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Ich habe das Buch (noch) nicht gelesen, könnte mich aber schon richtig über so manche Kommentare in den Amazon-Rezensionen aufregen. Sicherlich ist es vielleicht "Mode", nach einem schweren Schicksalsschlag ein Buch zu schreiben, aber wenn es nunmal ein guter Weg ist, alles zu verarbeiten? Wenn es dem Opfer/Kranken/Geschädigten doch dabei hilft?
Oder ist Christoph Fasel als Co-Autor in den gleichen Sack zu stecken wie so manch anderer Ghostwriter/Co-Autor?
Ich empfinde wirklich tiefes Mitleid für Samuel. Im arroganten Ton zu schreiben (ein Kommentator), dass er doch selbst schuld an seiner Lage sei, finde ich zutiefst erschreckend.
Es ist verständlich für mich, wenn es Menschen gibt, die nicht nachvollziehen können, dass jemand einen solchen Weg zur Aufarbeitung wählt, aber solche Kritik kann auch taktvoller verpackt werden. Da bin ich wohl etwas weichgespülter.
Über einen Kauf denke ich nun tatsächlich nach, nicht zuletzt auf Grund eines Artikels in der Tageszeitung, der über einen kürzlich erfolgten Auftritt bei Günter Jauch berichtete.