Neues Gemeinschaftswerk vom Autorenkreis Quo Vadis - Der zwölfte Tag

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 2.260 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Arwen.

  • Der erste Gemeinschaftsroman "Die Sieben Häupter" war ein voller Erfolg. Anfang nächsten Jahres erscheint nun ein neuer Roman des Autorenkreises Quo Vadis.


    Er trägt den Titel "Der zwölfte Tag".


    Wie beim ersten Roman schreiben auch diemal wieder zwölf Autoren je zwei Kapitel des Buches.


    Auf den Webseiten äußert sich der Autorenkreis wie folgt:


    Zitat

    Königsmörder soll er sein, König William Rufus starb auf der Jagd durch einen Pfeil. Zwölf Tage bleiben Walter Tirel, seine Haut zu retten. Zwölf Tage, die ihm bleiben, um über den Ärmelkanal nach Frankreich zu fliehen. Zwölf Tage, um den wahren Mörder zu entlarven.


    Zwölf Autoren machen sich am Januar 2005 ans Werk. Ein Autor, ein Monat und zwei Kapitel für jeden Tag.
    Walter Tirel ist auf der Flucht.


    Das Projekt ist keine "Fortsetzung" der "Sieben Häupter", zumindest nicht inhaltlich. Auch haben wir diesmal gemeinsam den Handlungsablauf straffer und ausführlicher im Vorfeld ausgearbeitet.



    Dem Autorenkreis gehören unter anderem Rebecca Gablé, Brigitte Riebe, Tilman Röhrig und Titus Müller an.
    Hier die komplette Mitgliederliste (das Who-Is-Who des Historischen Romans :anbet: :(
    http://www.akqv.org/mitgl.htm


    Hier die Webadresse von Quo Vadis: http://www.akqv.org/


    Das Buch ist auch schon bei Amazon gelistet:

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    Einmal editiert, zuletzt von Seychella ()

  • Noch ein Wort zu "Die Sieben Häupter":


    Diese Autoren haben an dem Roman mitgearbeitet, jeder hat zwei aufeinanderfolgende Kapitel geschrieben:
    Mani Beckmann - Horst Bosetzky - Guido Dieckmann - Richard Dübell - Rebecca Gablé - Helga Glaesener - Malachy Hyde - Tanja Kinkel - Tessa Korber - Titus Müller - Belinda Rodik - Ruben Wickenhäuser


    Inhalt (Quelle: akqv.de)
    Weltliche und geistliche Macht ringen im dreizehnten Jahrhundert um den Besitz eines Säckchens: Es enthält eine tödliche Fracht aus dem fernen Cathay. Zwei junge Menschen riskieren ihr Leben dafür. Der Minnesänger Ludger kann seinen Kopf nur retten, wenn er das Säckchen mit dem „Drachensamen“ an seinen grausamen Erpresser übergibt. Doch noch weiß er nicht, daß eine bildschöne Witwe sein Wohl und sein Herz attackiert.
    Macht und Gier, Minne und Leid, Gesetz und Tyrannei, Gott und Teufel treiben die Menschen im Jahre 1223 um, und würde das Geheimnis aus Cathay diese alte Welt nicht bis ins Fundament erschüttern, könnten Ludger und Roswitha zu ihrer Liebe stehen.



    Das Buch steht zwar schon ein paar Wochen bei mir im Regal, ich habe es aber noch nicht gelesen.
    Deshalb kann ich nichts weiter dazu sagen :rollen:

  • Hallo Arwen,


    vielen Dank für die Info! :winken:


    Ich bin bisher vor "Die sieben Häupter" zurückgeschreckt, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass ein Buch gut zu lesen ist, wenn so viele Köche dran herumgemischt haben - wenn sie auch zu der Creme de la Creme des deutschen historischen Romanes gehören :breitgrins:


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Zitat von "nimue"


    Ich bin bisher vor "Die sieben Häupter" zurückgeschreckt, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass ein Buch gut zu lesen ist, wenn so viele Köche dran herumgemischt haben - wenn sie auch zu der Creme de la Creme des deutschen historischen Romanes gehören :breitgrins:


    Das ging mir genauso. Mittlerweile habe ich aber schon viel Gutes über das Buch gehört und werde es mir wohl doch kaufen. :smile:

  • Zitat von "nimue"

    Hallo Arwen,


    vielen Dank für die Info! :winken:


    Keine Ursache. Ich bin zufällig im Netz über die Info gestolpert und dachte, über den Autorenkreis haben wir hier noch gar nichts geschrieben.



    Zitat von "nimue"


    Ich bin bisher vor "Die sieben Häupter" zurückgeschreckt, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass ein Buch gut zu lesen ist, wenn so viele Köche dran herumgemischt haben - wenn sie auch zu der Creme de la Creme des deutschen historischen Romanes gehören :breitgrins:


    Genau wie ihr war ich auch recht skeptisch.
    Ich dachte, wenn so viele Autoren mitmischen, empfindet man die Geschichte als Leser bestimmt irgendwie unstet und stilbrüchig.


    In erster Linie habe ich mir das Buch besorgt, weil ich die Bücher von Rebecca Gablé und Tanja Kinkel so toll finde :redface:


    Aber wie Bianca schon sagte, habe ich mittlerweile auch schon viele positive Meinungen über das Buch gehört.
    Nun muss ich es nur noch lesen :breitgrins: