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Wir sind wieder - wie schon im Vorgänger des Autors Wulf Dorns - in Fahlenberg. Psychiater Jan Forstner hat die Ereignisse aus "Kalte Stille" überstanden und ist an seiner Arbeitsstelle, der Psychiatrischen Klinik vor Ort, sehr beliebt.
Vielleicht zu beliebt? Eine geheimnisvolle Frau schickt ihm Blumen und Briefe... Jan fühlt sich sehr bald nicht mehr geschmeichelt, sondern eher bedroht.
Als dann noch ein Bekannter von ihm, der Reporter Volker Nowak, ermordert wird und alles auf eine Frau als Täteri hindeutet, wird Jan nervös.
Wieder mal ein absoluter Pageturner, auch wenn mir die anfangs ausgelegten Spuren zu offensichtlich falsch waren. Nichtsdestotrotz habe ich immer weitergelesen und das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgehabt!
Das Ende fand ich ein bisschen arg konstruiert, aber immerhin wäre man da als Leser nie draufgekommen.