... Abschnitt 4 ...
04 - Kapitel 15 bis 19 ("The Lion and the Serpent")
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Ich bin noch nicht ganz durch, aber ich amüsiere mich schon den ganzen Nachmittag über "den Stein der Meisen"
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Großinquisitorin? Echt unglaublich! Und dann noch diese bescheuerten Erlässe, und diese Unterrichtskontrollen bei anderen Lehrern. Ich könnte mich sooo aufregen ... Willkür, reine Willkür, von hochoffizieller Stelle geduldet - da kann ich nicht anders, als an die Nazizeit oder das DDR-Regime (oder überhaupt an totalitäre Systeme) zu denken.
Hermine hätte ich knutschen können, als sie Umbridge und die Aussagen des Lehrbuches in Frage gestellt hat (auch wenn natürlich zu befürchten steht, dass ihr das noch auf die Füße fallen wird). Und McGonagalls Reaktion auf den pinkfarbenen Unterrichtsbesuch war einfach nur göttlich!
Die Idee, in einer Lerngruppe selbständig DADA zu lernen, finde ich super, wenn auch etwas gefährlich. Die Versammlung im Eberkopf hat mir auch gefallen, man konnte ja die dicke Luft in der vermieften Kaschemme förmlich riechen. "Der Stein der Meisen" ist ja mal eine hübsche Übersetzung (fast noch besser als der "philological stone" im Original).
Umbridges perfides Versammlungsverbot kommt etwas zu sehr zur rechten Zeit, als dass ich an einen Zufall glaube, und ist erneut eine Parallele zur Nazizeit (hat sich Rowling dazu eigentlich mal geäußert, ob das Absicht war?)
Den Raum der Wünsche find ich immer noch toll So was hätte ich im richtigen Leben auch mal gerne.
Diese blöden Slytherins würde ich gerne allesamt mal in den tiefsten Kerker sperren. Armer Ron! Ein bisschen Häme gegen das gegnerische Team ist im Sport ja an der Tagesordnung, aber das ist einfach unfair Und dann noch diese mistige Umbridge-Kuh! Was soll das denn mit der lebenslangen Sperre? Weil es aussah, als hätte das saubere Malfoy-Bürschchen eins auf die Nase bekommen? Dieser widerliche kleine Dreckskerl mit seinem einflussreichen Vater macht mich fast so sauer wie Umbridge!
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Ich bin noch nicht ganz durch, aber ich amüsiere mich schon den ganzen Nachmittag über "den Stein der Meisen"
Das war mein persönliches HighlightDas Zusammentreffen von Professor McGonagall und Umbridge ist erstaunlich zahm. Ich hätte erwartet, dass mehr die Fetzen fliegen, aber wahrscheinlich hat Umbridge noch keinen so direkten Widerstand bekommen und war deshalb so ruhig.
Das Zusammentreffen im Eberkopf hat mir auch gut gefallen. Diesmal habe ich mehr auf die eher unauffälligen Personen geachtet, was ich beim ersten Lesen natürlich nicht so sehr gemacht habe. Trotzem ist mir Mundungus als Beobachter wieder einmal durch die Lappen gegangen. Diesmal hat er sich deutlich besser getarnt und ist nicht aufgefallen.
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Ich hätte erwartet, dass mehr die Fetzen flilegen, aber wahrscheinlich hat Umbridge noch keinen so direkten Widerstand bekommen und war deshalb so ruhig.Auf jeden Fall fand ich McGonagalls doch etwas bissige Antworten klasse!
ZitatTrotzem ist mir Mundungus als Beobachter wieder einmal durch die Lappen gegangen. Diesmal hat er sich deutlich besser getarnt und ist nicht aufgefallen.
Der ist mir auch nicht aufgefallen.
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Auf jeden Fall fand ich McGonagalls doch etwas bissige Antworten klasse!
Ich hatte mich auf einen großen Streit zwischen den beiden Damen gefreut, bei dem Professer McGonagall natürlich gewinnt -
Diese Umbridge-Kuh! Sie wird mir von Seite zu Seite unsympathischer. Warum kann da niemand eingreifen? Da muss es doch Wege geben!
Ich finde, McGonagall hat eine sehr coole Art, mit Umbridge umzugehen. Sie ist nicht wirklich unhöflich, zeigt der Kuh aber ganz genau, was sie eigentlich von ihr hält.
Mit den DA Meetings hat man selbst als Leser das Gefühl, man würde rebellieren. Go Dumbledore's Army!
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Eigentlich wollte ich schon vorgestern posten, bin nicht dazu gekommen, und unterdessen stecke ich mitten im fünften Abschnitt und habe Bedenken, dass ich hier zu viel schreibe
Umbridge wird immer fürchterlicher! Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr Süssigkeiten gegessen habt und die euch alle Zähne verkleben? Genau so ein Gefühl löst Umbridge bei mir aus. Ekelhaft!
Der Quidditch-Wettkampf war spannend, aber ich frage mich doch, wieso niemand dieses Gegröle unterbunden hat. Das ging doch eindeutig zu weit! Natürlich werden die Slytherins irgendwie immer bevorzugt behandelt, aber das hat mit dem Wettkampf gar nichts mehr zu tun! So viel zum Thema Hooligan...
Und wieso überrascht es mich nicht, dass Mundungus lebenslanges Verbot im Eberkopf hat?
McGonagall fand ich klasse. Sie ist die Einzige, die Umbridge zumindest ein wenig Konter geben kann. Raue-Pritsche akzeptiert sie ja so, wie sie ist. Alle anderen Lehrer können gegen das Ungetüm nicht viel ausrichten. Ich hatte sogar Mitleid mit unserem allseits bekannten Medium -
Ich finde, McGonagall hat eine sehr coole Art, mit Umbridge umzugehen. Sie ist nicht wirklich unhöflich, zeigt der Kuh aber ganz genau, was sie eigentlich von ihr hält.Die feine englische Art eben (schon bevor ich die Filme kannte, habe ich sie mir so ähnlich vorgestellt wie Maggie Smith!)
Trelawney hat mir auch durchaus leid getan, obwohl sie mir sonst eher auf den Wecker geht mit ihrer durchgeistigten Art. Aber von Umbridge in die Mangel genommen zu werden, verdient eigentlich keiner.
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Ich liebe ja eigentlich wie Umbridge im Unterricht sitzt. Vor allem bei McGonnogall Oder Severus So genial. Trelawny hat mir aber auch leid getan. Zu diesem Zeitpunkt muss ich aber gestehen das ich bis zum 5. Band auch schon mehrmals überlegt hatte weshalb sie überhaupt an der Schule ist. Auch wenn klar war das Dumbledore sie sicher nicht ohne Grund eingestellt hat. Es war schon interessant das diese Frage ja dann tatsächlich noch geklärt wird...
Es muss aber für Trelawney auch schon frustrierend sein mit einer berühmten Hellseherin verwandt zu sein aber selbst eigentlich bisher kaum Anzeichen gezeigt zu haben diese Gabe zu besitzen. Bis auf die Prophezeihung im Band 3.Wobei sich ja zeigt das ihre Prophezeihungen eigentlich immer nur mit Voldemort zu tun haben und sie da auf ihn fixiert zu sein scheint. Ich schätze mal nach seinem Sturz hat sie nie wieder eine gemacht. Da die gute ja ein ernsthaftes Alkoholproblem hat - wie sich in Band 6 zeigt, könnte sie danach wohl noch größere Probleme gehabt haben.
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Ich glaube, Trelwany kann mehr als sie zeigt. In einem späteren Kapitel wird auf den Unterschied zwischen Wahrsagen und Sehen eingegangen und ich kann mir gut vorstellen, dass sie beim Wahrsagen eigentlich falsch ist. Immerhin hat sie berühmte Vorfahren, die ihr die Gabe wohl auch vererbt haben.
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Stimmt, das klingt logisch!
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Ich habe heute auf dem Bahnsteig eine Dame gesehen, die genau so aussieht, wie ich mir Umbridge vorstelle! Sogar mit Schleife im Haar!
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Ach DU Schande. - Naja aber Rowling meinte ja auch das ihre Figur zum Teil auf einer echten Person basiert
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Ich habe heute auf dem Bahnsteig eine Dame gesehen, die genau so aussieht, wie ich mir Umbridge vorstelle! Sogar mit Schleife im Haar!Hat sie sich auch so komisch geräuspert?
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Hat sie sich auch so komisch geräuspert?
Ich war zum Glück nicht nah genug dran, um das mitzubekommen. Hoffentlich ist sie nicht Rowlings Original
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Huh Umbridge war immer eine der Figuren, die als überzeichnet empfunden habe ... aber es ist offenbar doch wahr, dass es auf dieser Welt nichts gibt, was es nicht gibt ...
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Da stimme ich dir zu, Umbridge wirkt auf den ersten Blick sehr übertrieben. Aber je mehr Macht sie gewinnt, desto weniger fällt das auf. Irgendwann passen ihre Art und ihre Handlung leider perfekt zusammen.
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Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Leute wie Umbridge im realen Leben gibt. Genauso wie es Harrys gibt und Hermines und Nevilles
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und Hermines*hier!*
(Allerdings nur, was die Klugscheißerei angeht, so ehrgeizig wie sie bin ich nicht.)