Catherynne Valente - The Girl Who Circumnavigated Fairyland in a Ship of Her Own

Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 15.167 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von dodo.

  • Klappentext:


    Die 12-jährige September führt ein langweiliges Leben in Nebraska, wo sie den lieben langen Tag nur gelb-rosa Teetassen abspülen und mit ihrem Hündchen spielen kann. Bis eines Tages der Grüne Wind auf seiner Leopardin der leichten Lüfte an ihr Fenster fliegt und sie zu einem grossen Abenteuer ins Feenland einlädt. Tatsächlich wird Septembers Hilfe dringend gebraucht, denn im Feenland herrscht eine schreckliche Marquess, die nicht älter ist als September selbst. Sie verlangt von September, einen ganz besonderen Gegenstand aus dem gefährlichen Gespinstwald zu holen. Sonst will die Marquess das Feenland in einen langweiligen, phantasielosen Ort verwandeln und den Einwohnern das Leben zur Hölle machen - darunter auch Septembers neue Freunde, der bücherliebende Lindwurm A-bis-L und der blaue Dschinn Samstag. Mit viel Mut und noch mehr Herz stellt sich September ihrer schwierigen Aufgabe.


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    Gerade einmal 60 Seiten habe ich gelesen und kann bereits verlautbaren, dass das Buch auch den verschärften Test besteht. September ist nun im Feenland und ist auf drei Hexen gestossen. Sie unterhalten sich und September beschliesst, der einen Hexe ihren Löffel zurückzubringen. Sehr nett von ihr. Das Gespräch ist länger als eine Seite und die Hexen haben sehr nette Namen wie Hallo und Lebwohl.
    Jetzt hat September gerade Bekanntschaft mit dem Lindwurm geschlossen und ich muss ganz rasch weiterlesen :lesen:

    //Grösser ist doof//

  • A-bis-L und September sind beim Seifenmädchen angelangt, ein Golem aus Seife. Auch da gab es wieder eine Unterhaltung, in der keine Männer vorkamen. September hat momentan bestimmt anders im Kopf als Jungs :zwinker:
    Ach ja: Das Buch ist bisher ganz toll!

    //Grösser ist doof//

  • :freu:


    Cat Valente schreibt (bisher) ausschließlich großartige weibliche Charaktere. Alle sind vielschichtig und können fantastisch ohne Männer leben. Selbst wenn September im Feenland herumläuft, ist sie für mich ein glaubwürdiges, realistisches Mädchen. Sie ist fasziniert von ihrer Umgebung, den Wesen, die sie trifft und möchte den Hexen helfen. Und wenn mal ein Junge auftritt, ist er nur eines von vielen faszinierenden Dingen. :herz:
    So, jetzt höre ich aber auf, dir den Thread mit meinem Geschwärme vollzuspammen. :breitgrins:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Von mir aus darfst du hier gerne rumspamen :zwinker:
    Die Figuren, denen ich bisher begegnet bin, finde ich auch klasse. Faszinierend und neu, obwohl bereits bekannt. Den Wärwolf mit den zwei Ehefrauen fand ich klasse. September selber finde ich auch glaubhaft, sie passt perfekt in die Geschichte. Wäre sie eine andere, wäre die Geschichte nicht so toll :smile:

    //Grösser ist doof//

  • Unterdessen ist September bis zur Marquess vorgedrungen hat mit ihr ein seitenlanges Gespräch geführt. Ohne Jungs zu thematisieren, das wäre wirklich seltsam gewesen. Mutige September! Aber irgendwie finde ich die Haare der Marquess interessant. Welches Färbemittel sie wohl benutzt? :breitgrins:
    Hm... die Hälfte des Buches ist schon um...

    //Grösser ist doof//

  • Endlich bin ich dazu gekommen, etwas weiterzulesen. Interessant finde ich, dass nun der Aspekt von Septembers Mutter ins Spiel kommt. Das wird spannend, hoffentlich kommt dazu eine gute Erklärung. Auch hier gibt es wieder Gespräche, die den Test bestehen und natürlich viele spannende Ideen. Nur fehlt mir momentan etwas die Spannung. Ändert aber nichts daran, dass es ein wirklich tolles Buch ist.

    //Grösser ist doof//

  • Ich bin eigentlich nur eine weitere Person, die das Buch ganz toll findet :smile:


    Inhalt:


    Septembers Leben besteht aus einem süssen Hündchen und dem Abwaschen von ebenso süssem Geschirr. Natürlich ist es da verständlich, dass sie sofort zusagt, als der Grüne Wind an ihr Fenster klopft und ihr anbietet, sie ins Feenland zu bringen.


    Im Feenland trifft September auf interessante Wesen: Hexen, einen Wärwolf, einen Bibliowurm... Doch keiner kann mehr das tun, was er gerne tut. Der Hexe fehlt ihr Löffel, den Feen werden die Flügel zusammengebunden und kleine Kinder werden als Zoll entführt. Schuld daran ist die Marquess...


    Meine Meinung:


    "Die wundersame Geschichte von September, die sich ein Schiff baute und das Feenland umsegelte" ist eine Abenteuergeschichte, ein Märchen und ein umwerfend tolles Buch. Es sind 300 Seiten gespickt mit liebevollen Charakteren und wunderbaren Ideen.


    Das Ganze erinnert stark an eine Mischung "Alice im Wunderland", "Narnia" und diversen Folksmärchen. Daraus hat Catherynne M. Valente jedoch eine eigenständige Geschichte entworfen, die ver- und bezaubert. Valente erzählt ihre Geschichte fliessend, greift in der Geschichte etwas vor und spricht auch den Leser immer wieder direkt an. Der ganze Aufbau erinnert an die traditionelle Weise Märchen zu erzählen, was überaus passend ist.


    September überzeugt als Charakter mit Ecken und Kanten, mein Liebling war jedoch A-bis-L, der Lindwurm. Jedoch hat Valente so viele tolle Ideen und faszinierende Charaktere geschaffen, dass es mir schwer fällt, einen mehr zu mögen als den anderen.


    Das ganze Buch ist ein einziges Abenteuer und auch wenn es sich vielleicht etwas zieht, so hat die Autorin doch genug Ideen, um den Leser davon abzuhalten, das Buch zur Seite zu legen.


    Wie man merkt, bin ich voll des Lobes für diese Geschichte. Sie hat mich von Anfang an zum Lächeln gebracht, hat mein Herz berührt und mich nicht mehr losgelassen. Für mich persönlich reiht sich Valente ein in die Reihe namhafter Jugendbuchautoren, die später den eigenen Kindern vorgelesen werden.


    Fazit:


    Ein Buch für alle Altersstufen, egal ob 13, 33 oder 53. Wer gerne Ende oder Funke liest, sollte an diesem Buch nicht vorbeigehen.


    Wie der Titel sagt ist es eine wahrlich wundersame Geschichte, die September erlebt, und ich hoffe, dass es viele Leser geben wird, die diese Geschichte mit September erleben werden.


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    4ratten & :marypipeshalbeprivatmaus:

    //Grösser ist doof//

  • Ein wundervolles Buch ... :leserin: Dafür bräuchte ich jetzt einen Smiley, der auf eine Wolke träumt ;) Kommen wir zu meiner Rezi, Quelle: Rezension auf media-mania.de.


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    Inhalt:


    Kurz nach ihrem zwölften Geburtstag tritt September ein Abenteuer an, das sie sich nie hätte träumen lassen. Gerade steht sie in der Küche und wäscht die gelb-rosa Teetassen ihrer Mutter ab, da schaut plötzlich der Grüne Wind auf seiner fliegenden Leopardin durch das Fenster hinein. Er bietet an, sie mitzunehmen - mit ihm auf dem Rücken seiner Leopardin ins Feenland. Oder besser bis an den Rand desselben, da er selbst dort gar nicht hinein darf, so erzählt er ihr.
    September, die ihr langweiliges Leben gerade richtig satthat, setzt sich spontan hinter den Grünen Wind und schon fliegen sie zusammen hoch in die Lüfte. Was September wohl im Feenland erwarten wird?


    Im Grenzgebiet wird sie abgesetzt und muss zunächst an einer sehr seltsamen Zollbeamtin vorbei. Betsy Basilikum ist eine Zwergin und Zollbeamtin mit Leib und Seele. Kaum hat September die Grenze passiert begegnet sie einigen Hexen. Diese erzählen ihr von der Marquess, die ihnen einen für sie sehr wichtigen Holzlöffel gestohlen hat. September verspricht schließlich, den Löffel zurückzubringen und auf dieser Reise passiert so einiges mehr. So gewinnt sie neue Freunde, wie beispielsweise den roten Bibliowurm, dessen Flügel mit einer Kette an den Körper gebunden wurden, da die Marquess in ihrem Reich das Fliegen verboten hat. September reist durch fantastische Gegenden, reitet auf lebenden Hochrädern und begegnet allerorts vielen Wesen, die sie in ihrem alten Zuhause nie hätte kennenlernen können. Und doch bereut sie recht schnell, dass sie sich gar nicht bei ihrer Mutter verabschiedet hat, die sie eigentlich sehr liebt.


    Als einige von Septembers neuen Freunden gefangen genommen werden und in Lebensgefahr schweben, wird es brenzlig. Wird sie die Liebgewonnenen retten können? Und wird sie je ihre eigene Familie wiedersehen?


    Bewertung:


    Der lange und ungewöhnliche Titel dieses Romans schürt bereits die Hoffnung, dass es sich hier um eine ganz besondere Geschichte handelt. "Die wundersame Geschichte von September, die sich ein Schiff baute und das Feenland umrundete" ist in sich abgeschlossen, aber trotzdem der erste Band einer Reihe. Und das ist richtig gut so, denn dieses Buch ist so wunderbar wie sein fantasievolles Cover und der schöne Titel erahnen lassen.


    Ein Erzähler berichtet von Septembers abenteuerlicher Reise und spricht den Leser häufig direkt an. Diese Erzählweise wird in Büchern nicht häufig verwendet und so kann es zunächst überraschen, wenn sich der Blick plötzlich in Richtung der eigenen Person bewegt - man selbst angesprochen wird.
    September ist nicht das kleine süße Mädchen im rosa Kleidchen, sondern eines, das ebenso tough, liebenswert, humorvoll, wie auch sensibel ist. Überhaupt hat dieses zauberhafte Buch einen sehr sympathischen Vorteil: Es bedient keinerlei Klischees. So hat September beispielsweise von ihrer Mutter schon sehr viel über das Reparieren von Maschinen gelernt, denn diese liebt Motoren und arbeitet in einer Flugzeugfabrik. Septembers Reise im fernen Feenland führt das Mädchen an die merkwürdigsten Orte, wo sie auf überaus fantastische Personen und Wesen trifft. Märchen, Mythen und moderne als auch klassische Geschichten voller Fantasie scheinen die Autorin inspiriert zu haben. Und so fantastisch dieser Roman auch ist, bezieht er sich doch so sehr auf das Leben eines jeden Lesers, dass er mit jedem Kapitel, mit jeder Seite - ja, sogar nahezu mit jedem Satz begeistern kann.


    Ein traumhaft schönes Buch für Leserinnen und Leser aller Altersgruppen. Ein Buch, für das niemand zu alt sein kann, wenn man sich verzaubern lassen möchte. Auch dann nicht, wenn die Hauptfigur ein kleines zwölfjähriges Mädchen ist, das mit einem Bibliowurm durch die Lande zieht, der glaubt, sein Vater wäre eine Bibliothek. Ein nahezu weises Buch, welches eine Leseempfehlung mehr als verdient.


    5ratten:tipp:


    Wendy: Und was lese ich jetzt? :zwinker:

  • Band 2 natürlich. :elch:


    Wendy: :lachen::zunge: Ich warte aber auf die Übersetzung. :winken:


    Aber nach "Sternwanderer", dem "Nachtzirkus" und "September" wird es jetzt wirklich schwierig mehr solch zauberhafte Literatur zu finden. Ich habe allerdings noch ein paar Dinge hier, die in die Richtung gehen könnten und noch ungelesen sind.

  • ... ein Schiff baute und das Feenland umsegelte.


    Meine Meinung
    Zunächst war ich etwas skeptisch. Dank der begeisterten Rezis hier und dem traumhaften Cover des Buches hatte ich ziemlich hohe Erwartungen an das Buch. Und als ich dann das Lesen anfing, war ich erstmal nicht besonders überwältigt. Im Gegenteil: Am Anfang fiel es mir schwer, in die Geschichte einzutauchen. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass die Autorin gewollt umständlich schrieb, um eine besondere Stimmung zu erzeugen. Mich hat das ganze Wirrwarr anfänglich ziemlich genervt und ja, ich habe sogar überlegt, ob ich das Buch weiterlesen soll.


    Gott sei Dank habe ich mich dazu entschlossen, es zu tun. Denn nachdem ich einfach mein Logikhirn ausgeschalten und mich ganz auf die Geschichte eingelassen habe, hat mir das Buch außerordentlich gut gefallen. Man erlebt eine Welt, in der nichts so funktioniert wie in unserer, sondern in der man nur ans Ziel kommt, wenn man sich treiben lässt. Für Kinder ist es bestimmt deutlich einfacher, sich dort zurecht zu finden, ich musste mich erst wieder daran erinnern, wie sich das anfühlt.


    Die Charaktere sind das Herzstück des Buches. Sie sind extrem liebenswert (meine Favoriten: die Laterne und Lug, das Seifenmädchen) und man wird immer wieder aufs Neue von ihnen verzaubert. Sehr gut fand ich übrigens, dass es in dem Buch kaum Schwarz-Weiß-Malerei gibt. Viele Personen haben zwei Seiten und auch die scheinbar bösen Charaktere haben ihre Gründe, warum sie so handeln wie sie handeln.


    Außerdem hat die Autorin unzählige tolle Ideen: das fängt bei den Zukunfshexen an, geht weiter über das den Mut reinigende Bad bis hin zu Septembers Begegnung mit dem Tod. Ich kann gar nicht alles aufzählen, was mir gefallen hat, jede Episode hatte einfach wieder etwas Zauberhaftes zu bieten.


    Ich für meinen Teil konnte mich nach anfänglichen Schwierigkeiten voll und ganz für dieses Buch begeistern. Es ließ mich wieder Kind sein und verzauberte mich mit seinen fantastischen Geschichten und Wesen. Mehr davon!
    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

  • Wie schön, dass du dem Buch noch eine Chance gegeben hast und es dich dann so begeistern konnte! :klatschen:

    //Grösser ist doof//


  • Wie schön, dass du dem Buch noch eine Chance gegeben hast und es dich dann so begeistern konnte! :klatschen:


    Da bestätigt sich mal wieder meine Philosophie, ein Buch frühestens nach 100 Seiten abzubrechen ... man weiß nie, ob es einen nicht doch noch mitreißt. :zwinker:

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

  • Kleine Zwischenmeldung:
    Es ist so wunderbar das es fast wehtut. :herz: :flirt: :flirt: :flirt:
    Man sieht ich bin schwer begeistert von dieser ganz ganz zauberhaften Erzählweise. Die Zeichnungen dazu sind auch sehr genial und ich bin jedes Mal total gefangen in diesem Fairyland. Ich hoffe ich kann am Ende meine Gefühle dazu auch in Worte fassen. Momentan fällt mir das noch etwas schwer.

  • [size=13pt]Catherynne M. Valente - Die wundersame Geschichte von September, die sich ein Schiff baute und das Feenland umsegelte[/size]

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    OA: 2011
    OT: The Girl Who Circumnavigated Fairyland in a Ship of Her Own Making
    320 Seiten
    ISBN: 978-3499216329


    Inhalt:
    Die 12-jährige September führt ein schrecklich langweiliges Leben in Nebraska, wo sie den lieben langen Tag nur gelb-rosa Teetassen abspülen und mit ihrem Hündchen spielen kann. Bis eines Tages der Grüne Wind auf seiner Leopardin der leichten Lüfte an ihr Fenster fliegt und sie zu einem großen Abenteuer ins Feenland einlädt. Tatsächlich wird Septembers Hilfe dringend gebraucht, denn im Feenland herrscht eine schreckliche Marquess, die nicht älter ist als September selbst.
    Sie verlangt von September, einen ganz besonderen Gegenstand aus dem gefährlichen Gespinstwald zu holen. Sonst will die Marquess das Feenland in einen langweiligen, phantasielosen Ort verwandeln und den Einwohnern das Leben zur Hölle machen – darunter auch Septembers neue Freunde, der bücherliebende Lindwurm A-bis-L und der blaue Dschinn Samstag. Mit viel Mut und noch mehr Herz stellt sich September ihrer schwierigen Aufgabe.


    Eigene Meinung:
    Meine Tochter und ich waren begeistert von diesem Buch. Wir fanden schon alleine die Idee unglaublich, die hinter dieser Fantasy-Geschichte steht, denn es ist schon fast eher Fantasy, als ein Märchen. Der Ideenreichtum der Autorin war schier unerschöpflich und sie versorgte uns mit den unglaublichsten Gestalten und Geschehnissen. Stellenweise waren die Ereignisse recht heftig, so dass wir denken, dass dieses Buch für Kinder ab 10 oder 11 Jahre geeignet ist.
    Die Beschreibungen waren gut verständlich und sehr bildhaft. Wir sahen das Feenland quasi vor unseren eigenen Augen, in alle seinen Farben und an diesen hat die Autorin nicht gespart.
    Die Protagonisten waren liebenswert, aber trotzdem sehr geheimnisvoll und wir wurden mit unvorhergesehenen Wendungen überrascht.
    Die Story an sich war spannend, humorvoll aber auch stellenweise sehr traurig und sehr bewegend.
    Das Ende war nicht vorhersehbar und es war für uns ein gelungener Abschluss der Geschichte. Einer Geschichte, die Lust auf mehr macht. Wir freuen uns schon auf den zweiten Band, denn wir haben unsere Freunde im Feenland sehr ins Herz geschlossen.


    Meine Tochter vergibt:


    5ratten

  • Tina
    Ich stelle es mir total schön vor das gemeinsam zu lesen. Toll das es Deiner Tochter auch so gut gefallen hat.


    Ich hab grad ein bissl viel im Kopf und kann mich auch beim Lesen oft nicht so richtig entscheiden. Ich hoffe aber das ich diesen Monat mal einen ruhigen Nachmittag erwische, der Roman hat es wirklich verdient das man sich nur auf ihn konzentriert und auch nichts sonst.

  • Na das klingt ja alles wirklich sehr gut. :klatschen:
    Ich habe das Buch seit gestern hier liegen, nachdem die Bücherei es (auf meine Anregung hin, wegen der guten Kritiken hier im Forum) angeschafft hat...
    Gerade habe ich überlegt, ob ich dieses Buch oder mein erstes Monatsrundenbuch als nächstes lese. Ich denke nun ist die Entscheidung gefallen und die Monatsrunde muß noch ein wenig warten. :smile:

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.