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Moin Leute,
ich hab' da mal wieder was gelesen....
Inhalt:
David Williams hat den Auftrag angenommen eine verrufene Villa aus dem 19. Jahrhundert zu renovieren. Zusammen mit seinem kleinen Sohn Danny zieht er in das alte Gemäuer, doch bereits in der ersten Nacht werden sie von unheimlichen Geräuschen geweckt – etwas Großes und Ruheloses bewegt sich oben auf dem Dachboden.
Meine Meinung:
Der Horror kommt langsam in Schwung, was ich durchaus nicht negativ meine. Jedenfalls nach den ersten Seiten hätte ich das Buch in die Ecke "sehr gute Gruselgeschichte" gesteckt. Aber dann wird es blutig und ekelig – Horror eben. Dennoch folgt keine Ausartungen von dummen Splattereffekten, es passt einfach und macht das Szenario, dass David durchlebt sehr intensiv.
Eins haben wohl alle Horrortitel gemeinsam: sie sind stellenweise unlogisch. Mehr dazu im Spoiler.
Zitat von "Spoiler"
Warum nimmt David keine Kerzen mit auf den Speicher und wenn er ins Jahr 1886 steigt keine Leiter mit?
Wenn wir schon beim Thema sind, warum nimmt er beim zweiten Abstieg keine Waffen mit ?
Warum darf die Polizei die 100 Jahre alte mumifizierte Leiche vom Vikar nicht finden?
Fazit:
Ein kurzweiliger Lesespaß für Horrorfans.
+ einen kleinen B. Jenkin
Bis denn
Lyros