Britta Strauss - Die Seele des Ozeans

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.606 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Skyline.

  • Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Britta Strauss - Die Seele des Ozeans


    Eine Liebe, so tief wie der Ozean


    Inhalt:
    Nordirland 2052: der junge Kjell bekommt von seiner alten Mutter Fae eines ihrer Bücher überreicht, in dem es um die Erlebnisse einer todkranken Schriftstellerin geht. Sie erzählt darin von einem Fremden, der aus dem Meer kommt, von dessen Freund, dem weißen Narwal und von einer außergewöhnlichen Liebe.


    Meine Meinung:
    Ich habe mich für dieses Buch entschieden, welches übrigens mein erstes Buch von Britta Strauß ist, weil mich die Ozeane seit jeher schon fasziniert haben. Aber das Buch bietet mehr als nur tolle Unterwassereindrücke, es ist voller Poesie und Phantasie – und beschreibt eine Liebesgeschichte, die gleichzeitig erfüllend und schmerzhaft ist.


    Als erstes fallen die wunderschönen Illustrationen auf, die jedem Kapitel vorangestellt sind und Wesen der Unterwasserwelt darstellen; die Zeichnungen stammen von der Autorin selbst. Die Sprache ist sehr poetisch und man hat das Gefühl, wie bei einem Tauchgang durch das Buch zu schweben. Durch die schöne Sprache entstand für mich beim Lesen immer ein warmes Gefühl, obwohl die Temperaturen in der nordirischen See alles andere als warm sind.


    Die Handlung spielt vorrangig auf 2 Zeitebenen: die eine Ebene spielt 2052 und handelt von Kjell, der das Buch „Die Seele des Ozeans“ seiner Mutter Fae liest und dabei Unglaubliches über sich selber erfährt.
    Die zweite Ebene spielt 2009 als Buch im Buch, indem die Geschichte der todkranken Fae erzählt wird, die den geheimnisvollen Kjell, der aus dem Wasser zu kommen scheint, kennenlernt.
    Die Buchhandlung von 2009 nimmt dabei den größeren Raum ein.


    Die Charaktere werden ebenfalls sehr liebevoll und detailliert dargestellt, ihre Handlungsweisen und Gefühle konnte ich gut nachvollziehen. Die junge Fae ist unheilbar an einem Hirntumor erkrankt ist, die Krankheit befindet sich bereits im Endstadium; dennoch hat sie keine Angst vor dem Tod. Sie lebt mit ihrem Bruder Alexander und dessen Freunde Henry und Paolo, den Fae nur Ukulele nennt, zusammen. Alex, Henry und Ukulele verdienen ihr Geld mit Unterwasserfilmen und sind normalerweise beruflich viel unterwegs, aber durch Faes Krankheit will Alexander in der Nähe seiner Schwester bleiben. Er leidet sehr unter dem bevorstehenden Tod seiner kleinen Schwester, will aber für sie stark sein.


    Der Kjell von 2009 ist ein geheimnisvolles Wesen, das aus dem Meer kommt. Seine Geschichte ist sehr traurig und man versteht, warum er sich bis dahin von den Menschen ferngehalten hat. Aber als er Fae begegnet, ist er fasziniert von ihr und kann nicht mehr von ihr lassen. Sehr gut dargestellt ist dabei seine innere Zerrissenheit, weil er sich als Meeresbewohner fühlt, aber auch nicht ohne Fae sein kann.


    Ukulele ist einer der mir am meisten sympathischen Figuren: er ist Hawaiianer und durch seine Großmutter geprägt, was den Bereich des Unerklärlichen angeht. Das macht ihn zu einem guten Freund für Fae und Kjell.


    Dann gibt es noch den Walfänger Breac, der zwar unsterblich ist, aber dennoch altert und deswegen Jagd auf den weißen Narwal macht, einem Freund von Kjell,. Um nicht als lebendige Leiche existieren zu müssen, will er das Herz des Narwals, um endlich die Unsterblichkeit zu erreichen. Unterstützt wird er von einem monströsen Seeungeheuer, dem Seelenfresser. Breac war mir zwar nicht sympathisch, aber er ist eine tragische Figur, die aufgrund eines dramatischen Unglücks zu dem geworden ist, was er ist und aus Verzweiflung handelt.


    Am Ende des Buches sind noch einige Fragen offen, die in einem zweiten Teil behandelt werden – die Handlung selber ist aber in sich abgeschlossen.


    Wer eine emotionale Liebesgeschichte erleben möchte, die so tief ist wie der Ozean und zu Tränen rührt, und wer mit Pottwalen und Delphinen tauchen möchte, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.


    5ratten

    Liebe Grüße

    Karin

  • Im Jahre 2052 ist Kjell zu Besuch bei seiner Mutter Fae und sieht mit Erschrecken, dass sie mittlerweile geistig und gesundheitlich abgebaut zu haben scheint. Eines Abends, kurz vor seiner beruflich bedingten Abreise, gibt sie ihm ein Buch und bittet ihn, es umgehend zu lesen. Kjell zieht sich damit in sein Jugendzimmer zurück und taucht in die Lektüre ein. Seine Mutter hat schon immer phantastische Geschichten geschrieben, doch hier scheinen sich Realität und Fiktion zu vermischen. In dem Buch wird beschrieben, wie die todkranke Protagonistin Fae einen geheimnisvollen Mann aus dem Meer namens Kjell kennenlernt und sich eine schicksalhafte Beziehung zwischen ihnen entspinnt.


    Zu Beginn will Faes Sohn das alles als Phantasiegebilde seiner Mutter abtun, doch nach und nach lässt er sich immer tiefer in die Geschichte ein, bemerkt Veränderungen an sich selbst und muss schließlich den Glauben an das Unglaubliche zulassen.


    Eine wunderschöne, emotionale Geschichte.
    Faes Schicksal berührt den Leser zutiefst, gleichzeitig bewundert und beneidet man sie um das, was sie erleben darf.
    Das Meerwesen Kjell bleibt fremdartig und geheimnisvoll, streckenweise sogar erschreckend, doch seine tiefen Gefühle für Fae lassen einen darüber hinwegsehen, so dass er zwar unbegreiflich, aber dennoch sehr liebenswert wirkt.
    Aber auch die Nebenfiguren schleichen sich schnell ins Herz des Lesers, inbesondere Ukulele, der dicke hawaiianische Freund ihres Bruders Alexanders.


    Der Autorin gelingt es, den Leser mit auf eine spezielle Reise zu nehmen, insbesondere die Unterwasserszenen waren etwas ganz Besonderes und hallten noch lange nach.


    Am Ende bleiben einige Fragen offen, zum Glück wird es eine Fortsetzung geben, in der diese dann hoffentlich beantwortet werden. Der Schnitt an dieser Stelle ist aber dennoch in Ordnung und der Leser wird nicht mit einem riesigen Cliffhanger sitzengelassen. Dennoch würde ich am liebsten direkt weiterlesen, wie es Faes Sohn Kjell nach all diesen Eröffnungen weiter ergehen wird!


    4ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Inhaltsangabe:
    "Geschichten aus den Tiefen der nordischen See erzählen von einer todkranken Schriftstellerin, die sich an die einsame Küste Nordirlands zurückzieht. Von einem geheimnisvolle Fremden mit den Blut des Meeres in den Adern, der dazu bestimmt ist, für die Liebe das größte aller Opfer zu bringen. Sie erzählen die Geschichte eines weißen Narwals, und die einer Liebe, so tief wie der Ozean."


    Dieser Klappentext steht auf dem Buch, das Kjell von seiner sterbenden Mutter geschenkt bekommt. Es ist ihr Vermächtnis. Ihr letztes Geschenk an ihn. Kjell flüchtet sich in die Welt des Buches, und beginnt bald zu spüren, wie Fiktion und Wirklichkeit verschmelzen. Die fantastischen Fäden des Romanes verweben sich mit seinem Leben, Kapitel für Kapitel erkennt er, wer er wirklich ist - und wie sehr das unglaubliche Mysterium, das sich ihm langsam zwischen den Zeilen offenbart, sein Leben verändern wird.


    Das Meer verbirgt viele Geheimnisse, aber das Größte lebt in ihm selbst.


    Meine Meinung:
    Britta Strauss ist mittlerweile bekannt für ihre Leidenschaft an der Unterwasserwelt, ihr Schreibstiel ist so bildlich das man meint mitten drin zu stecken, und ganz tief im Ozean zu tauchen.
    Sie lässt uns tief in die geheimnisvolle Unterwasserwelt eintauchen, und mit geheimnisvoll mein ich wirklich geheimnisvoll.
    Ich hatte immer das Gefühl beim lesen über Kjells Schulten zu schauen und mit ihm das Buch seiner Mutter zu lesen, und mit ihm in die tiefen der Geschichte zu tauchen, die so fantasievoll, aber auch zugleich sich so echt an fühlt. Man fragt sich immer wieder ob die Geschichte nun war ist oder nicht, aber das blieb für Kjell und mir bis fast kurz vor Schluss ein Geheimnis.
    Kjell war mir gleich sympathisch, wie fast alle Charaktere, ich hätte gern mehr über ihn erfahren und gelesen, aber zum Glück kommt hier noch ein zweites Buch, in dem es noch mehr über Kjell geht. Hier steht besonders die Geschichte des Buches im Vordergrund.
    Fae ist die sterbenskranke Schriftstellerin die sie mit ihren Bruder und seinen zwei Freunden an Nordirlandsküste zurück gezogen. Es scheint nicht viel Hoffnung zu geben, bis Fae Kjell kennen lernt, der nicht von dieser Welt zu kommen scheint. Wer er genau ist und ob er Fae Leben ändern, verlängern kann will ich hier nicht verraten und was noch so alles passiert.
    Nur noch kurz zu einem der mir besonders an Herz gewachsen ist, er ist einer der Freunde, Ukulele, er ist Hawaiianer mit einem riesigem Herzen, viel Humor und er ist offen für unfassbares.
    Irgendwie fällt es mir schwer hier eine richtige Struktur rein zu bringen, es gibt so viel zu erzählen, aber ich laufe hier auch Gefahr zu viel Preis zu geben, deswegen hier mein Fazit.


    Fazit:
    Hier lässt es sich tief in zwei Geschichten eintauchen, die Kjells und Faes. Für alle die Fantasy, Wasserwesen und den Ozean selber lieben, auch die Liebe und die Familie kommt hier nicht zu kurz, es ist traurig aber auch humorvoll erzählt. Man findet so viele Charaktere die man lieb gewinnen kann, natürlich fehlt hier auch der Bösewicht nicht. Das einzige was ich anmerken muss, das es schon sein kann das man für diese Buch seine Zeit braucht, mir ging es so, aber die Zeit lohnt sich allemal.


    4ratten

  • Als Kjell von seiner Mutter ein Buch erhält, das sie selbst geschrieben hat, und sie ihn drängt, es umgehend zu lesen, mag er ihr ihren dringlichen Wunsch nicht abschlagen. Und so taucht er ein in eine fantastische Welt, die ihn immer mehr fesselt und, die auf besondere Weise Bezug zur Realität erhält.


    Es ist die Geschichte einer todkranken Schriftstellerin, die sich für ihre letzten Tage zusammen mit ihrem Bruder und zwei seiner Freunde an die Küste Nordirlands zurückzieht. Hier erkennt sie, dass tatsächlich mehr zwischen Himmel und Erde existiert, als sie zu träumen wagte, und, dass es nichts Größeres und Mächtigeres als die einzig wahre Liebe gibt.


    Meine Meinung:


    Dies ist nicht mein erstes Buch von Britta Strauss und auch nicht das erste, in dem das Meer und seine Geheimnisse thematisiert werden. Die unendliche Weite und die Freiheit, für die der Ozean steht, erfüllten mich beim Lesen mit einer Sehnsucht, bei der ich mir wünschte, dass unser Zuhause um einiges nördlicher liegen würde und das, obwohl auch die Gefahren, die das Meer birgt, sehr deutlich im Roman veranschaulicht wurden.


    Ich weiß nicht, wie Britta Strauss es macht, aber sie berührt mich mit jedem ihrer Bücher. Sie hat einen sehr eindringlichen und emotionalen Schreibstil, der es mir nicht nur leicht macht, mich in die Charaktere einzufühlen, sondern der mich förmlich in sie hineinkriechen lässt, so dass diese die ganze Zeit mein Denken und Fühlen okkupieren und mich einfach nicht mehr loslassen. Als würde sich die Magie ihrer Geschichten beim Lesen einfach verselbständigen.


    Alles war so eindrucksvoll und detailliert beschrieben, dass es vor meinem geistigen Auge erschien und ich mich als Teil des Geschehens gefühlt habe. Sämtliche Gefühle wurden zu mir transportiert, als wären es meine, und ich habe beim Lesen gestrahlt und geweint und mitgezittert. Das Schicksal von Fae und Kjell, die schnell Gestalt für mich annahmen, hat mich zutiefst berührt. Aber auch die anderen Charaktere waren sehr eindrucksvoll und bildhaft beschrieben und haben sich schnell in mein Herz geschlichen - allen voran der sympathische Ukulele.


    Geschickt führt die Autorin die einzelnen Erzählstränge zusammen. Dabei verknüpft sie die Vergangenheit mit der Gegenwart, eine Buch-in-Buch-Geschichte mit der eigentlichen Handlung und webt daraus einen wundervollen Roman, in dem man gemeinsam mit Kjell rätselt, was nun tatsächlich Realität ist und was nicht.


    Fazit:


    Ich liebe Bücher von Britta Strauss und "Die Seele des Ozeans" macht da keine Ausnahme. Hier treffen Fantasy, Spannung und Romantik in einem perfekten Verhältnis aufeinander. Starke Charaktere und eine atmosphärisch dichte Handlung machen den Roman zu einem unvergleichlichen Leseerlebnis. Lange hat mich das Buch noch beschäftigt und ich kann die Fortsetzung der Geschichte "Das Herz des Ozeans" kaum noch erwarten.

  • Wer Romantasy-Romane mag, dem wird dieser hier gefallen


    Klappentext
    „‘Geschichten aus den Tiefen der nordischen See erzählen von einer todkranken Schriftstellerin, die sich an die einsame Küste Nordirlands zurückzieht. Von einem geheimnisvollen Fremden mit dem Blut des Meeres in den Adern, der dazu bestimmt ist, für die Liebe das größte aller Opfer zu bringen. Sie erzählen die Geschichte eines weißen Narwals, und die einer Liebe, so tief wie der Ozean.‘


    Dieser Klappentext steht auf dem Buch, das Kjell von seiner sterbenden Mutter geschenkt bekommt. Es ist ihr Vermächtnis. Ihr letztes Geschenk an ihn. Kjell flüchtet sich in die Welt des Buches, und beginnt bald zu spüren, wie Fiktion und Wirklichkeit verschmelzen. Die fantastischen Fäden des Romans verweben sich mit seinem Leben, Kapitel für Kapitel erkennt er, wer er wirklich ist – und wie sehr das unglaubliche Mysterium, das sich ihm langsam zwischen den Zeilen offenbart, sein Leben verändern wird. Das Meer verbirgt viele Geheimnisse, aber das Größte lebt in ihm selbst.“


    Gestaltung
    Ziemlich düster erscheint das Cover von „Die Seele des Ozeans“ auf den ersten Blick. Mir persönlich gefällt jedoch sehr gut, dass dadurch der gelbe Titel und das Frauengesicht besonders hervorgehoben werden und zur Geltung kommen. Für meinen Geschmack hätte das Motiv der Frau sogar noch ein wenig größer sein können, damit der dunkle Hintergrund nicht überwiegt und sie noch mehr ins Auge sticht. Toll ist jedoch, dass die Frau so wirkt, als würde sie im Wasser liegen oder versinken, denn das passt gut zur Geschichte.


    Meine Meinung
    Ein Buch, in dem es um ein (anscheinend) magisches Buch geht? Ganz klar: Bücherfans müssen sowas lesen. Neugierig gemacht hat mich vor allem der Klappentext, da man in diesem zunächst den Klappentext eines anderen Buches liest. In „Die Seele des Ozeans“ geht es um den jungen Kjell, der von seiner Mutter ein Buch geerbt hat. Dieses Buch lässt für ihn die Grenzen zwischen Realität und Fantasie immer weiter ineinander verwischen, sodass Fantasyfans hier voll auf ihre Kosten kommen. Und wer von uns hätte sich nicht einmal gewünscht, dass ein geliebtes Buch Realität wird?


    Für mich stellte „Die Seele des Ozeans“ mein erstes Buch der Fantasy-Autorin Britta Strauß dar. Mit ihrem Schreibstil bin ich sehr gut zurechtgekommen. Flüssig mit einfachen Sätzen und nicht zu viel ausufernden Beschreibungen, Erklärungen oder Ausführungen schildert die Autorin die Geschehnisse rund um Protagonist Kjell. Für mich war das Buch angenehm zu lesen und ich habe mich auch sehr gut in die Geschichte eingefunden.


    Gefallen hat mir nicht nur der Schreibstil, sondern auch die Handlung. Manchmal war sie zwar etwas vorhersehbar, aber es gab auch spannende Momente, die für mich nicht so leicht zu erahnen waren. Ebenso kamen ein paar erotische Szenen vor, die mich zwar nicht so stark gestört haben und auch keinen großen Platz im Roman einnahmen, jedoch benötige ich sie auch nicht zwingend, um mich gut zu unterhalten (normalerweise bin ich kein Fan von Erotik in Romanen).


    Durch das geerbte Buch hält sich Kjell in einer Art Parallelwelt auf. Dies nimmt den meisten Teil der Handlung ein. Für mich wäre es schön gewesen, mehr aus seinem Leben in der Realität zu erfahren. Ich hatte mir manchmal gewünscht, dass ich Kjell gerne etwas genauer kennen gelernt hätte, bevor er in die Welt seines Buches abtaucht.


    Da ich nun schon erwähnt habe, dass es auch erotische Szenen gibt, ist vermutlich auch nicht schwer zu erahnen, dass es eine Liebesgeschichte in diesem Buch gibt. Kjell und Fae haben mir zusammen sehr gut gefallen, da sie in meinen Augen ein schönes Paar dargestellt haben. Die Nebenfiguren gefielen mir auch sehr gut, da sie alle sehr individuell waren (es gibt einen Hawaiianer namens Ukulele, den lustigen Henry und auch einen Bösewicht).


    Fazit
    Wer Gerne Romantik und Fantasy liest, der sollte sich unbedingt „Die Seele des Ozeans“ ansehen, da es Bücherherzen höherschlagen lässt. Eine große Liebe, geheimnisvolle Momente, eine bedrohliche Gefahr und vieles mehr erwarten den Leser in dem Werk von Britta Strauß. Ich hätte gerne ein paar tiefere Einblicke in das Leben des Protagonisten geworfen, aber das ist auch mein einziger großer Kritikpunkt.
    4 von 5 Sternen!


    Reihen-Infos
    Einzelband