2 - Im Schatten junger Mädchenblüte

Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 10.904 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von knödelchen.

  • Am 2. März 2012 starten wir mit dem 2. Band der "Recherche". Quereinsteiger und sonstige Diskussionswillige sind herzlich willkommen!


    Ich wünsche uns viel Spaß bei dieser Leserunde :smile:


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    Liebe Grüße
    Doris

  • Hallo zusammen,


    ich habe gestern mit dem Buch angefangen und einige Schwierigkeiten, mich wieder in den Stil und die Geschichte einzufindenen. Das dürfte aber hauptsächlich daran liegen, dass wir derzeit Besuch haben und ich nicht meinen normalen Leserhythmus einhalten kann. Das wird gegen Mitte/Ende der Woche wieder anders.


    Aktuell bin ich ungefähr auf Seite 45. Wurde im ersten Buch in künstlerischer Hinsicht eine Melodie und ihr Einfluss auf Swann thematisiert, so ist es hier das Theater und seine Folgen auf den jungen Erzähler. Sein Arzt empfiehlt allen Ernstes, ihn nicht ins Theater gehen zu lassen, um ihn vor lang anhaltenden, negativen Auswirkungen zu bewahren. Die können eigentlich nur seelischer Natur sein. Ich kann mir nichts vorstellen, was sonst schlechte Auswirkungen haben sollte. Hält man den Jungen für so sensibel, dass er nachhaltig beeinträchtigt werden könnte? Immerhin darf er letztlich doch gehen und erlebt eine Enttäuschung, vor allem, weil ihm alles zu schnell geht. Kein Wunder, wenn man in Betracht zieht, in welcher Ruhe und Muse er aufwächst. Er braucht Zeit, um das Gesehene in Ruhe gedanklich verarbeiten zu können. In gewisser Hinsicht ist er schon auf der Suche nach der verlorenen Zeit :zwinker:.


    Norpois ist die treibende Kraft für die Erlaubnis, doch ins Theater gehen zu dürfen. Ein seltsamer Mensch, dieser Norpois, der nicht nur auf die Eltern großen Einfluss hat. Nach einem Gespräch mit ihm verliert der Junge das Verlangen, sich weiterhin literarisch zu betätigen. Es kommt mir vor, als wolle Norpois niemanden loben, um ihn anzuspornen und Norpois möglicherweise zu überflügeln. Er ist nicht der Typ, der aus Höflichkeit schweigt, weil ihm etwas nicht gefällt. Ich empfinde ihn als alles andere als uneigennützig.


    Ich bin gespannt, ob Norpois noch eine größere Rolle spielen wird. Es passt nicht ganz ins Bild, dass Proust schon gleich zu Beginn des zweiten Buches eine wichtige Person so stark in den Mittelpunkt rückt.


  • Immerhin darf er letztlich doch gehen und erlebt eine Enttäuschung, vor allem, weil ihm alles zu schnell geht. Kein Wunder, wenn man in Betracht zieht, in welcher Ruhe und Muse er aufwächst. Er braucht Zeit, um das Gesehene in Ruhe gedanklich verarbeiten zu können.


    Du hast hier eine m.E. sehr wichtige Aussage in der Recherche herausgearbeitet. Ich denke aber, dass es sich hier um ein allgemeines menschliches Phänomen handelt. Ist die Vorfreude bei Kindern ebenfalls nicht viel größer als das eigentliche Fest? Ist dei Freude des Sammlers auf das noch nicht in der Sammlung befindliche Objekt viel größer als wenn man es dann doch in den Händen hält? Bereitet die intensive Planung eines Urlaubs oder Hauses nicht mindestens ebenso viel Freude wie der Urlaub selbst (meiner Frau ergeht es zumindest so)?


    Gruß, Thomas

  • Ist dei Freude des Sammlers auf das noch nicht in der Sammlung befindliche Objekt viel größer als wenn man es dann doch in den Händen hält? Bereitet die intensive Planung eines Urlaubs oder Hauses nicht mindestens ebenso viel Freude wie der Urlaub selbst (meiner Frau ergeht es zumindest so)?


    Zustimmung in allen Punkten.


    Ich denke aber, dass es sich hier um ein allgemeines menschliches Phänomen handelt. Ist die Vorfreude bei Kindern ebenfalls nicht viel größer als das eigentliche Fest?


    Genau das ist auch bei unserem Erzähler der Fall. Nachdem er lange genug um die Erlaubnis für den Theaterbesuch gekämpft hat, verliert es fast seinen Reiz, als er endlich die Genehmigung bekommt. Zu dem Zeitpunkt ist er zwar schon ein Jugendlicher, aber die Reaktion ist doch noch sehr kindlich.

  • Ich selber bin schon etwas weiter mit meinem Hörbuch. Das liegt vor allem daran, dass mein Hörbuch nicht auf Seite 1 des zweiten Bandes einsetzt, sondern mit der Abreise nach Balbec. Die Hörbuchteile sind merkwürdig zusammengestellt. Ab Band 3 hat man es dann bandgenau gemacht. Da ich aber keine halben Hörbücher hören wollte, fange ich halt einige Seiten weiter vorne mit dem Band 2 an.


    So bin ich jetzt bei CD 3 von 14. Einige für die gesamte Recherche herausragende Szenen, in der Bedeutung ähnlich wie die Madeleine-Szene, sind dort enthalten. Ich nehme sie nicht vorweg und warte auf Euer Ankommen.


    Gruß, Thomas


  • So bin ich jetzt bei CD 3 von 14. Einige für die gesamte Recherche herausragende Szenen, in der Bedeutung ähnlich wie die Madeleine-Szene, sind dort enthalten.


    Kannst du präzisieren, um welche Stelle es sich handelt? Nicht, dass ich etwas Wichtiges verpasse. :zwinker:

  • Kannst du präzisieren, um welche Stelle es sich handelt? Nicht, dass ich etwas Wichtiges verpasse. :zwinker:


    Das Klopfen von Marcel gegen die Wand gehört zu den ganz großen Szenen der Recherche.


    Auch nicht schlecht:
    - Das Milchmädchen am Bahnhof
    - Die "Aquariumsszene"


    Gruß, Thomas

  • Danke, ich werde die Augen offen halten.



    Das Klopfen von Marcel gegen die Wand [...]


    Ah, als Kenner der Recherche weißt du also schon, dass der Erzähler Proust selbst ist. Das ist ja immer die große Frage, wie mir scheint.


  • Danke, ich werde die Augen offen halten.



    Ah, als Kenner der Recherche weißt du also schon, dass der Erzähler Proust selbst ist. Das ist ja immer die große Frage, wie mir scheint.


    Nein, es ist nicht Proust selbst, er heißt nur zufällig auch Marcel.


    Gruß, Thomas

  • Hallo liebe Mitleser/ -hörer! :winken:


    Ich habe das Buch vorgestern begonnen und bin derzeit auf Seite 80.
    Da ich Prousts Schreibweise ja schon kenne, fiel es mir nicht schwer, mich hier wieder einzulesen. Allerdings finde ich die Gespräche mit Norpois recht ermüdend und hoffe, dass sich der Erzähler bald etwas anderem zuwendet.


    Grüße,
    Ophelia (die jetzt weiterliest :smile:)

  • Ophelia, ich kann dich beruhigen, im zweiten Band gibt es kaum solche Gespräche und das Buch wird sich bald wenden. Erst der gesamte 3. und 4. Band ist mit dieser Art von Konversation gefüllt. Ich finde das auch etwas anstrengend, auf der anderen Seite wird so auch die Gesellschaft der damaligen Zeit charakterisiert. Die Bände 5 - 7 sind dann aber wieder handlungslastiger.


    Gruß, Thomas

  • Ich bin derzeit bei Seite 94.


    Erst der gesamte 3. und 4. Band ist mit dieser Art von Konversation gefüllt. Ich finde das auch etwas anstrengend, auf der anderen Seite wird so auch die Gesellschaft der damaligen Zeit charakterisiert.


    Oh je, das sind ausgerechnet die dicksten Bände :rollen:.



    Ich bin gespannt, ob Norpois noch eine größere Rolle spielen wird.


    Inzwischen bin ich fast sicher, dass er eine gewichtige Rolle spielt, denn in dem Buch Prousts Figuren und ihre Vorbilder ist Norpois gleich mit zwei lebenden Pendants vertreten. Er scheint auch ein geschätzter Gast in der Familie des Jungen zu sein, denn die Art, wie er sich Urteile über den Sohn des Hauses erlauben darf, weist darauf hin, dass er sich öfter dort aufhält und man Wert auf sein Einschätzung legt. Wir dürfen also erwarten, dass er uns länger erhalten bleibt. Sein Charakter gefällt mir nach wie vor nicht, weil ich ihn nicht einordnen kann. Es sind kleine Ungereimtheiten, die mich an ihm stören. Er hat kein Verständnis für "sittliche Haltlosigkeit", wie sie in Bergottes Büchern auftaucht, schätzt aber Madame Swann sehr hoch ein, wobei ich das Gefühl habe, dass er genau weiß, was es mit ihr auf sich hat. Das ist so eine unangebrachte Doppelmoral.


    Über Swann und Odette erfahren wir nebenbei einiges, das sich nur langsam zu einem Bild ihrer Beziehung zusammenfügen lässt. Eigentlich schade, denn das hätte eine hübsche Geschichte abgegeben. Bei dem Gesamtumfang des Zyklus' wäre es auf ein- oder zweihundert Seiten mehr wirklich nicht angekommen.

  • Hallo an die anderen Proust-Leser bzw. Hörer,


    endlich finde ich mal wieder die Zeit (die hier im Forum sicher nicht verloren ist :zwinker:) mich an dieser Leserunde zu beteiligen. Beim Lesen war ich nicht ganz so faul und bin mittlerweilen auf Seite 692 (bei meiner Ausgabe werden die Seiten durchgezählt, rein ab "Im Schatten junger Mädchenblüte" wären das dann 120 Seiten). Im Moment wird das gesellschaftliche Leben der Swanns und ihr Versuch, bedeutende Persönlichkeiten als ihre Freunde oder Bekannten zu gewinnen, beschrieben. Außerdem wird das Verhältnis der Eheleute zueinander etwas beleuchtet und es wird offensichlich, dass Swanns Liebe zu Odette erloschen ist. Die Ehe scheint also nicht gerade glücklich zu sein oder war das zu der damaligen Zeit Standart?


    Ebenso interessant wie die Beziehung von Odette und Swann finde ich aber die von Gilberte und dem Erzähler (oder Marcel. Habe ich den Namen eigentlich überlesen? Oder, Thomas, kennst du ihn nur schon weil den ganzen Roman-Zyklus schon kennst?), der sich nach Gilbertes Einladung im Paradies wähnt. Ich fürchte aber, dass sein Glück nicht recht lange währt...


    Die Figur des Norpois gefällt mir auch nicht, aber wie Doris schon erwähnt hat scheint seine Meinung bei den Eltern des Erzählers und auch bei ihm selbst unheimlich viel zu gelten. Ich hoffe dass wir ihm im weiteren Verlauf des Romans nicht so bald wieder begegnen :rollen:.

    :lesen: Anthony Powell - The Kindly Ones <br /><br />Mein SUB<br />Meine [URL=https://literaturschock.de/literaturforum/forum/index.php?thread/32348.msg763362.html#msg763362]Listen

    Einmal editiert, zuletzt von knödelchen ()

  • Der Name Marcel taucht nur ein einziges Mal in einem der hinteren Bände auf.


    Gruß, Thomas

  • Hallo knödelchen,


    ich freue mich, dass du auch wieder dabei bist!


    Außerdem wird das Verhältnis der Eheleute zueinander etwas beleuchtet und es wird offensichlich, dass Swanns Liebe zu Odette erloschen ist. Die Ehe scheint also nicht gerade glücklich zu sein oder war das zu der damaligen Zeit Standart?


    So hatte ich es gar nicht empfunden, dass Swann keine Liebe mehr für Odette empfindet. Es gab eine Stelle, wo das genauer thematisiert wurde. Ich muss mal gucken, ob ich sie wieder finde.



    Nein, es ist nicht Proust selbst, er heißt nur zufällig auch Marcel.


    Aber er überträgt einiges aus seinem Leben in den Roman, so z. B. den labilen Gesundheitszustand des Jungen. Proust hatte selbst schon in früher Jugend mit Asthma zu kämpfen. Eine weitere Gemeinsamkeit, die ich beim Lesen mit einem Schmunzeln registriert habe, ist die Ausführlichkeit des Briefes, die der Erzähler an Swann schickt (Seite 94): 16 Seiten! Genauso ausufernd wie Proust selbst. Vielleicht hat er ja in einer früheren Fassung den Brief wörtlich mit aufgenommen, wenn er die Seitenanzahl so genau präsent hat. Und später tauchen noch andere Parallelen auf, wenn auch abgewandelt. Deshalb wäre ich mir auch nicht so sicher, dass der Erzähler im Buch nur zufällig Marcel heißt.


    Seine Gefühle machen ihm auch zu schaffen. Einerseits verehrt er Gilberte auf eine Weise, die man (noch) fast als platonisch bezeichnen kann, andererseits habe ich den Eindruck, dass bei der Bewunderung für die Berma mehr die ersten körperlichen Bedürfnisse nach oben drängen.

  • Guten Abend zusammen! :winken:


    Heute habe ich ein kleines bisschen Zeit gefunden zum lesen und bin mittlerweile auf Seite 200 angelangt.



    So hatte ich es gar nicht empfunden, dass Swann keine Liebe mehr für Odette empfindet. Es gab eine Stelle, wo das genauer thematisiert wurde. Ich muss mal gucken, ob ich sie wieder finde.


    Ich weiß nicht, wie weit du bist, Doris, aber es wird noch thematisiert, wie Odette und Swann zueinander stehen. Zum einen erfahren wir, dass Swann eine Geliebte hat, zum anderen wird aus den Gesprächen zwischen ihm und Odette deutlich, dass inbesonderer ihrerseits nicht mehr viele Gefühle sind, so ist zumindest mein Eindruck.


    Marcel wird nun öfter bei den Swanns eingeladen, die anfängliche Abneigung Gilbertes Eltern ihm gegenüber scheint sich gewandelt zu haben, da sie wohl erkennen, dass er einen guten Einfluss auf Gilberte hat. Ich bin gerade an der Stelle, als Marcel zu einem wichtigen Diner eingeladen ist und dort auf seinen geliebten Schriftsteller Bergotte trifft, und erst einmal schlucken muss, weil dieser kleine dicke Mann mit der Nase wie ein Schneckengehäuse so gar nichts mit dem Bergotte zu tun hat, den er sich vorgestellt hat. :lachen:


  • Heute habe ich ein kleines bisschen Zeit gefunden zum lesen und bin mittlerweile auf Seite 200 angelangt.


    Wenn du mal zwei Tage nicht hier bist, befürchte ich immer, dass du uns mit deinem nächsten Beitrag mitteilst, dass du das Buch beendet hast :zwinker:



    Ich weiß nicht, wie weit du bist, Doris, aber es wird noch thematisiert, wie Odette und Swann zueinander stehen. Zum einen erfahren wir, dass Swann eine Geliebte hat, zum anderen wird aus den Gesprächen zwischen ihm und Odette deutlich, dass inbesonderer ihrerseits nicht mehr viele Gefühle sind, so ist zumindest mein Eindruck.


    Ja, so weit bin ich inzwischen auch. Swann hat wie so viele Menschen die Erfahrung gemacht, das das Unerreichbare, wenn man es einmal errungen hat, irgendwann seinen Reiz verliert. Zeit und Gewohnheit relativieren so vieles. Immerhin hat er dadurch eine Tochter bekommen und weiß das hoffentlich zu schätzen.


    Noch ein Wort zu der Beziehung zwischen dem Erzähler und Gilberte. Weiter vorne war die Rede von einem Gerangel zwischen den beiden. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr stelle ich in Frage, ob man das noch mit "platonisch" bezeichnen kann, wie ich in meinem letzten Beitrag geschrieben habe. Es unterscheidet sich nicht wesentlich von den Spielchen, die Jugendliche heutzutage anstellen, um in Tuchfühlung zu kommen. Leider gibt er im Moment wenig von seinen Gedanken preis, so dass man hierüber nur Mutmaßungen anstellen kann. Es kommt mir vor, als wäre er im letzten Band mitteilungsfreudiger gewesen.

  • Einige Seiten bevor Swanns neue Liebe zum ersten Mal erwähnt wird, erfährt man auch, dass Swann keinerlei Eifersucht mehr gegenüber Odette verspürt und gar nicht mehr interessiert ist zu erfahren, ob sie ihn nun mit Forcheville betrogen hat oder nicht. Es sind also alle Gefühle, nicht nur die Liebe, zu Odette erloschen und alles, was bleibt, ist Gleichgültikeit.
    Dass Odette Swann liebt, habe ich nie geglaubt. In meinen Augen wollte sie, wie einige ihrer Freundinnen, von einem Mann aus der besseren Gesellschaft geheiratet werden und hat in Swann das perfekte "Opfer" für dieses Vorhaben gefunden.



    Noch ein Wort zu der Beziehung zwischen dem Erzähler und Gilberte. Weiter vorne war die Rede von einem Gerangel zwischen den beiden. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr stelle ich in Frage, ob man das noch mit "platonisch" bezeichnen kann


    Diese Frage habe ich mir auch gestellt und glaube aber mittlerweilen, dass es für den Erzähler tatsächlich ein erstes reales erotisches Erlebnis war. Er schämt sich aber dafür und möchte auf gar keinen Fall, dass Gilberte etwas davon mitbekommt.



    GHeute habe ich ein kleines bisschen Zeit gefunden zum lesen und bin mittlerweile auf Seite 200 angelangt.


    Ich habe auch schon damit gerechnet, dass du das Buch bereits zu Ende glesen hast :zwinker:. Ich sitze heute einige Stunden im Zug, ich hoffe mal dass ich ruhige Mitreisende habe und so auch wieder ein Stück weiterkomme

    :lesen: Anthony Powell - The Kindly Ones <br /><br />Mein SUB<br />Meine [URL=https://literaturschock.de/literaturforum/forum/index.php?thread/32348.msg763362.html#msg763362]Listen

  • Der zweite Band fängt eigentlich auf Seite 309 mit dem zweiten Teil erst richtig an. Der erste Teil wirkt wie die Fortsetzung des 1. Bandes. Also macht euch auf, damit ihr mich einholt. Wobei ich so ein Hörbuch aufgrund begrenzter Zeit relativ langsam höre.


    Gruß, Thomas


  • Also macht euch auf, damit ihr mich einholt.


    :stillgestanden:


    Man merkt es schon, dass alles bisher nur Vorgeplänkel ist und erst später richtig losgeht. Keine Panik, durch bin ich noch lange nicht. :breitgrins: Ich schaffe auch nur jetzt am WE mehr zu lesen, in der Woche wird es auch wieder langsamer vonstatten gehen.