Jennifer Blake - Serenade der Leidenschaft

  • Jennifer Blake


    Serenade der Leidenschaft


    (Spanish Serenade)


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    Andalusien, ca. 1787
    Pilar wurde mit 16 von ihrem verschlagenen Stiefvater Don Esteban ins Kloster gesteckt, und das durfte sie erst anlässlich des Begräbnisses ihrer Mutter kurz verlassen. Sie ist jetzt 22 und somit eine alte Jungfer. Vermutlich wurde die Mutter vom Stiefvater vergiftet. Don Esteban hat auch eine öffentliche Szene inszeniert, die Pilar kompromittiert, um sie sich vom Hals zu schaffen, entweder durch Verheiratung mit einem seiner Handlanger oder zurück ins Kloster. Pilar will das nicht hinnehmen, und sie engagiert El Leon, einen Feind des Stiefvaters. El Leon – eigentlich Refugio - hat durch einen Streit mit Don Esteban Ruf, Stand und Vermögen verloren und lebt jetzt mit einer Bande als eine Art Robin Hood. Die Bande entführt Pilar wie vereinbart aus der Kutsche auf dem Rückweg ins Kloster. Doch anschließend läuft nicht alles nach Plan, und Pilar ist gezwungen, bei der Bande zu bleiben. Als Don Esteban als Racheakt Refugios Bruder entführt und mit ihm in Richtung Louisiana absegelt, nimmt die Gruppe die Verfolgung auf und stürzt sich in weitere Abenteuer…



    Jennifer Blakes Romane gefallen mir eigentlich immer, und auch dieser hier war wieder wirklich gut. Die Heldin ist mutig und intelligent, kein quengelndes Püppchen. Der Held lässt ihr immer die Wahl, den Freiraum zu entscheiden. Die Sexszenen sind dünn gesät, die Dialoge interessant, allerdings manchmal etwas undurchsichtig.


    Gestört hat mich die Vielzahl der Kommafehler in diesem Buch, und auch die Menge der Entführungen war etwas übertrieben.



    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

    Einmal editiert, zuletzt von Kiba ()