Dayton Ward, Kevin Dilmore - Star Trek - A Time to harvest

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.092 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.

  • Kaufen* bei

    Amazon
    * Werbe/Affiliate-Link


    Inhalt:
    Centuries ago a hardy band of survivors, fleeing a planetary catastrophe, took refuge in the inhospitable asteroid belt. Struggling for years to make what had once been short-term mining settlements into suitable colonies for permanent civilization, eventually they succeeded all too well, and their thriving population is approaching critical mass. Now they must make a choice: to go on as they are on the crowded but functional asteroids or to give up all they have worked for in a desperate plan to rebuild their dead home planet.


    Dies ist der Nachfolgeband des Buches A Time to Sow. Dieses Buch endete mit einem Cliffhanger und ich war natürlich neugierig, wie es weiter geht. Ich wurde nicht enttäuscht, denn das Buch begann direkt spannend, es gab einige Konflikte und es wird immer mysteriöser, was es mit den Überlebenden des zerstörten Planeten auf sich hat. Denn nicht alle sind, was sie zu sein scheinen.

  • Dayton Ward & Kevin Dilmore - Star Trek, The next Generation: A Time to Harvest

    Kaufen* bei

    Amazon
    * Werbe/Affiliate-Link


    OA: 2004
    378 Seiten
    ISBN: B000FC1LOW


    Inhalt:
    Als Jahrhunderte zuvor eine Notrufboje den Raum der noch nicht existierenden Föderation erreicht und von den Vulkaniern entdeckt wurde, war die Technologie der Sternenflotte noch lange nicht so weit, um diesem fremden Volk zu Hilfe zu eilen, dessen Heimat einer planetaren Katastrophe zum Opfer fiel und nur noch wenige in den Kolonien des Asteroidengürtels um ihr Überleben kämpften.
    Nun wurde Captain Picard der Auftrag zuteil, dieses noch unbekannte Gebiet zu erforschen und zu kartographieren.
    Wenn auch nicht ausgesprochen, so war doch jedem klar, dass es sich hier weniger um einen Auftrag, als um eine Strafversetzung handelt - ungerechtfertigterweise, wie man anmerken sollte.
    Was nach einem langweiligen Routinejob aussah, entpuppte sich dann aber, als äußerst gefährliche Mission.
    Dies sind soweit die Vorkommnisse der vorangegangenen Bandes und nun folgt die Fortsetzung.


    Eigene Meinung:
    Dieses Buch ist die Fortsetzung des Romans „A time to Sow“ und es hat mal wieder Spaß gemacht, mit der Crew der Enterprise in die Tiefen des Alls zu reisen.
    Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend und actionreiche Szenen wurden gut dosiert eingesetzt. Die Story nahm einige Male Bezug auf diverse TV-Folgen, aber man muss sie nicht kennen um dem Verlauf der Geschichte folgen zu können. Altbekannte Charaktere wurden auch dieses Mal sehr gut beschrieben und in ihren ganz persönlichen Eigenschaften so dargestellt, wie man sie kennt.
    Captain Picard, ist menschlicher denn je, was daran liegt, dass er noch immer von einigen schwerwiegenden Selbstzweifeln geplagt ist. Dass er seine Taten und sein Verhalten kritisch hinterfragt, macht ihn glaubhaft und vermittelt nicht das Bild eines omnipotenten Helden.
    Die neueren Crew-Mitglieder, wie Sicherheitsoffizierin Vale und Steuermann Perim werden von Buch zu Buch vertrauter und gewinnen immer mehr an Persönlichkeit und Charakter.
    Auch die neue Spezies, welche man schon im Vorgänger-Band kennenlernt, sind sehr gut dargestellt und ich hoffe noch öfter von ihnen zu hören.
    Dieses Buch hat ein abgeschlossenes Ende und erweckt in mir das Bedürfnis noch weitere Abendteuer mit Crew der Enterprise zu erleben.


    5ratten