Harald Schneider - Künstlerpech

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    Inhalt
    Wieder einmal stolpert Reiner Palski eher zufällig über einen Mord. Er soll das Frankenthaler Kongresszentrum auf seine Sicherheit überprüfen, weil sein Chef dort in Kürze einen Vortrag halten will. Gerade, als er dort ist, probt der Pfälzer Comedian Pako. Aber bei den Proben geht einiges schief und ein Bühnenarbeiter stirbt. Und schon ist Palski mitten drin in einem Fall, der ihm alles abverlangt. Denn er muss mal wieder über die andere Rheinseite- nach Mannheim.


    Meine Meinung
    Palskis Nächte sind seit der Geburt seiner Zwillinge kurz und laut geworden. Da ist es kein Wunder, dass er seine Frau und den Nachwuchs schon mal auf dem Weg zum einkaufen stehen lässt und sich in die Arbeit flüchtet. Dumm nur, wenn man dabei den einen Zwilling im Auto vergisst und sich um die junge Dame kümmern muss...


    Wer die Fälle von Reiner Palski kennt der weiß, dass es nur selten um Mord und Totschlag geht, obwohl es immer eine oder mehrere Leichen gibt. Es geht darum, wie Palski möglichst viel möglichst ungesundes Essen in sich hinein bekommt ohne dass seine Frau etwas davon merkt. Darum, dass er es hasst, nach Mannheim zu fahren, sein Kollege ein Weiberheld ist und um seinen mehr als seltsamen Chef.


    Das kann auf Dauer langweilig werden. Harald Schneider schafft es aber immer wieder, mich mit den seltsamen Angewohnheiten seines Chefermittlers zu versöhnen. Diesmal hat er mich ins Capitol nach Mannheim geführt, wo ich einen Schulkameraden wieder getroffen habe und direkt um die Ecke in den Pfalzbau. Da drücke ich schon mal ein Auge zu.
    3ratten


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.