05 - Zehntes und Elftes Buch, Nachwort

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  • [url=http://Ich bin nun auch fertig. Dass alles auf ein einziges Drama zusteuerte, war unvermeidlich. Es ging dann auch recht schnell. Rettung Esmeraldas aus Notre-Dame, Claudes Erpressungsversuch, Wiedersehen von Mutter und Tochter, die Ergüsse der Mutter habe ich nur noch überflogen, das wurde mir zu viel, Esmeraldas Tod und das anschließende Aufräumen mit den restlichen Figuren. Einen Lacher gab's noch, als Phöbus' weiteres Schicksal angesprochen wurde.]Ich bin nun auch fertig. Dass alles auf ein einziges Drama zusteuerte, war unvermeidlich. Es ging dann auch recht schnell. Rettung Esmeraldas aus Notre-Dame, Claudes Erpressungsversuch, Wiedersehen von Mutter und Tochter, die Ergüsse der Mutter habe ich nur noch überflogen, das wurde mir zu viel, Esmeraldas Tod und das anschließende Aufräumen mit den restlichen Figuren. Einen Lacher gab's noch, als Phöbus' weiteres Schicksal angesprochen wurde. [/url]


    Da habe ich auch gegrinst :breitgrins: Noch ein bisschen mehr davon und das Buch hätte noch gut Punkte gemacht.


    Zitat

    Aber ganz ehrlich, die meisten Figuren hätten auch aus einem Groschenroman stammen können.


    Yep, da ich mehr erwartet.

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • So, nun nach Ewigkeiten komme ich nun auch dazu, mein kurzen Kommentar abzugeben.


    Mutter und Tochter haben am Ende doch noch zueinander gefunden, was ich die ganze Zeit gehofft hatte, aber die Freunde weilte nur kurz und Esmeralda wurde doch gehängt, diesmal konnte ihr Quasimodo auch nicht helfen. Schade.
    Aber dafür bekam Frollo seine Strafe und sein Schützlich wandte sich gegen ihn.


    Was hat dieser Gringoire ständig mit dieser Ziege? Anstatt auch Esmeralda zu helfen, hat er nur Augen für die Ziege, seltsam.


    Zwar sind Quasimodo und Esmeralda am Ende vereint, aber tragisch bleibt es allemal. Diesen Galgen mit den vielen Skeletten muss schon ein sehr unheimliches Bauwerk sein, ist das Montfaucon nicht der Galgen, an dem auch die Tempelritter gehängt wurden?



    Ich habe einfach eine Abneigung gegen Menschen, ob nun im Roman oder realen Leben, die ausschließlich auf Kosten anderer leben und diese zudem verhöhnen und beleidigen. Jean hat in seinem Leben sicher noch keinen Tag ernsthaft gearbeitet/gelernt. Natürlich trägt Claude viel Schuld an Jeans Verhalten, das ist mir klar. Jean wuchs in einer Familie auf und später in der gleichen Schule wie Claude, das hätte ihn doch auch etwas formen müssen, möchte man glauben. Wahrscheinlich brauchte Hugo ihn als extremen Kontrast zu seinem Bruder. Letztendlich unterscheiden sie sich nicht allzu sehr. Jeder hat nur sein eigenes Wohl im Blick.


    Am Ende sind beide nur auf ihren Vorteil aus bzw. versuchen, ihre Fehltritte zu vertuschen und wenn es nicht nach ihren Vorstellungen läuft, müssen die anderen ihren Kopf hinhalten, tja, manches ändert sich eben nie.


    In meiner Ausgabe ist leider auch kein Nachwort enthalten, anscheinend gibt es darin doch die eine oder andere nützliche Information. :smile:


  • Was hat dieser Gringoire ständig mit dieser Ziege? Anstatt auch Esmeralda zu helfen, hat er nur Augen für die Ziege, seltsam.


    Manchmal können Tiere einem mehr bedeuten als Menschen :smile: Vielleicht hat ihm die Ziege in der Zeit dieser seltsamen Ehe mehr gegeben als der Wildfang Esmeralda. Ausserdem hat Esme ja Quasimodo. Nur um die Ziege kümmert sich sonst keiner :zwinker: :breitgrins:

    //Grösser ist doof//

  • Manchmal können Tiere einem mehr bedeuten als Menschen :smile: Vielleicht hat ihm die Ziege in der Zeit dieser seltsamen Ehe mehr gegeben als der Wildfang Esmeralda. Ausserdem hat Esme ja Quasimodo. Nur um die Ziege kümmert sich sonst keiner :zwinker: :breitgrins:


    Hm, stimmt, mir kam es im Buch nur etwas merkwürdig vor, dass ihm die Ziege so wichtig war :breitgrins: