04 - Kapitel 15 bis 19 ("The Lion and the Serpent")

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  • Ich wäre auch gerne eine Hermine *neid*
    Leider bin ich trotz allem immer noch eine belanglose Nebenfigur aus Hufflepuff :sauer:

    //Grösser ist doof//

  • Leider bin ich trotz allem immer noch eine belanglose Nebenfigur aus Hufflepuff :sauer:


    Wir hatten doch schon geklärt, dass die Welt mehr Hufflepuffs braucht! :zwinker:



    Ich dümpele so langsam hinterher ...


    Umbridge als Großinquisitorin – ach herjee! Sie genießt es richtig den Lehrern eins reinzuwürgen. :rollen:

    Das Zusammentreffen von Professor McGonagall und Umbridge ist erstaunlich zahm. Ich hätte erwartet, dass mehr die Fetzen fliegen, aber wahrscheinlich hat Umbridge noch keinen so direkten Widerstand bekommen und war deshalb so ruhig.


    Die Frau ist doch so falsch, dass sie sich erst einmal hintenrum Verstärkung holt und dann so tut, als wär sie die Größte! :grmpf:
    Man merkt nun aber, dass die Kinder langsam erwachsen werden und Dinge selbst in die Hand nehmen. Und wie verzweifelt und entschlossen sie sind. Wirklich sehr mutig eine Geheimgruppe für VgddK zu gründen.


    Schön ist es, dass immer wieder Kleinigkeiten angebracht werden, welche die Zaubererwelt realer machen, z. B. die Abstammung Trelawneys von der Seherin Cassandra.


    Der Besuch in Hogsmeade ging bei dem Treffen im Eberkopf quasi unter. Mir fehlt ein Butterbier der Drei Besen und ein Besuch im Scherzartikelladen.
    Die Idee mittels eines Kamins mit anderen zu sprechen ist auch eine geniale Erfindung. Als ich das erste Mal las, dass eine Hand im Kamin nach Sirius Kopf tastete, lief mir ein solcher Schauer über den Rücken!


    Und endlich gibt es ein Wiedersehen mit Dobby! Das muss unheimlich süß ausgesehen haben wie er da mit all den Mützen und Hedwig oben drauf vor Harry steht. :herz: Wäre es in Ordnung, würde ich fast fragen, ob ich ihn behalten darf!


    Und lebenslanges Flugverbot für Harry :entsetzt: Umbridge muss sich da ja sagenhaft gefreut haben.

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Schön ist es, dass immer wieder Kleinigkeiten angebracht werden, welche die Zaubererwelt realer machen, z. B. die Abstammung Trelawneys von der Seherin Cassandra.


    Das sind die Sache, die mir beim ersten Lesen zwar nicht entgangen sind, aber die nicht so wichtig für mich waren. Beim zweiten Lesen sehe ich sie ganz anders, weil ich den Zusammenhang kenne.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ich finde in diesen Abschnitt kommt Hermine ganz groß raus!
    Hermine, die Regeln liebt und Vorträge hält, warum man sich an diese halten muss, wird selbst zur Anstifterin um Regeln zu brechen.
    Klar hat sie auch schon vorher Schulregeln missachtet. Aber das lag eher daran, dass Ron und Harry es damit nicht so genau genommen haben und sie dann nach einen Vortrag über Regeln trotzdem mitgemacht hat. Nun ist es aber so, dass Hermine voran geht und die beiden Jungs erst mal überzeugen musste, dass sie mitmachen.
    Besonders hat mir die Szene gefallen, in der Hermine die Galleons an die DA-Mitglieder verteilt und erklärt wie sie funktionieren und dann sehr verunsichert ist, weil niemand etwas sagt. Ihr wird wohl sehr wohl bewusst sein, dass sie viel mehr Wissen als ihre Mitschüler hat, aber trotzdem ist sie keine Besserwisserin, sondern teilt ihr Wissen freudig und war ganz überrascht, dass alle anderen Mitschüler sie so bewundert angeschaut haben.


    Die Szenen mit Umbrigde und McGonagall habe ich auch voller Freude gelesen. Da mir schon klar ist, wie es mit Umbrigde endet, konnte ich die Szenen diemal ohne zu viel Wutgefühle gegen sie lesen. Ich musste immer an McGonagalls Ermahnung an Harry denken, dass er sein Temperament unter Kontrolle haben soll. McGonagalls Gedanken über Umbridge waren sicher auch nicht mehr jugendfrei.


  • Ich finde gerade hier wird auch sehr deutlich das Hermione zurecht in Griffindor ist. Wenn es drauf ankommt, kann man auf jeden Fall auf sie zählen!


    Ich finde auch, dass sie vollkommen zurecht in Griffindor ist.
    Aber es wird auch deutlich, dass sie auch super nach Ravenclaw mit ihrem Lerneifer passen könnte. Irgendjemand fragt sie auch in der Situation, warum sie nicht in Ravenclaw sei und der Sorting Hat hat dies sogar auch in Erwägung gezogen.
    Trotzdem bin ich froh, dass die gute Hermine in Griffindor gelandet ist!