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Was haben ein gestohlenes Buch über Magie aus der Weißen Bibliothek zu Weimar und ein berüchtigter Sozialwohnblck namens Skygarden Tower in Südlondon miteinander zu tun? Mehr als man meinen sollte.
Stellt jedenfalls Peter Grant fest, der als Londoner Police Constable und Zauberlehrling sowieso magischen Kummer gewöhnt ist. Doch auch ein gewisser gesichtsloser Magier legt großes Interesse am Skygarden Tower an den Tag - und das, wie man ihn kennt, sicher nicht ohne bösen Grund...
Meine Meinung:
Streng genommen, bin ich mit Sicherheit nicht die richtige Person, um eine erste Meinung zu diesem Buch abzugeben. Ich liebe die Bücher von Ben Aaronovitch, ich liebe Peter Grant und das magische London sowie alle normale und weniger normale Charakter, die sich dort tummeln.
In diesem Fall braucht die Geschichte relativ lange, um richtig in Fahrt zu kommen, aber Peters gewohnt witzig-charamante Art hat mich bestens unterhalten. Zudem erfährt man in diesem Teil etwas mehr von Magiern aus anderen Ländern wie Deutschland oder Russland. Außerdem bekommt man neue magische Figuren präsentiert.
Am Ende wird es dann allerdings sehr spannend und ich möchte behaupten, dass mit diesem Ende niemand rechnen kann!
Ich habe mich auf jeden Fall gefreut, wieder mit Peter Grant und Nightingale durch London zu streifen und hoffe, dass es bis zum nächsten Teil nicht allzu lange dauert.