Alex Capus - Mein Nachbar Urs

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.020 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von illy.

  • Mein Nachbar Urs: Geschichten aus der Kleinstadt


    Da das Buch kurz ist, fällt mein Kommentar dazu natürlich auch kurz aus. :smile:


    Der Autor erzählt Anekdoten aus seiner Heimatstadt, von den titelgebenden fünf Nachbarn, die alle Urs heißen, aber auch von anderen Nachbarn und über die Dinge, die ihm durch den Kopf gehen und ihn beschäftigen. Insgesamt 17 Kapitel behandeln also eine Vielfalt an Dingen.
    Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind lustig, tiefgründig, nachdenklich und unterhaltsam.


    Die nur knapp über 100 Seiten sind schnell gelesen, weil es Spaß macht, aber eben nicht nur lustig ist.
    Und daher ist es schade, dass das Buch nur diese 17 Geschichten beinhaltet. Ich jedenfalls hätte gerne noch mehr gelesen.


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  • Ich gehe mal davon aus, dass besagte Kleinstadt Olten ist? :err: Dann gibt es tatsächlich noch mehr dazu:


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    Der König von Olten


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    Der König von Olten kehrt zurück


    Urs fehlt mir noch in meiner Sammlung. Sollte ich eigentlich mal nachholen.
    Die Nachbarn Urs werden in einem von diesen Büchern übrigens auch erwähnt :smile:

    //Grösser ist doof//

  • Ups, ja, das hätte ich erwähnen können/sollen. :zwinker:


    So wichtig ist das eigentlich nicht, die Geschichten könnten in jeder Stadt spielen. Aber ich wohne in Olten, also finde ich es doch noch irgendwie spannend :smile:

    //Grösser ist doof//

  • Keine Ahnung, hab sie noch nicht gefragt. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass es alle Urse der Stadt zu Capus hinzieht :lachen:

    //Grösser ist doof//

  • Alex Capus lebt in einer Kleinstadt und hat nicht nur einen Nachbarn der Urs heißt, aber eigentlich ist es ziemlich egal, von welchem seiner Urs-Nachbarn gerade die Rede ist, wenn er von seinen Unterhaltungen mit einem oder mehreren von ihnen erzählt. Man(n) trifft sich unverbindlich und erzählt sich, was einen gerade so bewegt, dazu passt, dass die Geschichten tatsächlich zunächst als Kolumnen in der örtlichen Zeitung erschienen sind.


    Als Leserin hatte ich so ein bisschen das Gefühl endlich mal den „Männergesprächen auf dem Garagenhof“ zuzuhören. Das war ganz nett zu lesen, aber dabei doch leider etwas belanglos, nichts, an das man sich lange danach noch erinnert.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus: