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ZitatWelche Impfung ist wirklich sinnvoll? Was für Nebenwirkungen können auftreten?
Auf dem aktuellsten Stand der Forschung (2012) ermöglicht dieses Handbuch eine klare Orientierung für jeden, der sich über Vorteile und Risiken von Impfungen Gedanken macht.
Das Standardwerk des renommierten Kinderarztes Dr. Martin Hirte in kompletter Neubearbeitung und Aktualisierung.
Zuerst einmal eins, ich lese das Buch, weil es mir von meiner Hebamme empfohlen wurde und es mich interessiert. Die Aussagen im Buch entsprechen nicht unbedingt meiner Meinung. Ich versuche mich von Kommentaren nicht persönlich angesprochen zu fühlen, aber versteht bitte, dass das Gefühl "verurteilt" zu werden sehr schnell aufkommen kann.
Ich bin noch nicht sehr weit im Buch, ABER ich kann schon jetzt sagen, dass ich schockiert bin und in den letzten Tagen verdammt viel nachgedacht und diskutiert habe. Das Buch hat mich auf alle Fälle dazu gebracht kritischer zu sein und mich besser beraten zu lassen als einfach abzunicken. Ich habe schließlich das Recht dazu mich informieren zu lassen und bei Bedarf auch mal Nein zu sagen.
Nun, was steht eigentlich in dem Buch?
Dr. Hirte zählt am Anfang vor allem auf, was hinter jeder Impfempfehlung steckt, welche Behörde, welche Industrie und welche Gelder da agieren. Er zählt außerdem auf was bisher immer fehlt: tiefgreifende Untersuchungen vor, während und nach einer Impfung, vor allem die Erforschung von Langzeitdefiziten. Desweiteren deutet er auf die verschönten Statistiken hin.
Die Aufzählung von Nebenwirkungen ist unschön, vor allem bei Kindern unter einem Jahr. Es ist erstaunlich, dass man vielen Erkrankungen vorbeugen kann, indem man auf aluminiumlose Impfstoffe besteht, auch wenn die Immunisierung dadurch langsamer ist. Es betrifft jetzt nicht uns, aber es ist schockierend zu lesen, dass Frühchen laut STIKO nach Geburtsdatum geimpft werden soll und nicht nach errechnetem Termin, obwohl bereits bewiesen ist, dass Impfungen vermehrt zum Kindstod geführt hat.
Ein Punkt der gegen Impfen allgemein spricht, zeigt sich (laut mehreren Untersuchungen) in den Entwicklungsländern:
ZitatVergleiche zwischen geimpften und nichtgeimpften Kindern in Westafrika zeigen, dass die Sterblichkeit von Säuglingen, die gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten geimpft wurden, doppelt so hoch liegt wie bei ungeimpften Kindern - obwohl die Geimpften häufig aus bessergestellten Familien stammen und besser ernährt sind.
Sollte das bei einer erfolgreichen Impfung nicht genau andersherum sein? Also was macht die Impfung mit dem Immunsystem und der eigenen Abwehr?
Für eine schwache Abwehr spricht auch, dass geimpfte Kinder/Personen mehr unter Allergien und Autoimmunkrankheiten leiden als ungeimpfte. Warum wird man nicht darüber aufgeklärt?
Nun, ich lese weiter und werde wohl die nächsten Tage und Wochen noch viel mit meinem Mann diskutieren müssen und mit unserem Arzt reden.