere ich das so, dass Du also nicht gleich die nächsten beiden Bände möchtest? :engel:
    Aber schön, dass Dir das Buch gefallen hat :klatschen:

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.


  • Interpretiere ich das so, dass Du also nicht gleich die nächsten beiden Bände möchtest? :engel:


    Genau, das ist die richtige Interpretation. :zwinker:


    Aber als Herbstlektüre könnte ich mir die Bücher sehr gut vorstellen. Ich sag Bescheid, wenn es mich packt. :smile: