Rainer Wekwerth - Das Flüstern des Windes

  • Ursprünglich erschien das Buch 1999 unter dem Pseudonym David Kenlock unter dem Titel Schatten!


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    Zitat

    Es ist die Zeit, in der Welten durch Dimensionstore verbunden sind, in der Völker Handel treiben und Kriege führen. Der Waisenjunge Karem wird seinen Pflegeeltern entrissen und versklavt. Nach Jahren erringt er schließlich als Gladiator in der Arena seine Freiheit und in ihm wächst Hoffnung und ein neuer Glaube an die Zukunft. Doch der Kampf geht weiter, denn Karem ist fest entschlossen, sein wahres Erbe zurückzugewinnen. In einer Welt, in der nur der Stärkste überlebt, in der es sich niemand leisten kann, ein guter Mensch zu sein, trifft Karem auf Liebe und Treue. In einem Leben, in dem Freundschaft keinen Wert hat und trotzdem wächst und alles überdauert, geben ihm Augenblicke der Menschlichkeit die Kraft, sich seinem mächtigsten Feind zu stellen.


    "Ein beeindruckendes Fantasy-Epos!"
    Literaturwelt.de


    Wie soll man das Buch beschreiben? Im Prinzip ist es okay, aber dann doch nicht.


    1) Wir haben einen roten Faden!
    2) Das war es.


    Was ich damit sagen will, mir fehlte es an dem ganzen Drumherum, ich ahnte oft schon vorher was nun kommen würde und der Mangel an Ausschweifungen machte das Buch zu einer Art Marathon, ein Plot durch den man gehetzt wurde. Oft wirkte es auch einfach nur wie die Aneinanderreihung von Wünschen des Autors, was er unbedingt mal in einen Roman einbringen möchte und dann wieder ein Klischee nach dem anderen.


    Die Idee und der Inhalt sind toll, es ist vorwiegend alles logisch erklärt, die Geschichte hätte wirklich richtig gut werden können. Und dann wurde sie fast schon lieblos einfach hingeklatscht, was wirklich sehr schade ist.


    Die Geschichte hat mich vor allem zum Ende hin einfach nur noch frustrieren lassen.


    2ratten gab es dafür nur von mir


    Fazit: Neuer Titel, kein Pseudonym? Man hätte das ruhig nutzen können um die Geschichte nochmal zu schreiben, Rainer Wekwerth scheint ja mit seinen anderen Büchern sehr wohl zu wissen, was der Leser gerne lesen möchte, es hätte dieser Geschichte hier auf alle Fälle nicht geschadet.

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel: