Anne Rogge - Herbst-Winter-Gemüse

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  • Herbst-Winter-Gemüse: Wohlfühl-Rezepte für kalte Tage 

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    ist ein tolles Buch in dem es vor allem um Kürbis, Pastinaken, Kohl und co, geht.


    Inhalt: Knackig-frisches Gemüse im Winter? Aber ja! Heimische Gemüsesorten tanken den ganzen Sommer über Sonne und liefern im Herbst und Winter gesunde Vitamine, viel Geschmack und wohlige Wärme von innen. Ob Klassiker im neuen Gewand oder wiederentdeckte Gemüsesorten wie Steckrüben, Pastinaken und Topinambur – hier kommen Gerichte, die Lust auf eine genussvolle kalte Jahreszeit machen.


    Als erstes habe ich das gelbe Gemüsecurry probiert. Es hat super geschmeckt, was vor allem an den Gewürzen wie Curcuma oder Kümmel liegt.
    Allerdings fand ich die Kochzeit im Endeffekt zu lang, da der Kürbis schon zerfällt wenn man mit der Gabel auch nur ankommt. Was zwar nichts macht, aber ich denke nicht dass das so normal gehört.


    Auf alle Fälle ein Rezept dass ich sicher noch öfters machen werde.


    Katrin

  • Klingt gut. Bin auch ein großer Wintergemüsefan.
    vielleicht nimmst du das nächste Mal eine andere Kürbissorte und gibst ihn erst später dazu.

  • Laut Rezept soll man den Kürbis mit den Zwiebeln anbraten. Dann einen Liter Gemüsebrühe drüber und zehn Minuten köcheln lassen. Anschließend Reis und Gewürze dazu und noch mal 10 bis 15 Minuten köcheln lassen.

  • Was für ein Kürbis war das denn?


    Ich habe bisher nur Erfahrung mit Hokkaido, aber der ist wirklich sehr schnell sehr zart.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Was für ein Kürbis war das denn?


    Ich habe bisher nur Erfahrung mit Hokkaido, aber der ist wirklich sehr schnell sehr zart.


    wird aber leider auch schnell mehlig. Probier mal Butternut .... sehr lecker :herz: muss man aber schälen. Meines Wissens gibts aber durchaus Kürbissorten, die bissfester sind.


  • wird aber leider auch schnell mehlig.


    Deshalb nehm ich den auch nur für die Suppe. Butternut oder ähnliches will ich demnächst aber auch mal als Gemüse ausprobieren.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Yami Curkuma und Kümmel find ich superlecker.
    Buternut hab ich bisher noch nicht probiert. Ich bin einfach zu faul, und Hokkaido ist da so leicht zu nutzen. Und er ist in einer Größe Kaufbar in der ich danach nicht die ganze Gefriertruhe voll mit Kürbis habe *gg*

  • Normalerweise kaufe ich auch den anderen. Den Butternut gab es nur mit 3,5 Kilo. Da ist jetzt noch was da für die nächsten tage. Aber es gibt ja noch ein paar Kürbisrezepte.


    Gestern gab es übrigens auch pastinakenchips. Stammen zwar nicht aus dem Buch. Waren aber super lecker.

  • Gibt es nicht auch kleinere Butternuts?


    Beim Hokkaido nervt mich nur die Zerhackerei (das darf immer Herr Valentine machen :breitgrins: ).

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    Leonard Cohen





  • Valentine
    Ich hab noch keine gesehen - vielleicht schau ich mal im Bioladen, da besteht eine größere Chance von Kürbisvielfalt. Beim Rewe hab ich jedenfalls bisher nur Hokkaido gesehen.
    Oja, das Hacken ist echt ein eigener Sport. Zum Glück kann man da vorarbeiten und den Kürbis erst abends tatsächlich nutzen *g* Sonst wäre ich zu Hungrig bis es zum Kochen kommt *g*

  • Bei uns gibt's im Bio-Supermarkt meistens 2-3 Sorten. Ist halt etwas teurer.

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    Leonard Cohen






  • Yami Curkuma und Kümmel find ich superlecker.
    Buternut hab ich bisher noch nicht probiert. Ich bin einfach zu faul, und Hokkaido ist da so leicht zu nutzen.


    Mit Hokaido habe ich immer Probleme beim Schälen. Ich nehme einen Gemüseschäler (Sparschäler) und inzwischen geht es, aber anfangs bin ich öfter abgerutscht und habe mir dabei auch mal den Gemüseschäler in den Finger gerammt. :rollen:
    Alles andere ist leichter zu schälen als (Hokaido-)Kürbis, finde ich.
    Nur sind ja außen am Kürbis öfter Stellen, die wie Flechtenbesatz aussehen, und die möchte ich eher nicht mitessen, was immer das ist.


    LG von
    Keshia


    PS
    Bzgl. Ausgangspost: Ich hätte es vermutlich so gemacht: Hälfte des Kürbisfleisches in größere Stücke geschnitten und mit Öl und den Gewürzen im Ofen gebacken und die andere Hälfte nach Anweisung gekocht. Dann eben die gerösteten Kürbisstücke später dazu gegeben, die wären dann im Curry bissfest gewesen.

    Ich sammele Kochbücher, Foodfotos und Zitate.


    <3 Aktuelle Lieblingsbücher: "The good people" von Hannah Kent, "Plate to pixel" von Hélène Dujardin und "The elegance of the hedgehog" von Muriel Barbery.