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Da es im Thread über das furchteinflössendste Buch nun doch schon mehrmals erwähnt wurde, dachte ich mir, wir könnten auch hier darüber weiterplaudern. (Habe mit der Suche keinen bestehenden Buch-Thread gefunden, kann das denn sein?)
Wie gesagt: Ich habe nach ca. 40 Seiten wegen Langeweile aufgehört. Das liegt aber nicht an der Thematik und die Geschichte klang bis dahin auch wirklich gut. Nur dieser technische Berichterstattungs-Erzählstil ermüdet mich. Natürlich ist das gewissermassen Teil des Effekts, aber gerade als sie endlich dort in der Arktis ankommen und der eine diese "Festung" oder was es sein soll entdeckt, hatte ich bei jedem zweiten Wort das Gefühl, es nachschlagen zu müssen. Das reisst einen schon aus dem Lesefluss, denn man würde es ja auch gerne verstehen und die Zusammenhänge sehen. Wobei ich trotzdem das Gefühl habe, dass es sich lohnen könnte, sich durchzubeissen, denn wie gesagt, die Geschichte fängt gut an, die Kulisse gefällt mir auch...
Was sind eure Meinungen zu dem Buch?