Zoë Marriott - Frostblüte

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    Titel: Frostblüte
    Autorin: Zoë Marriott


    Allgemein:
    464 S.; Carlsen, 2013


    Inhalt:
    Frost, so heißt sie eigentlich gar nicht, aber ihren echten Namen nutzt sie nicht mehr. Zu schmerzhaft sind die damit verbundenen Erinnerungen. Ihre Mutter hat sie Kummer genannt, denn Kummer scheint sie ihr so oder so nur gemacht zu haben. Ein Wolf schlummert in ihr und sorgt dafür das ein normales Leben für sie nicht möglich ist. Immer wieder kommt er hervor, wenn Frost bedroht wird. Doch der scheinbare Schutz bringt nur Leid über alle, denn Frost hat durch den Wolf schon mehrere Menschen getötet oder schwer verletzt. Sie wird verjagt und bleibt ruhelos. Doch es scheint Hoffnung zu geben, ihre Mutter hatte kurz vor ihrem Tod im Delirium von einer Feuergöttin gesprochen die den Wolf vertreiben könnte. Auf der Suche nach dieser Göttin begegnet der Leser Frost das erste Mal und trifft mit ihr gemeinsam auf zwei junge Soldaten Arian und Luca. Luca, der Führer einer Grenztruppe, der nur an das Gute im Menschen glaubt und der misstrauische Arian, der erahnt das Frost etwas verheimlicht. Frost beginnt sich in Luca, den sie als Beschützer wahrnimmt zu verlieben und ist doch auch überfordert mit ihren Gefühlen, denn was soll sie tun wenn der Wolf seine Macht über sie ausbaut? Kann sie jemals glücklich werden? Und doch scheint es einen Weg für sie zu geben doch noch die Hilfe der Feuergöttin zu bekommen...


    Meine Meinung:
    Die Autorin wirft mit ihrem Roman eigentlich recht interessante Fragen auf. Vor allem die Frage wer man selbst sein möchte und in wie weit man dies beeinflussen kann ist ein zentraler Punkt. Aber auch der starke Einfluss aller Menschen die einen immer wieder bewerten und in Schubladen stecken spielt gerade für Frost eine entscheidende Rolle. Sie fühlt sich im Grunde gefangen in ihrem Schicksal und kann sich oberflächlich betrachtet nicht mehr alleine helfen.
    Die Figur des Luca ist dabei als mehr oder weniger strahlender Held angelegt der ihr helfen soll, sich selbst wieder zu finden. Gerade an diesen Punkten verschenkt die Autorin leider immer wieder Potential für unvorhergesehene Entwicklungen in der Handlung. Sie vermeidet alles was ein Happy End stören könnte. Vor allem die großen Gefühle zwischen Luca und Frost sind für mich nicht realistisch gewesen, alles geht einfach viel zu schnell und wird am Ende trotz eines Konfliktes zu schnell abgehandelt.


    Für den Anfang nimmt sich die Autorin zu viel Zeit und hat dann für das eigentlich viel spannendere Ende zu wenig Platz gerade Arian, die für mich wirklich spannende Figur des Romans wird zu wenig ausgebaut und hier traut sich die Autorin zu wenig. Der Konflikt wird aufgebaut und dann leider zu schnell wieder fallen gelassen. Dabei ist auch Frost eine Figur die ich in ihrer Konzeption sehr interessant fand, keine junge Frau die man spontan gut leiden kann. Sie hat mich ein wenig an Katniss aus den Tributen von Panem erinnert. Ihre Ängste und Gefühle fand ich realistisch dargestellt und ich konnte auch verstehen weshalb sie anderen Menschen so misstrauisch gegenüber ist. Eigentlich fand ich sogar ihre Sicht auf die Beziehung zu Luca ab einem bestimmten Punkt der reif und nachvollziehbar.


    Leider streift Zoë Marriott vieles nur und baut es nicht weiter aus. Ich hätte mir gewünscht das der Handlung mehr Raum für eine Entwicklung gegeben worden wäre, Gerade auf die Liebesbeziehung hätte ich in dieser Form verzichten können. Ich finde es schade das eine weibliche Figur immer wieder nur Entwicklung erfährt in dem ein Mann sie errettet und sie in ihm die große Liebe findet. Auch wenn das hier zugegener Maßen immerhin nicht gar so süßlich passiert.


    Das klingt doch etwas sehr negativ, vielleicht kann man sich ja diese Seiten eines Buches einfach besser merken? Aber ich habe auch durchaus positive Seiten entdeckt. Es gab eine sehr schöne Stimmung, die immer ein wenig melancholisch war und das mochte ich sehr, denn es passte zu den Figuren, die eben alles andere als glücklich sind. Ich habe ihn im nu gelesen und hatte auch durchaus Spaß beim Lesen, die vielen Kritikpunkte vielen mir erst im nachhinein wirklich auf. Ich könnte mir auch vorstellen das gerade Teenager den Roman noch ein mal anders wahrnehmen werden. Arian war für mich eine tolle Figur, leider wurde ihm zu wenig Platz eingeräumt. Ich hätte über ihn gerne viel mehr erfahren. Ich konnte ihn und seine Ängste jedenfalls sehr gut verstehen. Sehr glaubwürdig fand ich Frosts Konflikt mit sich selbst und wie der Wolf darin eingebunden wurde. Das war sehr gelungen und hat dem Roman ein paar sehr starke Szenen beschert. Außerdem war es schon auch spannend und ich habe Frostblüte innerhalb zweier Nachmittage verschlungen, aber mit ein bisschen Abstand kann ich dann doch nur eine mittelmäßige Wertung abgeben.


    Abschließend bin ich nicht richtig enttäuscht, hätte aber aufgrund des starken Anfangs mehr erwartet. Schade das die Autorin sich manchmal gescheut hat einen eher steinigen Weg ein zu schlagen, das hätte der Handlung meiner Meinung nach etwas mehr Würze verliehen.


    3ratten

  • Frost ist von einem Wolfsdämon besessen. Wenn sie angegriffen wird und Blut fließt, bricht der Wolf aus ihrem Inneren hervor und sie verfällt in wilde Raserei. Seit Jahren waren ihre Mutter und sie auf der Flucht, nie konnten sie lange an einem Ort verweilen. Nun ist ihre Mutter tot und Frost ganz allein auf der Welt. Sie hat gelernt, niemanden an sich heranzulassen, um keine Menschen mehr in Gefahr zu bringen.


    Doch dann begegnet sie auf ihrer Reise Luca und Arian. Luca ist Anführer eine Gruppe von Kämpfern, die gegen grausame Invasoren aus dem Nachbarland kämpfen. Er glaubt fest an das Gute im Menschen und sieht auch in Frost viel Potential. Langsam und behutsam bringt er ihr bei, wieder Vertrauen zu fassen. Bald verliebt sie sich in ihn.
    Doch da ist auch noch Arian, Lucas bester Freund, der Frost zuerst sehr ablehnend behandelt, im weiteren Verlauf wird ihr Verhältnis aber immer besser.


    Ich muss gestehen, ich hatte ein bisschen etwas anderes erwartet. Frosts Wolfsdämon habe ich mir anders vorgestellt und war überrascht, als die ganze Sache näher erläutert wurde und sich als ganz anders herausstellte als ich vermutet hatte.


    Die Liebesgeschichte war größtenteils recht vorhersehbar und teilweise auch ziemlich kitschig. Beide Hauptfiguren zeigen auch ihre Schwächen und wirken dadurch sehr menschlich. Die späteren Wendungen in der aufkommenden Dreiecksbeziehung waren für mich aber nicht immer ganz nachvollziehbar und hier empfand ich die Handlung stellenweise etwas sprunghaft und holperig. Auch die Auflösung der Problematik am Ende war etwas einfach und in der Form schon zu erwarten, hier hätte ich mir etwas mehr Überraschung gewünscht. Alles in allem verläuft die Handlung zu sehr in Stereotypen - Frost als das wilde, unnahbare Mädchen, das sich dann doch verliebt, Luca, der edle Held, der ihren Panzer auftaut und dann selber auf sie angewiesen ist und Arian, der brummige Kerl mit harter Schale und weichem Kern. Auch in der Beschreibung der Welt verschenkt die Autorin einiges an Potential, es werden zwar einige Informationen gegeben, aber so richtig vor meinem inneren Auge entstand diese Umgebung nicht beziehungsweise hatte sie keine wirklichen Besonderheiten.


    Insgesamt ein nettes, schnell zu lesendes Jugendbuch, das gut unterhält, aber wohl keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen wird.


    Auf englisch gibt es wohl einen Vorgänger zu Frostblüte", der bisher aber nicht übersetzt herausgebracht wurde, man kann das Buch aber auch ohne Verständnisschwierigkeiten lesen, ohne die Vorgeschichte zu kennen.


    3ratten

    LG, Dani


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  • Auf der Seite der Autorin steht das Frostblüte nur im selben Universum spielt und es keine wirklichen Inhaltlichen Bezüge zu Daughter of the Flames hat. Es scheint nur ein oder zwei Verbindungen einzelner Figuren zu geben. Daher funktioniert "Frostblüte" wohl auch ohne diese Kenntnisse, weil der Roman im Grunde eigenständig ist. So habe ich das beim Lesen auch empfunden, ich wäre ohne Spatzis Information gar nicht auf die Idee gekommen das es da mehr gibt.

  • Ich hab das auch nur irgendwo in einer Diskussion über das Buch gelesen. Ich fand die Welt ja nun nicht besonders detailliert beschrieben, was wiederum kein Wunder wäre, wenn das in einem anderen Buch schon geschehen wäre...

    LG, Dani


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  • Inhaltsangabe:


    Frost lässt keinen an sich heran – aus gutem Grund: Sie trägt einen Wolfsdämon in sich, der immer dann hervorbricht und sie wahllos töten lässt, wenn sie verletzt oder von Gefühlen überwältigt wird. Als sie sich notgedrungen einer Schar Krieger anschließt, die das Königreich vor Aufständischen schützen, weckt sie schnell das Interesse von Luca, dem Anführer, und das Misstrauen von Arian, seinem besten Freund. Beide Männer spüren, dass sie etwas verbirgt. Und Frost ahnt bald, dass einer von ihnen das Feuer ihrer Gefühle entfachen wird. Doch zu welchem Preis? Eine Heldin zum Niederknien – fragil und stark zugleich. Eine Geschichte zum Mitfiebern – beim Kampf gegen gnadenlose Schurken und innere Dämonen. Ein Buch zum Schwelgen und Verschlingen – voller unerwarteter Freundschaft, schwerer Entscheidungen und zarter, bittersüßer Liebe



    Meine Meinung:


    Titel: Der Wolf wird immer in mir sein...



    "Frostblüte" erzählt die bewegende Geschichte der 17 Jährigen Frost. Sie, die eigentlich Saram heißt hatte es von jeher nicht leicht, musste sie doch ohne ihren Vater und mit einer verrohten Mutter aufwachsen. Doch das ist nicht alles, denn Frost trägt ein Geheimnis in sich, dass sie nicht kontrollieren kann, denn sie trägt den Wolfsdämon in sich. Sobald Frost sich verletzt und ihr Blut fließt, bricht der Wolf aus ihr hervor und wütet ohne Rücksicht auf Verluste um sich. Doch dann tritt ein besonderer Mann in Frosts Leben und plötzlich ist alles anders. Wird sie ihren inneren Dämon bezwingen können? Kann sie wirklich und wahrhaftig lieben?


    An dieses Erstlingswerk bin ich ohne jedwede Erwartungen heran gegangen und wurde mit einer zauberhaften Geschichte belohnt, denn der Leser erfährt nicht nur viel über Frost, sondern lernt vor allem wie man seine inneren Ängste überwinden kann und so zu dem Menschen werden kann, der man eigentlich ist.


    Die Autorin hat eine sehr angenehme Schreibe, der man leicht folgen kann. Fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger, der einen nicht aufhören lässt zu lesen. Man begleitet Frost nicht nur in der Gegenwart, sondern erfährt auch viel aus ihrer Kindheit und was sie alles erleiden musste.


    Mir persönlich haben besonders die mystischen Elemente in dem Buch gefallen und das auch die Liebe, wie erhofft, nicht zu kurz kam.


    Fazit: Ein tolles Jugendbuch, das so viel zu bieten hat. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen, ein Buch, das man gelesen haben sollte. Klasse!


    Bewertung 5/5 Sternen


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    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • @nicigirl: ich habe Deine Rezi mal an den bestehenden Thread angehängt. Bitte vor Eröffnung eines neuen Threads die Suchfunktion benutzen.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





    Einmal editiert, zuletzt von Valentine ()

  • @ Valentine: Die Suchfunktion habe ich genutzt, nur leider wurde da nichts ausgespuckt, sorry. Mache ich eventuell die Eingabe falsch? Ich suche immer einzeln nach Autor und/ oder Buchnamen und erst wenn weder bei dem einen noch bei dem anderen etwas angezeigt wird, dann eröffne ich ein neues Thema.


    Nochmals sorry für die Umstände! :redface:

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  • Ähm ich kopiere sogar den Autorennamen von Amazon, wenn er wie hier merkwürdig geschrieben wird... Na ja was solls, es gibt hier ja zum Glück Moderatoren, die meine kleinen Missgeschicke beheben. :redface:

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  • Die Suchfunktion ist schon manchmal etwas schräg ...


    Manchmal hilft es, den Autorennamen in Anführungszeichen zu setzen.

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    Leonard Cohen





  • Frost ist erst siebzehn Jahre alt und völlig allein, denn der in ihr schlummernde Wolfsdämon sorgt dafür, dass sie auf Abstand zu anderen Menschen geht. Den letzten Willen ihrer Mutter erfüllend ist sie auf der Suche nach der Feuergöttin und trifft dabei auf die Berggarde, der sie - in der Annahme jemanden zu Hilfe zu eilen - eine Mission vereitelt. Dadurch rückt sie in den Fokus von Hauptmann Luca und seinem Leutnant Arian.


    Mit der Zeit wird Frost den beiden gegenüber zugänglicher, doch sie lebt dabei in ständiger Angst, dass der Wolf wieder aus ihr herausbricht, der immer dann erscheint, wenn sie verletzt ist oder starke Gefühle sie übermannen. Wird sie den Fluch von sich abwenden können?


    Meine Meinung:


    Der tolle Schreibstil von Zoe Marriott hat mich schnell an die spannende Geschichte gefesselt, die mich bewegt und die Gefühle der Protagonistin direkt an mich transportiert hat. Schnell war ich mittendrin und habe mitgefiebert, denn Frosts Schicksal hat mich von Anfang an sehr berührt.


    Es fällt schwer, sie nicht zu mögen. Sie hat bereits soviel durchgemacht, dass man sein Mitgefühl gar nicht zurückhalten kann. Ihr bisheriges Leben hat dafür gesorgt, dass sie niemanden mehr vertraut und erst langsam entstehen bei ihrem selbsterrichteten Schutzwall Risse. Sie bekommt eine Ahnung davon, was es bedeutet, ein Zuhause zu haben, umgeben von Menschen, denen sie wichtig ist. Trotz ihrer Vergangenheit, die immer wieder in Rückblicken eingeblendet wird, hat sie sich jedoch einen guten und mitfühlenden Charakter bewahrt, der sie immer wieder zu selbstlosen Taten, ohne Rücksicht auf das eigene Wohl, verleitet.


    Auch Luca und Arian waren sehr schön gezeichnet. So unterschiedlich die beiden Männer auch sind, so stark sind die freundschaftlichen Bande, die die beiden verbinden. Die Charakterzüge der beiden Männer werden sehr eindringlich vermittelt und im Laufe der Geschichte sind mir sowohl Luca, als auch Arian, ebenso wie Frost so sehr ans Herz gewachsen, dass es mir nicht möglich war, einen eindeutigen Favoriten dieser Dreiecksgeschichte für mich auszumachen.


    Insgesamt fand ich die Handlung sehr vielschichtig. Hier ist nicht nur Frost auf der Suche nach einer Möglichkeit sich ihres Wolfsdämons zu entledigen, sondern es geht natürlich auch um Liebe, aber auch um Vertrauen und um die Wertschätzung der eigenen Person.


    Fazit:


    "Frostblüte" von Zoe Marriott ist ein fesselnder Jugendroman, der mich voll und ganz überzeugen konnte. Starke Charaktere und ein eindringlicher Schreibstil ließen die Lektüre zu einem tollen Leseerlebnis werden. Es hat Spaß gemacht, in diese fantastische Welt einzutauchen, die sehr schön und rund beschrieben ist.

  • Das Cover ist relativ schlicht gehalten aber trotzdem ansprechend. Frostblüte ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen.
    Das Buch ist so geschrieben, das es sich super flüssig lesen lässt und man will wissen wie es weiter geht und legt es ungerne aus der Hand.
    Story: Wenn Frost in die Enge getrieben, bzw. verletzt wird, verwandelt sie sich in einen Wolf... aus Angst vor der Verwandlung hält sie sich lieber von Menschen fern.
    Die Verwandlung ist aber nicht die in einen Werwolf, Frost trägt einen Wolfdämon in sich. Um diesen Dämon los zu werden macht sie sich auf die Suche nach der Feuergöttin. Auf Ihrer Suche trifft sie auf Adrian und Luca und bei ihnen findet Sie zu sich selbst und fasst das erste mal Vertrauen zu Menschen.
    Die Charaktere sind so unterschiedlich und perfekt beschrieben das man die drei einfach mögen muss. Jeder hat seine eigene Geschichte und seinen ganz individuellen Charakter der sich im Laufe der Story wunderbar weiter entwickelt.
    Eine wunderschöne Geschichte über Liebe, Freundschaft und Selbstzweifel die überwunden werden.