[Mini-Leserunde] Ben Aaronovitch - Schwarzer Mond über Soho

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    Inhalt:
    Constable Peter Grant ist ein ganz normaler Londoner Bobby. Die Abteilung, in der er arbeitet, ist allerdings alles andere als normal: ihr Spezialgebiet ist – die Magie. Peters Vorgesetzter, Detective Inspector Thomas Nightingale, ist der letzte Magier Englands und Peter seit kurzem bei ihm in der Ausbildung.


    Was im Moment vor allem das Auswendiglernen von Lateinvokabeln bedeutet, die uralten Zaubersprüche wollen schließlich korrekt aufgesagt werden. Doch als Peter eines Nachts zu der Leiche eines Jazzmusikers gerufen wird, verliert das Lateinstudium auf einmal seine Dringlichkeit. Peter findet heraus, dass in den Jazzclubs in Soho, im Herzen Londons, plötzlich verdächtig viele Musiker eines unerwarteten Todes sterben. Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu ...


    Teilnehmer:
    kaluma
    Coreopsis
    Sternchen

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Hallo ihr zwei, :hallo:


    seid ihr noch gar nicht da? Ich dachte schon, ich bin langsam, weil ich gestern und vorgestern nicht zum Posten gekommen bin und meine Lesezeit diese Woche doch sehr knapp ist...


    Ich habe bis jetzt die ersten beiden Kapitel gelesen.


    Lesley tut mir leid! Ich hatte eigentlich gehofft, daß Peter oder Nightingale ihr mittels Magie helfen können, aber dem scheint nicht so zu sein. :traurig:
    Wenigstens scheint es Nightingale wieder besser zu gehen.


    Peters Erzählweise hat mich gleich wieder gefangengenommen, und auch der Humor, auf den man immer wieder trifft. Zum Beispiel das Wuff als Maßeinheit für das Vestigium! :lachen: Am liebsten sogar als SI-Einheit. :breitgrins:


    Das Buch scheint sich in anderen Gefilden abzuspielen als der erste Teil. Jazz scheint das große Thema zu werden, und bei dem Gespräch zwischen Peter und seinem Vater habe ich gemerkt, daß mir da einiges an Hintergrundwissen fehlt. Ich kenne nicht alle der erwähnten Jazzmusiker. Ich hoffe, daß das den Lesegenuß nicht schmälern wird.


    Auch die örtlichen Gegebenheiten Londons und andere Fakten über England kenne ich nicht so gut, so habe ich z.B. an einer Stelle gestutzt, als Doctor Who erwähnt wurde. Ist das jemand, den man kennen müßte? Ich hatte das Gefühl, hier einen Witz nicht ganz verstanden zu haben.


    Jetzt werde ich noch ein paar Seiten weiterlesen. Ins Forum schauen kann ich vermutlich erst wieder morgen nachmittag.


    Ach ja, diese Simone (die Geliebte des verstorbenen Jazzmusikers). Ich habe das Gefühl, mit der stimmt was nicht. Ihr auch?
    Ob sie uns wohl im Lauf des Buches wiederbegegnen wird?

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

  • Hallo Kaluma :)


    doch - ich bin da :)


    Also im ersten Kapitel hatte ich so meine Schwierigkeiten reinzukommen. Irgendwie waren mir da zu viele Erklärungen die ich gar nicht wissen wollte und die meinen Lesefluss eingeschränkt haben. Im zweiten Abschnitt wurde es etwas besser.


    Auch wenn ich nicht einen der angesprochenen Jazz-Musiker kenne freue ich mich darauf mal ein anderes Metier kennenzulernen.


    Lesley tut mir auch wahnsinnig leid - ob sie irgendwann wieder hergestellt sein wird?


    Die Wuff-Einheiten für das Vegestivum fand ich auch witzig *grins*
    Simone ist ein komischer Charakter, aber ich glaube nicht das sie was mit dem ganzen zu tun hat. Dann hätte Peter die von ihr ausgehende Magie doch bestimmt gespürt, oder?

  • Ah, hallo Sternchen, na das ging jetzt fix! :smile:



    Simone ist ein komischer Charakter, aber ich glaube nicht das sie was mit dem ganzen zu tun hat. Dann hätte Peter die von ihr ausgehende Magie doch bestimmt gespürt, oder?


    Hm. Möglich. Aber wer weiß? Ich hatte das Gefühl, er hatte vor allem Augen für ihre Kurven. :breitgrins:

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    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

  • Hi ihr zwei!


    Ja Lesley kann einem nur Leid tun, aber ich finde es ganz gut das sie dennoch in der Story vorkommt und sie nicht unter den Tisch fällt.


    Und ja bitte das Wuff ist so genial, hab mich schlapp gelacht.


    Muss sagen war etwas darüber erstaunt mit welchem affenzahn das Buch anfängt, aber das hatte sich dann zu Kapitel zwei bei mir eingependelt. Die Jazz Musiker sagen mir auch alle nichts, aber mich hat es bisher nicht gestört.


    @ kaluma Doctor Who ist einer DER Fernseh Serien in England und das schon über Jahrzehnte. Der Autor hat auch Drehbücher für die Serie geschrieben.


    Werde mich heute und morgen Kapitel 3&4 widmen.


    Achja wie fandet ihr den Seitenhieb zu Beverly? Er ein arme Constable und sie die Göttin einen Flusses- hoffnungslos. Musste da ja doch grinsen

    Wien SLW 2012 3/5


  • @ kaluma Doctor Who ist einer DER Fernseh Serien in England und das schon über Jahrzehnte. Der Autor hat auch Drehbücher für die Serie geschrieben.


    Danke! Wieder was dazugelernt. Jetzt verstehe ich die Textstelle, nachdem ich bei Wikipedia geschaut habe, worum es in der Serie geht. :breitgrins: :breitgrins:



    Achja wie fandet ihr den Seitenhieb zu Beverly? Er ein arme Constable und sie die Göttin einen Flusses- hoffnungslos. Musste da ja doch grinsen


    Ja, das fand ich auch süß. :smile: Typisch Peter.


    Kurzer Zwischenbericht von mir: nach einer turbulenten Woche mit Geburtstagen in der Familie, Verwandtenbesuch, sowie einigen Arbeits- und Feierterminen hat mich seit gestern abend die totale Erschöpfung übermannt. Deshalb trödle ich etwas mit dem Lesen und befinde mich noch immer mit Peter und den Musikern in dieser Kneipe (Kapitel 3 glaube ich). Ich genieße das Buch aber richtig, auch wenn die vielen Namen vor allem von Musikern mich etwas verwirren. Der Schreibstil des Autors gefällt mir einfach. Ich muß immer wieder schmunzeln, zuletzt über die guten Posaunisten, die man an den Fingern eines Fußes abzählen kann. :breitgrins: :breitgrins:

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  • So habe nun Kapitel 4 und 5 durch.


    Jaja die Jazzpolizei :breitgrins:
    Muss sagen finde es ja toll das die männliche Genitialien abbeissende "Irre" wieder auftaucht.
    Mir hat aber generell das vierte Kapitel mit dem Szenario der Bars und so ganz gut gefallen.


    Und ja Kapitel 5 ... das Nightingale scheinbar rückwerts altert habe ich mir schon gedacht, aber muss sagen das ich das Kapitel generell sehr traurig fand. Wie sie in dieser ehemaligen Schule stehen und er Peter sagt das er die ganzen Namen in die Wand geritzt hatte. Himmel :(


    Wie weit seid ihr bisher?

    Wien SLW 2012 3/5

  • Hallo, schön daß noch jemand liest! Ich dachte schon, ihr seid weggeschmolzen. :breitgrins:


    Nachdem nun auch hier Ferien sind, bin ich endlich mal wieder zum Lesen gekommen und komme insbesondere nun auch zum Schreiben. Ich bin auf Seite 185, also mitten im 6. Kapitel.


    So langsam häufen sich die Mordfälle, aber nichts klärt sich und immer scheint der/die Mörder/in Peter einen Schritt voraus zu sein. Wir werden als Leser ziemlich auf die Folter gespannt.


    Insgesamt habe ich das Gefühl, daß mir das Verständnis für wichtige Details abgeht und mir daher hin und wieder einiges entgeht. Mir fehlt Ortskenntnis und auch die Kenntnis englischer Gegebenheiten. Trotzdem finde ich es interessant, die Musikszene und alles Drum und Dran vermitteln ein angenehmes Lesegefühl und unterhaltsam ist es auch noch.


    Ich stolpere immer wieder über aufschlußreiche, aber auch unverständliche Details:


    - Warum heißt Kapitel 4 "Ein Zehntel meiner Asche"? Die Erklärung dafür ist mir entgangen, also wenn ihr mich aufklären könntet?


    - Im Kapitel 5 ist auf S. 139 die Rede vom Eagle and Child. Hier konnte ich wieder mal eine gravierende Bildungslücke schließen: das ist ein tatsächlich existierender Pub in Oxford (bisher hielt ich den für erfunden, er begegnete mir in einem Theaterstück.)


    - S. 148. Die Wortspielerei mit sinister und dexter versteht mal wohl auch nur, wenn man weiß, daß sinister im Englischen nicht nur links, sondern auch unheimlich bedeutet. Was für einen Bezug das zu gemischtgeschlechtlichen Schulen hat, ist mir allerdings nicht klargeworden. Euch?



    aber muss sagen das ich das Kapitel generell sehr traurig fand. Wie sie in dieser ehemaligen Schule stehen und er Peter sagt das er die ganzen Namen in die Wand geritzt hatte.


    Ja, das fand ich auch traurig. (Wobei die Anspielungen Peters auf Hogwarts schon witzig sind. :breitgrins:)
    In den Inschriften (S. 150) ist die Rede von Ettersberg, 19. Januar 1945. Ist mit Ettersberg Buchenwald gemeint? Aber warum steht dann da nicht Buchenwald? Und spielt das Datum 19. 1. 1945 auf ein reales historisches Ereignis an? Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden mit diesem Datum im Zusammenhang mit britischen Truppen.


    - S. 180 im 6. Kapitel. Das erwähnte Portrait von Christine Keeler auf diesem Stuhl habe ich ergoogelt. War mir vorher auch kein Begriff.


    Übrigens, ich glaube nach wie vor, daß es mit Simone Fitzwilliam noch eine besondere Bewandtnis haben wird. Warum taucht sie immer wieder in Peters Nähe auf?

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  • Also ich muss sagen, dass mir grundsätzlich der erste Teil wesentlich besser gefallen hat. Irgendwie war der auch selbsterklärender bzw. hatte ich nicht so sehr das Gefühl, das mir etwas entgangen ist.


    Bei dem hier jedoch verstehe ich nicht alle Wortspielereien und Details und so hab ich hín und wieder mal das Gefühl, das mir was entgeht, ich ein wichtiges Puzzleteil damit übersehe. Und das das Buch diesmal in der Jazz-Szene spielt tut ihr übriges dazu. Ich mag Jazz nicht besonders :sauer:


    Als die beiden im der Schule waren musste ich wieder an Hogwarts denken - so geht es mir bei dem Buch ja grundsätzlich immer mal wieder. War schon im ersten Band so.


  • Also ich muss sagen, dass mir grundsätzlich der erste Teil wesentlich besser gefallen hat. Irgendwie war der auch selbsterklärender bzw. hatte ich nicht so sehr das Gefühl, das mir etwas entgangen ist.


    Bei dem hier jedoch verstehe ich nicht alle Wortspielereien und Details und so hab ich hín und wieder mal das Gefühl, das mir was entgeht, ich ein wichtiges Puzzleteil damit übersehe.


    Exakt genauso geht es mir auch, Sternchen. :winken:


    Gut finde ich das Buch trotzdem. Ich bin noch nicht ganz sicher, ob mir der erste Teil besser gefallen hat. Den konnte ich mit mehr Muße lesen, dadurch war das Lesevergnügen größer.


    Ich hab auch keine Ahnung von all diesen Jazzdingen, lasse mich aber nicht davon beirren, denn zum Glück geht es ja nicht nur darum.


    Ich habe die Kapitel 6 und 7 gelesen.


    Peter hat nun also


    Soso. Wenn das Lesley wüßte! Ich dachte eigentlich, die beiden wären so gut wie zusammen.
    Ehrlich gesagt, habe ich Peter nicht so eingeschätzt, daß er sich auf so eine Sache einfach einläßt, ohne die geringsten Bedenken. Ob da vielleicht doch Magie im Spiel ist? Nach wie vor kommt mir Simone nicht koscher vor.


    Diese Bombe, die im März 1941 das Café de Paris traf und die Musiker tötete, hat es offenbar wirklich gegeben. Mal sehen, wie das nun mit den gegenwärtigen Geschehnissen zusammenhängt. Vielleicht kommt Peter ja doch langsam auf eine Spur.


    Nochmal zu den Kapitelüberschriften: könnte es sein, daß das die Titel von Musikstücken sind? (zumindest einige davon). Dann könnte es durchaus einen Zusammenhang mit dem Kapitelinhalt gebe, der nicht im reinen Wortsinn liegt und sich mir deshalb nicht erschließt, weil ich die Musikstücke nicht kenne.


    Jetzt lese ich mal einfach weiter.

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  • Ich habe die Kapitel 8 und 9 gelesen.


    In Kapitel 8 geht eigentlich alles weiter wie bisher. Es geht nun weniger um Jazz, aber es gibt noch mehr neue Namen (die ich mir wahrscheinlich wieder nicht alle merken kann). Ansonsten gibt es nur die Neuigkeit, daß diese Peggy offenbar eine entscheidende Rolle spielt (was bedeutet eigentlich "ICI" (S: 223)?), aber es gelingt Peter nicht, mehr über sie herauszufinden. Langsam nervt es ein bißchen, wie immer wieder Andeutungen gemacht und Spuren gelegt und dann nicht weiterverfolgt werden. Dadurch liest es sich ein bißchen wirr.


    Die ironischen Seitenhiebe zum Thema Polizeiarbeit fand ich ganz witzig.


    Und Simone scheint mir glasklar das Ziel zu verfolgen, Peter von seinen Nachforschungen abzuhalten. :breitgrins: :breitgrins:


    Doch im Kapitel 9 gibt es (wieder mal!) eine neue Leiche, und einiges an neuen Informationen (die Vernehmung von Smith hat ja einiges erbracht). Und am Ende von Kapitel 9 wird es ja nun so richtig spannend und gruslig - hier stößt Peter eindeutig auf Magie, und was mag es mit diesem Larry auf sich haben? :entsetzt:

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  • Huhu, :winken:


    wie es scheint, bin ich als einzige übriggeblieben...


    Ich bin seit gestern mit dem Buch fertig und schildere hier nur mal ganz kurz meine Eindrücke. Wenn ihr auch soweit seid, können wir bei Bedarf gerne noch ausführlicher werden.


    Mit der Verfolgung dieser bleichen Lady kam ja noch mal richtig Action in die Handlung. Allerdings bleibe ich wieder etwas unzufrieden zurück, weil es gleich mit der nächsten Sache weitergeht und die Lady einfach nur verschwindet...


    Ebenso actionreich war der Showdown auf dem Dach. Hier dachte ich, jetzt werden wir endlich mehr über den dunklen Magier erfahren, aber auch hier wurde ich enttäuscht. Meiner Meinung nach wird hier ganz deutlich, daß offenbar noch mehr Fortsetzungsbände geplant sind, denn es bleibt sehr vieles offen am Ende des Buches.


    Bezüglich Simone hat mein Gefühl mich nicht getäuscht. In der Tat sind sie und ihre Schwestern

    . Obwohl ich nicht ganz verstanden habe, ob die drei nun


    Auf S. 349 wird noch einmal Ettersberg erwähnt, und noch immer habe ich keine Ahnung, was für ein Kriegsschauplatz das ist. Einfach irgendeiner? Ich kenne den Ettersberg wie schon gesagt nur bei Weimar (KZ Buchenwald), es sollte mich aber wundern, wenn das eine zufällige Übereinstimmung ist. Auch das wird mir zuwenig erklärt.


    Insgesamt bin ich etwas unbefriedigt von dem Ende, es verlief mir alles ein wenig allzusehr im Sande. Wobei das mit Lesley auf der letzten Seite natürlich der Knaller ist

    Bleibt die Frage:

    Also hatten ihre Besuche in London vielleicht mehr zum Hintergrund als die medizinischen Behandlungen?
    Tja, und kurz zuvor sagte Peter sich doch, er wolle sich niemals mit Frauen einlassen, die magischer sind als er selbst? :breitgrins: Da bin ich ja gespannt auf den Fortgang der Handlung.

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    Einmal editiert, zuletzt von kaluma ()

  • Himmel ich komme nicht zum schreiben oder lesen momentan.


    Hänge bei der Stelle fest vor der Smith dem Peter von den "Neko-chans" erzählt. Oooooooookay. Da hab ich etwas dumm geschaut muss ich gestehen.


    Vor allem is mir aufgefallen was für ein Selbstbewusstsein unser kleiner Peter mittlerweile scheinbar hat.
    Hoffe das Buch die Tage endlich durchlesen zu können :breitgrins:

    Wien SLW 2012 3/5


  • Smith dem Peter von den "Neko-chans" erzählt. Oooooooookay. Da hab ich etwas dumm geschaut muss ich gestehen.


    Warum dumm geschaut? Ich meine mich zu erinnern, daß es sich vorher schon angedeutet hat, daß es solche Wesen gibt.
    Außerdem rechne ich bei Peters Abenteuern ständig damit, daß irgendwelche Überraschungen und Kuriositäten auftauchen. :breitgrins: :breitgrins:
    Das ist ja unter anderem das Witzige an dem Buch.

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