Ulrike Schweikert - Der Duft des Blutes

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    Klappentext: Der vierhundert Jahre alte Vampir Peter von Borgo erwacht in der Hamburger Speicherstadt aus einem langen Schlaf. Durch Zufall trifft er auf die junge Kommissarin Sabine Berner, die in einem Mordfall ermittelt. Der Duft ihres Blutes weckt ungeahntes Begehren in dem Vampir, und er heftet sich an die Fersen der Kommissarin, die sich ihrerseits zu dem gut aussehenden Fremden hingezogen fühlt


    Meine Meinung: Ich habe es vor etwa 3 Jahren gelesen und zwar hauptsächlich, weil ich auch mal was von Vampiren in Deutschland lesen wollte und von Lara Adrian und auch Black Dagger genervt war.
    "Duft des Blutes" ist ein guter Vampir-Krimi, der sich sich nicht hinter anderen Büchern dieses Genres verstecken muss. Peter von Borgo ist wahrlich kein Kuschelvampir, auch wenn er ein paar sympathische Züge hat.
    Ulrike Schweikert gelingt es bis zum Schluss den Spannungsbogen oben zu halten und die Suche nach dem Mörder bleibt fesselnd. AUßerdem schreibt sie wunderbar anschaulich und man sieht die Straßen von Hamburg richtig vor sich beim Lesen.
    Auch die persönliche Situation der Komissarin ist meiner Meinung nach glaubwürdig erzählt. Ich mochte sie und auch Peter von Borgo.

    Ich kann es jedenfalls empfehlen, da es eine wohltuende Abwechslung zu den ganzen Nackenbeißer-Romanen ist. Und die Geschichte geht weiter in "Feuer der Rache"


    4ratten


    EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah

    Ich kaufe keine Bücher. Ich adoptiere sie. :hexe:

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()