02 - Kapitel 8 bis 14 (Seite 88-176)

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    LG, Dani


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  • Uiuiui....ich ahne böses. Jonathan und Em verstehen sich ein bisschen zu gut, sie dürften eine ähnliche Vergangenheit teilen und Em schwärmt ja insgeheim schon für ihn. Nicht nur, dass das Probleme mit Evan auslösen wird, sie wird vermutlich auch noch ordentlich mit ihrer Mutter streiten. Bei ihrem Alkoholmissbrauch könnte das ganz schön schlimm enden.


    Der Absturz ihrer Mutter war auch wieder ein Zeichen dafür, dass sie psychisch nicht stabil ist. Em sollte so etwas nicht miterleben müssen, vor allem nach dem, was passiert ist. Jonathan scheint sie zu verstehen und schützen zu wollen, aber wie gesagt...das kann noch was werden.


    Sara ist also eifersüchtig auf Ems Liebesglück. Ach, ich kann sie ja irgendwie verstehen, einfach ist das nicht und auch wenn man Em das naturlich gönnt, kann man seinen Neid nicht einfach abschalten. Die Party war ein bisschen übertrieben. Mit so einem Motto teilt man ja jedem mit, dass man gerade etwas frustriert ist und anderen keinen Spaß gönnt, wenn man selbst keinen hat. Aber schön, dass sie es jetzt mit Jared probiert. In dem Alter ist das schon eine Herausforderung.

  • Ich werde das Buch zwar zu Ende lesen, aber wenn es in diese Art weitergeht gefällt es mir ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ich finde die Geschichte so etwas von konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Die Figuren verhalten sich teilweise vollkommen fremd zu ihrem Verhalten im ersten Band.
    An vorderster Front ist für mich da Sarah. Die einfühlsame zurücksteckende Freundin, verhält sich einfach nur bescheuert. Ich kann mir zwar denken, daß sie eifersüchtig ist. Aber sorry, auf Emma kann man nun beim besten Willen nicht eifersüchtig sein.
    Dann Jonathan, der neue Freund von Emmas Mutter. Ich hoffe nicht, daß es in der Geschichte mit ihm jetzt so weitergeht wie ich befürchte.
    Und Ems Mutter, ihr Verhalten kann ich absolut nicht entschuldigen. Ich weiß Alkoholismus ist eine Krankheit. Aber in diesen Haushalt gehört Em einfach nicht und das müsste doch Saras Eltern auch klar sein. Die bestimmt nach der ganzen Sache mit Carol bei Em alle Ohren offenstehen haben und mehr als sensibel auf irgendwelche Anzeichen sind. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie nicht bemerken was dort abgeht oder bemerken was in Em vorgeht. Wenn es doch so ist, ist es für mich absolut unrealistisch.



    Uiuiui....ich ahne böses. Jonathan und Em verstehen sich ein bisschen zu gut, sie dürften eine ähnliche Vergangenheit teilen und Em schwärmt ja insgeheim schon für ihn. Nicht nur, dass das Probleme mit Evan auslösen wird, sie wird vermutlich auch noch ordentlich mit ihrer Mutter streiten. Bei ihrem Alkoholmissbrauch könnte das ganz schön schlimm enden.


    Welcher normale Mensch lädt sich auch in einer neuen Beziehung solche Probleme auf. Das ist ja quasi sehenden Auges in das Unglück hineinlaufen. Ich finde es erstaunlich, daß Jonathan Ems Mutter noch nicht verlassen hat.



    Der Absturz ihrer Mutter war auch wieder ein Zeichen dafür, dass sie psychisch nicht stabil ist. Em sollte so etwas nicht miterleben müssen, vor allem nach dem, was passiert ist. Jonathan scheint sie zu verstehen und schützen zu wollen, aber wie gesagt...das kann noch was werden.


    Wenn das noch etwas wird, sind für mich so wirklich alle Klischees die es gibt aneinander gereiht. Es tut mir auch echt leid, daß ich über das Buch so motze. Vor allem, weil ich den ersten Band ganz gut fand. Aber das ist für mich einfach zu fantastisch.
    Das die Beiden eine ähnliche Geschichte haben denke ich auch, und ich befürchte das wird auch dafür sorgen das sie sich immer näher kommen werden.



    Sara ist also eifersüchtig auf Ems Liebesglück. Ach, ich kann sie ja irgendwie verstehen, einfach ist das nicht und auch wenn man Em das naturlich gönnt, kann man seinen Neid nicht einfach abschalten. Die Party war ein bisschen übertrieben. Mit so einem Motto teilt man ja jedem mit, dass man gerade etwas frustriert ist und anderen keinen Spaß gönnt, wenn man selbst keinen hat. Aber schön, dass sie es jetzt mit Jared probiert. In dem Alter ist das schon eine Herausforderung.


    Zu der Party sage ich jetzt mal nichts.....

  • Na gut, dass Sara auf Em etwas Eifersüchtig war kann man entschuldigen, denn in dem Alter ist es doch ganz normal auch wenn man es der besten Freundin gönnt auch mal Eifersüchtig wird. Ich wusste doch, dass sie teils auch wegen Jared so reagiert hat, aber Gott sei Dank sind sie alle reich und ist ganz normal für sie von A nach B zu fliegen, um den liebsten zu sehen. Damals bei mir hatten wir solche Möglichkeiten nicht. :breitgrins:
    Das Emma wieder bei der Mutter lebt ist nicht unrealistisch, denn Ziel ist es auch im Jugendamt die Eltern und Kinder zu vereinen, nur die Mutter erkennt hier nicht, dass sie wirklich ein Problem hat. Sie braucht professionelle Hilfe, da können weder Emma noch Jonathan helfen.


    Ich muss gestehen, der Jonathan ist mir sympathisch nur die Beziehung zwischen ihm und Emma macht mir doch etwas sorgen. Ich würde es ganz schrecklich finden, wenn zwischen den beiden was laufen würde. Freund der eigenen Mutter ist 100 pro no go!


    Mir gefiel das erste Buch bis jetzt besser. Neugierig bin ich trotzdem wie die Geschichte sich weiter entwickeln wird.


  • Na gut, dass Sara auf Em etwas Eifersüchtig war kann man entschuldigen, denn in dem Alter ist es doch ganz normal auch wenn man es der besten Freundin gönnt auch mal Eifersüchtig wird. Ich wusste doch, dass sie teils auch wegen Jared so reagiert hat, aber Gott sei Dank sind sie alle reich und ist ganz normal für sie von A nach B zu fliegen, um den liebsten zu sehen. Damals bei mir hatten wir solche Möglichkeiten nicht. :breitgrins:


    So eine Eifersucht hat schon so manch Freundschaft zwischen Frau zerstört...


    Ja, Geld spielt in solchen Büchern leider selten eine Rolle. Das macht das Ganze auch ein bisschen unrealistisch. Wer kann in dem Alter schon einfach mal zu seinem Freund fliegen, ohne lange zu planen. Aber das sind nunmal die typischen Klischees, die hier bedient werden.

  • @ Christine: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Saras Eltern bewusst ist, dass Rachel Alkoholikerin ist. Sie wird sich beim Treffen mit Saras Mutter bestimmt zusammengerissen haben und sich von ihrer besten Seite gezeigt haben. Aber gerade bei Ems Vergangenheit sollte man sehr kritisch sein. Es ist bestimmt schwer für Saras Eltern, Em zu verbieten zu ihrer Mutter zu ziehen, weil sie nicht mit ihr verwandt sind und möglicherweise nicht zu sehr eingreifen möchten. Allerdings ist Em in ihrer Obhuz und gerade Saras Vater sollte als Richter wissen, dass sie die Verantwortung tragen, wenn ihr bei ihrer Mutter etwas zustößt. Ich kann nicht verstehen, wie sie da so schnell einwilligen konnten, denn es ist nunmal nicht Ems alleinige Entscheidung.

  • Ohje, für mich sieht das aus, als würde Emma schnurstracks in die nächste Katastrophe rennen. Sagt mir bitte, dass ich mir das Knistern zwischen ihr und Jonathan nur einbilde!
    Zum einen wäre das Evan gegenüber natürlich ganz schön unfair, nach allem, was sie schon zusammen durchgemacht haben.
    Zum anderen kommt Rachel schon nicht damit klar, wenn Jonathan sich nur ein klein wenig zurückzieht, was würde sie erst machen, wenn sie mitkriegt, dass er sich für ihre Tochter interessiert? :entsetzt:


    Wenigstens haben wir jetzt eine Erklärung für Saras merkwürdiges Verhalten. Eifersucht ist natürlich eine blöde Sache, ich fand es sehr schön, dass sie sich irgendwann einen Ruck gibt und mit Emma redet. Überhaupt mag ich Sara einfach sehr gerne und drücke ihr fest die Daumen, dass sie das mit Jason trotz der Entfernung hinbekommt.
    Die Party war ja mal der Knaller. Sehr kluger Schachzug von Evan, seinen Bruder einzuladen :breitgrins:


    Jonathan scheint auch eine traumatische Vergangenheit zu haben. Und er will nicht gebraucht werden. Eigentlich würden er und Em super zusammenpassen, aber aus den oben schon genannten Gründen graut es mir davor. Und nur weil er Emma und ihre Alpträume vielleicht besser versteht, weil er selbst durch seine Hölle gegangen ist, heißt das ja noch nicht, dass es ihnen beiden guttun würde, so einen Partner zu haben.


    Irgendwie ist das Buch nicht wirklich eine Fortsetzung. Die Geschichte mit Carol scheint komplett abgeschlossen zu sein, nun gehts um Emma und Jonathan. Klar, die Figuren aus dem ersten Teil sind größtenteils noch mit dabei, aber dennoch habe ich das Gefühl, man könnte das Buch auch lesen, ohne den ersten Teil zu kennen (dann würde ich mich höchstens noch etwas mehr über Emmas teilweise sehr merkwürdiges Verhalten wundern, aber ansonsten...)

    LG, Dani


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  • An vorderster Front ist für mich da Sarah. Die einfühlsame zurücksteckende Freundin, verhält sich einfach nur bescheuert. Ich kann mir zwar denken, daß sie eifersüchtig ist. Aber sorry, auf Emma kann man nun beim besten Willen nicht eifersüchtig sein.


    Wenn Eifersucht rational wäre, wäre es ja niemand :breitgrins:

    LG, Dani


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  • Na gut, dass Sara auf Em etwas Eifersüchtig war kann man entschuldigen, denn in dem Alter ist es doch ganz normal auch wenn man es der besten Freundin gönnt auch mal Eifersüchtig wird. Ich wusste doch, dass sie teils auch wegen Jared so reagiert hat, aber Gott sei Dank sind sie alle reich und ist ganz normal für sie von A nach B zu fliegen, um den liebsten zu sehen. Damals bei mir hatten wir solche Möglichkeiten nicht. :breitgrins:
    Das Emma wieder bei der Mutter lebt ist nicht unrealistisch, denn Ziel ist es auch im Jugendamt die Eltern und Kinder zu vereinen, nur die Mutter erkennt hier nicht, dass sie wirklich ein Problem hat. Sie braucht professionelle Hilfe, da können weder Emma noch Jonathan helfen.


    Natürlich ist es das Ziel des Jugendamtes die Kinder wieder zu ihrem Eltern zu bringen. Aber das würde auch nicht so hopplahopp passieren. Die Beiden müssten sich erst einmal ein wenig näher kennenlernen und ein paar Tage zusammen verbringen. Vor allem, weil es doch scheinbar einen Grund gibt, daß Emma nicht mehr bei ihrer Mutter gelebt hat. Ich frage mich nur die ganze Zeit, ob es die schon recht deutliche Alkohlsucht der Mutter war oder ein anderer Grund dafür bestanden hat.



    Ohje, für mich sieht das aus, als würde Emma schnurstracks in die nächste Katastrophe rennen. Sagt mir bitte, dass ich mir das Knistern zwischen ihr und Jonathan nur einbilde!
    Zum einen wäre das Evan gegenüber natürlich ganz schön unfair, nach allem, was sie schon zusammen durchgemacht haben.
    Zum anderen kommt Rachel schon nicht damit klar, wenn Jonathan sich nur ein klein wenig zurückzieht, was würde sie erst machen, wenn sie mitkriegt, dass er sich für ihre Tochter interessiert? :entsetzt:


    Es tut mir leid es schreiben zu müssen. Aber ich denke Em und Jonathan kommen sich in welcher Form auch immer, immer näher und ich habe sehr die Befürchtung, daß es dadurch zu äußerst unangenehmen Szenen zwischen ihr und ihrer Mutter kommen wird.


    Natürlich wäre es Evan gegenüber unfair, aber in der Liebe ist es ja leider oft einfach nicht fair. Leider...




    Jonathan scheint auch eine traumatische Vergangenheit zu haben. Und er will nicht gebraucht werden. Eigentlich würden er und Em super zusammenpassen, aber aus den oben schon genannten Gründen graut es mir davor. Und nur weil er Emma und ihre Alpträume vielleicht besser versteht, weil er selbst durch seine Hölle gegangen ist, heißt das ja noch nicht, dass es ihnen beiden guttun würde, so einen Partner zu haben.


    Das Buch steckt schon voller ganz schöner Zufälle, oder?




    Irgendwie ist das Buch nicht wirklich eine Fortsetzung. Die Geschichte mit Carol scheint komplett abgeschlossen zu sein, nun gehts um Emma und Jonathan. Klar, die Figuren aus dem ersten Teil sind größtenteils noch mit dabei, aber dennoch habe ich das Gefühl, man könnte das Buch auch lesen, ohne den ersten Teil zu kennen (dann würde ich mich höchstens noch etwas mehr über Emmas teilweise sehr merkwürdiges Verhalten wundern, aber ansonsten...)


    Außer ihrer Träume wirkt es auch, als wenn Emma das Alles mehr als gut verkraftet hat und das ist für mich ehrlich gesagt nicht so ganz glaubwürdig.

  • Hallo Ihr Lieben,


    oh je, ich hatte ja gleich kein gutes Gefühl dabei, dass Em gleich wieder zu ihrer Mutter ziehen wollte und mein schlechtes Gefühl scheint sich zu bestätigen. Die Mutter hat eindeutig ein Alkoholproblem und ist damit für Em überhaupt gar keine Hilfe. Jonathan ist zwar soweit für Em ganz gut, da er ihr mit ihrer Mutter etwas beistehen kann, aber ich befürchte auch schon, dass sich da einige Eifersuchtsdramen ankündigen. :entsetzt: Gerade da Rachel Alkoholikerin ist und damit in der Verfassung ja eh nicht zurechnungsfähig.


    Das Buch steckt schon voller ganz schöner Zufälle, oder?


    Ja, das mit den Zufällen stimmt. Obwohl es auch gut sein kann, dass sich Menschen, die Ähnliches erlebt haben vielleicht auch einfach eher finden? Bei Rachel scheint ja auch nicht alles in Ordnung zu sein, sonst würde sie ihre Flucht nicht im Alkohol suchen und so haben Jonathan und sie sich gefunden. Und eigentlich scheint es ja nur so zu sein, dass Jonathan und Em besser zusammenpassen, da sie ihm nichts verschweigen kann, da er es direkt mitbekommt. Evan erzählt sie ja erst gar nicht, was bei ihr zu Hause passiert und gibt ihm ja nicht einmal die Chance sie verstehen zu können. :rollen:


    Die eifersüchtige Sara fand ich hier auch etwas komisch. Andererseits weiß sie ja auch nicht, welche nächtlichen Eskapaden Em's Mutter macht und sieht daher nur, dass bei Emma ja eigentlich jetzt alles gut läuft. Sie hat Evan, wohnt bei ihrer doch anscheinend sehr netten Mutter, dann ist auch mal Zeit für Eifersucht.
    Obwohl ich das Motto der Party auch sehr dämlich fand. So etwas mag ich ja gar nicht, andererseits ist es aber auch gut zu verstehen. Cool fand ich, dass Jared dann überraschenderweise aufgetaucht ist und somit das Motto hinfällig wurde. Nur wieder schlimm, dass Rachel Emma mal schön die Party versaut, aber diese nicht mit Evan darüber redet. Wenn das Mädchen mal einmal mehr reden würde... :grmpf:


    Außer ihrer Träume wirkt es auch, als wenn Emma das Alles mehr als gut verkraftet hat und das ist für mich ehrlich gesagt nicht so ganz glaubwürdig.


    Das finde ich auch etwas seltsam. Ich frage mich auch immer noch, wie es überhaupt möglich war, dass Emma überlebt hat und wer ihr jetzt im Endeffekt geholfen hat? Anscheinend kann sie sich ja auch an nichts mehr erinnern, oder? :gruebel: Sehr seltsam! Die Alpträume deuten für mich ja schon noch darauf hin, dass sie das alles noch nicht wirklich verarbeitet hat, sich aber auch nicht damit auseinandersetzt und jetzt durch diesen neuen Alptraum mit ihrer Mutter eh keine Gelegenheit dazu haben wird. Oh je... :rollen:


    Habe ja echt schon jetzt Angst vor dem Ende des Buches, gerade da es ein 2. Teil ist und die Autorin ja schon beim 1. Mal mit so einem Cliffhanger geendet hat... :grmpf:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Hallo ihr Lieben.
    Hab jetzt auch den 2. Abschnitt geschafft, und muss sagen, ich finde den zweiten Band bisher irgendwie ziemlich lahm und ereignislos...Den Inhalt dieser 170 Seiten hätte man auch wirklich ein wenig kürzer fassen können, oder nicht?


    Jonathan...hmm, ich weiß noch nicht, was ich von ihm halten soll. Vor allem hoffe ich, dass sich hier keine Dreiecks/Vierecksgeschichte anbahnt. Denn Emma liebt ihren Evan, und wird sich ja wohl nicht auf ein bisschen gutes Aussehen hereinfallen, und am Ende den Freund ihrer Mutter anhimmeln? Das passt so gar nicht zu ihr.
    Was Jonathan an ihrer Mutter findet, verstehe ich auch nicht...die Gedanken ihrer Mutter hingegen kann ich, was Jonathan betrifft, ganz gut nachvollziehen.



    Der Absturz ihrer Mutter war auch wieder ein Zeichen dafür, dass sie psychisch nicht stabil ist. Em sollte so etwas nicht miterleben müssen, vor allem nach dem, was passiert ist. Jonathan scheint sie zu verstehen und schützen zu wollen, aber wie gesagt...das kann noch was werden.


    Ich denke auch, dass ihre Mutter ziemlich labil ist. Aber Em wird das mal wieder erst erkennen, wenn es zu spät ist. Und bisher scheinen ihre Ausrutscher ja auch nicht all zu häufig vor zu kommen. Aber allein schon, dass ihre Mutter Wein trinkt... Alkoholiker sollten die Finger ganz vom Alkohol lassen, alles andere ist ein zu großes Risiko.



    Ich werde das Buch zwar zu Ende lesen, aber wenn es in diese Art weitergeht gefällt es mir ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ich finde die Geschichte so etwas von konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Die Figuren verhalten sich teilweise vollkommen fremd zu ihrem Verhalten im ersten Band.
    An vorderster Front ist für mich da Sarah. Die einfühlsame zurücksteckende Freundin, verhält sich einfach nur bescheuert. Ich kann mir zwar denken, daß sie eifersüchtig ist. Aber sorry, auf Emma kann man nun beim besten Willen nicht eifersüchtig sein.


    Das kann ich so unterschreiben. Ich fand es auch alles sehr merkwürdig, und Sarahs Erklärung für ihr Verhalten fand ich auch eher halbgar und nicht wirklich glaubwürdig. Sie weiß schließlich, was Em durchgemacht hat, und nach ihrem Verhalten im ersten Band, würde sie ihr ihr kleines Glück auch durchaus gönnen...



    ... Ich wusste doch, dass sie teils auch wegen Jared so reagiert hat, aber Gott sei Dank sind sie alle reich und ist ganz normal für sie von A nach B zu fliegen, um den liebsten zu sehen. Damals bei mir hatten wir solche Möglichkeiten nicht. :breitgrins:


    Jaja, ich wünschte ich wär auch so reich. Dann wäre es nicht schlimm, in einer Fernbeziehung zu leben. Wenn jede Fahrt weh tut, oder man sie sich gar nicht leisten kann, sieht es da schon anders aus. Aber solche Probleme scheint es hier ja nicht zu geben, deshalb ist mir auch nicht ganz klar, was überhaupt gegen Jared gesprochen hat...



    Jonathan scheint auch eine traumatische Vergangenheit zu haben. Und er will nicht gebraucht werden. Eigentlich würden er und Em super zusammenpassen, aber aus den oben schon genannten Gründen graut es mir davor. Und nur weil er Emma und ihre Alpträume vielleicht besser versteht, weil er selbst durch seine Hölle gegangen ist, heißt das ja noch nicht, dass es ihnen beiden gut tun würde, so einen Partner zu haben.


    Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob seine Vergangenheit ihn auch zu einem Monster gemacht hat, oder nicht. Ich warte irgendwie immer noch auf die bekannte Dramatik aus dem ersten Band.
    Und ich denke es würde den beiden nicht unbedingt gut tun, zusammen zu sein...Und wäre auch illegal, oder wie sind da die Regelungen in Amiland?


  • Ohje, für mich sieht das aus, als würde Emma schnurstracks in die nächste Katastrophe rennen. Sagt mir bitte, dass ich mir das Knistern zwischen ihr und Jonathan nur einbilde!


    Nö das bildest du dir nicht ein. Ich habe das bereits bei der Handtuchszene, ihrer ersten Begegnung, gespürt...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • In diesem Abschnitt habe ich ja vor allem mit Sara mitgelitten. Es ist echt kurios, aber sie als Nebencharakter mag ich echt mehr als unsere Em. Ehrlich gesagt habe ich mir ja schon richtig Sorgen gemacht, dass etwas mit Sara ist, dass sie krank ist oder so, es aber Emma nicht sagen will, weil die eh schon so viel durchgemacht hat. Aber es ist dann doch „nur“ Eifersucht. Da war ich echt beruhigt. Vor allem schön, dass Sara Kumpel genug ist es Emma auch zu sagen. Wäre es umgekehrt gewesen, dann hätte Emma doch ewig nicht mit der Sprache rausgerückt, oder?


    Jonathan scheint ja schon ein Sahnetörtchen zu sein und er ist Emma sehr ähnlich, vor allem weil er selbst traumatische Erlebnisse durchgemacht hat. Als guter Freund wäre er für Em vielleicht was, da er sie vielleicht besser versteht als Evan oder Sara, aber als Partner eher weniger. Ich bin immer der Ansicht, dass jemand, der so etwas erlitten hat, einfach eine starke Stütze braucht und ein seelisch gebeutelter Mensch kann das in meinen Augen nicht sein. Beide würden sich doch eher runterziehen. Außerdem wäre es total fies Evan gegenüber, der so etwas absolut nicht verdient hätte. :grmpf:


    Aber Emma wäre nicht Emma, wenn sie sich nicht wieder in Schwierigkeiten bringt... :rollen:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • oh je, ich hatte ja gleich kein gutes Gefühl dabei, dass Em gleich wieder zu ihrer Mutter ziehen wollte und mein schlechtes Gefühl scheint sich zu bestätigen. Die Mutter hat eindeutig ein Alkoholproblem und ist damit für Em überhaupt gar keine Hilfe. Jonathan ist zwar soweit für Em ganz gut, da er ihr mit ihrer Mutter etwas beistehen kann, aber ich befürchte auch schon, dass sich da einige Eifersuchtsdramen ankündigen. :entsetzt: Gerade da Rachel Alkoholikerin ist und damit in der Verfassung ja eh nicht zurechnungsfähig.


    Ich denke auch, daß sich die ganze Sache noch zuspitzen wird. Aber ich verstehe auch einfach nicht. Warum Em bei ihr bleibt, vor allem nachdem was sie Alles schon durchgemacht hat. Auch wundert es mich, daß sie überhaupt durchsteht. Denn die Zeit bei ihrer Tante und der Beinahtod muss sie doch eigentlich an die Grenze ihrer Belastbarkeit gebracht haben. Da ist es mehr als erstaunlich, daß sie es immer noch schafft so eine Fassade aufrecht zu erhalten. Für mich ist das Buch leider einfach immer mehr und mehr unglaubwürdig.



    Ja, das mit den Zufällen stimmt. Obwohl es auch gut sein kann, dass sich Menschen, die Ähnliches erlebt haben vielleicht auch einfach eher finden? Bei Rachel scheint ja auch nicht alles in Ordnung zu sein, sonst würde sie ihre Flucht nicht im Alkohol suchen und so haben Jonathan und sie sich gefunden. Und eigentlich scheint es ja nur so zu sein, dass Jonathan und Em besser zusammenpassen, da sie ihm nichts verschweigen kann, da er es direkt mitbekommt. Evan erzählt sie ja erst gar nicht, was bei ihr zu Hause passiert und gibt ihm ja nicht einmal die Chance sie verstehen zu können. :rollen:


    Das Menschen mit ähnlicher Geschichte leichter zusammen finden, denke ich auch. Denn es ist ja leider bewießen, daß Menschen die misshandelt worden sind, leichter wieder zum Opfer werden.



    Das finde ich auch etwas seltsam. Ich frage mich auch immer noch, wie es überhaupt möglich war, dass Emma überlebt hat und wer ihr jetzt im Endeffekt geholfen hat? Anscheinend kann sie sich ja auch an nichts mehr erinnern, oder? :gruebel: Sehr seltsam! Die Alpträume deuten für mich ja schon noch darauf hin, dass sie das alles noch nicht wirklich verarbeitet hat, sich aber auch nicht damit auseinandersetzt und jetzt durch diesen neuen Alptraum mit ihrer Mutter eh keine Gelegenheit dazu haben wird. Oh je... :rollen:


    Das sie sich an nichts mehr erinnert, ist wahrscheinlich traumatisch bedingt. Was auch ein Grund dafür ist, daß ich es erstaunlich finde, daß Em nicht mehr in Behandlung ist.




    Jonathan...hmm, ich weiß noch nicht, was ich von ihm halten soll. Vor allem hoffe ich, dass sich hier keine Dreiecks/Vierecksgeschichte anbahnt. Denn Emma liebt ihren Evan, und wird sich ja wohl nicht auf ein bisschen gutes Aussehen hereinfallen, und am Ende den Freund ihrer Mutter anhimmeln? Das passt so gar nicht zu ihr.
    Was Jonathan an ihrer Mutter findet, verstehe ich auch nicht...die Gedanken ihrer Mutter hingegen kann ich, was Jonathan betrifft, ganz gut nachvollziehen.


    Es ist glaube ich ein Jugendbuch. Von daher gehe ich sehr stark von einer Dreiecksbeziehung aus.
    Ich frage mich die ganze Zeit, warum Jonathan sich Rachel antut. Welcher halbwegs normale Mann läst sich mit so einer Frau ein? Und ich kann mir nicht vorstellen, daß er nach der ersten Begenung mit Em so begeistert von ihr ist, daß sie der Grund ist, warum er bleibt. Für mich ist er leider auch wieder eine Person, die vollkommen überzeichnet und dadurch fast märchenhaft wirkt.



    Das kann ich so unterschreiben. Ich fand es auch alles sehr merkwürdig, und Sarahs Erklärung für ihr Verhalten fand ich auch eher halbgar und nicht wirklich glaubwürdig. Sie weiß schließlich, was Em durchgemacht hat, und nach ihrem Verhalten im ersten Band, würde sie ihr ihr kleines Glück auch durchaus gönnen...


    Es passt vor allem so überhaupt nicht zu der Sara im ersten Band, welche sich und ihre Bedürfnisse immer hinter Emma gestellt hat. Natürlich kann das einem Menschen auch mal zuviel werden und ihm die Hutschnur hochgehen. Aber das was jetzt gerade veranstaltet hat, passt für mich trotzdem nicht.



    Jaja, ich wünschte ich wär auch so reich. Dann wäre es nicht schlimm, in einer Fernbeziehung zu leben. Wenn jede Fahrt weh tut, oder man sie sich gar nicht leisten kann, sieht es da schon anders aus. Aber solche Probleme scheint es hier ja nicht zu geben, deshalb ist mir auch nicht ganz klar, was überhaupt gegen Jared gesprochen hat...


    Nur damit uns klar wird, daß auch arme reiche Menschen Probleme haben. Auch wenn sie selbst gestrickt sind.



    In diesem Abschnitt habe ich ja vor allem mit Sara mitgelitten. Es ist echt kurios, aber sie als Nebencharakter mag ich echt mehr als unsere Em. Ehrlich gesagt habe ich mir ja schon richtig Sorgen gemacht, dass etwas mit Sara ist, dass sie krank ist oder so, es aber Emma nicht sagen will, weil die eh schon so viel durchgemacht hat. Aber es ist dann doch „nur“ Eifersucht. Da war ich echt beruhigt. Vor allem schön, dass Sara Kumpel genug ist es Emma auch zu sagen. Wäre es umgekehrt gewesen, dann hätte Emma doch ewig nicht mit der Sprache rausgerückt, oder?


    Wenn ich ehrlich bin, mag ich Em eigentlich gar nicht. Ich bin hauptsächlich nur von ihr genervt. Von ihr und ihrem unlogischen Verhalten.


  • Ich werde das Buch zwar zu Ende lesen, aber wenn es in diese Art weitergeht gefällt es mir ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ich finde die Geschichte so etwas von konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Die Figuren verhalten sich teilweise vollkommen fremd zu ihrem Verhalten im ersten Band.


    :breitgrins: SO ging es mir schon bei Band 1 und hier wird es genauso fortgesetzt, allerdings noch mit einer Schüppe drauf. Es ist stinkend langweilig, eine Party jagt die andere, ein dummes Gespräch das nächste und passieren tut auch nichts.


    Ich frage mich ja auch, wo bitte der Thrill ist. Gestern ist mir nämlich beim Lesen schockierend aufgefallen, dass vorne auf de Buch dick und fett "Thriller" drauf steht! WO finde ich die Spannung? Ich sterbe vor Langeweile.


    Die Autorin geht viel zu viel in unwichtige Details rein und das wichtige lässt sie dann außen vor oder behandelt es nur kurz.


    Dass Jonathan vermutlich auch irgendwie misshandelt wurde oder anderweitig schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist klar. Und so gut wie die beiden sich verstehen...ich ahne schon, dass es zwischen den beiden zu einem Kuss kommen könnte, Emmas Mutter kriegt davon Wind und dann schlägt sie ihre Tochter (o.ä.) und ist wütend auf sie. :wand: :schnarch:


    Generell nervt mich dieses Buch noch mehr als Band 1, da war ja im Vorgänger wenigstens noch etwas Abwechslung (auch wenn sie nur nach Schema F verlief). Aber hier?


    Sara ist total out of character und Emma wird jetzt als der Engel schlechthin dargestellt, als die Heilige, die über allem steht (und ja, ich mag Emma echt nicht mehr, sie ist anstrengend, sie fängt mitten in irgendwelchen Gesprächen urplötzlich an, an sich zu zweifeln, obwohl es thematisch überhaupt nicht passt und ihr kein Anlass dazu gegeben wurde!).


    Und dann ständig diese Partys und natürlich fahren sie auch andauernd in den Urlaub.Wie viel Schulfrei haben die?
    Bei Saras Party fand ich Emma ja auch so...doof. Als Sara und Jared endlich rummachen (das wollte Emma vorher ja die ganze Zeit), rennt sie wie eine bekloppte Irre dahin und schubst Sara und ihn in den Pool?? Weil Sara gegen die Regeln verstößt?! Soll Emma doch mal lieber froh sein, dass Sara sich zusammengerappelt hat. Aber so klug ist Emma ja nicht.


    Tja und Rachel und der Alkohol..joa, war ja nicht anders zu erwarten. Soo extrem schlimm und viel fand ich das bisher aber noch gar nicht, hätte auch schlimmer sein können. Wird es bestimmt auch noch. (weil ja die Autorin Emma gerne quält).
    Als sie Emma da bei der Party angerufen hat und Emma sofort losgeheult hat musste ich mich schon sehr zusammen reißen, das Buch nicht gegen die Wand zu klatschen. Warum heult Emma denn bitte sofort los?? Ihr war doch klar, dass Rachel besoffen war.
    Oder auch Emmas rumgenörgele, dass sie es ja nicht aushält allein im Haus zu sein und generell allein zu sein. Als ob das sooo schlimm wäre. Was meint sie denn, wenn sie nach Stanford geht? Dass sie da nie alleine ist, weil Evan dann immer bei ihr ist? -.- Never! Er klebt doch auch nicht an ihr (neiiin er fährt ständig Ski oder Snowboard mit seinen Kumpels).


    Und wie alt ist Jonathan nun bitte? Es wurde auf einmal irgendwas davon gesagt, dass er Abstand will und zur Uni gehen will. Ich dachte der wäre wenigstens so um die 30 oder so (und würde erfolgreich in irgendeiner Firma arbeiten als was höheres), aber jetzt klang es eher so als sei er wenn überhaupt Mitte 20.


    Und was mir auch aufgefallen ist: WIEDER ist es ein perfekter Mann. Evan ist perfekt, Jared ist perfekt (hat sogar Jill auf Saras Party gesagt) und Jonathan natürlich auch.


  • Es tut mir leid es schreiben zu müssen. Aber ich denke Em und Jonathan kommen sich in welcher Form auch immer, immer näher und ich habe sehr die Befürchtung, daß es dadurch zu äußerst unangenehmen Szenen zwischen ihr und ihrer Mutter kommen wird.


    Natürlich wäre es Evan gegenüber unfair, aber in der Liebe ist es ja leider oft einfach nicht fair. Leider...


    Das denke ich auch. Schon allein das Ende dieses Abschnittes, dass sie sich schon solche Geheimnisse anvertrauen... Das deutet schon stark auf so eine Entwicklung hin. Dann fühlen die beiden sich einander vertraut, weil sie sich so gut verstehen und schwupps kommt es zum Kuss und eventuell mehr (dass Emma gegen sowas nicht ganz..nun...sagen wir mal, bei sowas ist sie ja nicht ganz abgeneigt, das wissen wir ja durch Drew.).


    Was mich auch total genervt hat, war das ewig lange Football(?)spiel, dieser Superbowl, den Emma und Jonathan da geguckt haben. Herrgott. Noch langweiliger und länger gings nicht oder? Oder der Horrorfilm! Da dachte ich auch "natüüüüüüürlich, was auch sonst soll Emma sich ausgeliehen haben, außer einem Horrorfilm? Damit sie schön auf Jonathans Schoß sitzen kann oder wieder einschlafen kann, wie bisher bei JEDEM Film."



    Außer ihrer Träume wirkt es auch, als wenn Emma das Alles mehr als gut verkraftet hat und das ist für mich ehrlich gesagt nicht so ganz glaubwürdig.


    Wie sagt Jonathan immer? Auch die Träume vergehen. :breitgrins: Dann hat Emma gar keine Spuren mehr von ihrer Vergangenheit übrig.


  • Und wie alt ist nun bitte? Es wurde auf einmal irgendwas davon gesagt, dass er Abstand will und zur Uni gehen will. Ich dachte der wäre wenigstens so um die 30 oder so (und würde erfolgreich in irgendeiner Firma arbeiten als was höheres), aber jetzt klang es eher so als sei er wenn überhaupt Mitte 20.


    Ich glaube irgendwann wird erwähnt, dass er 24 Jahre alt ist.

  • In diesem Abschnitt ist wieder sehr viel passiert.


    Vor allem schockiert hat mich, dass Emmas Mutter wieder einen Rückfall hatte. Dies muss für Emma sehr schwierig sein. Immerhin hat sie sich darauf gefreut (zumindest ein wenig), dass sie von Carol und George weg kommt und zu ihrer Mutter ziehen kann um dort neu anzufangen. Da die Mutter nun aber wieder einen Rückschlag hat was den Alkohol betrifft, ist das für Emma umso schwieriger. Wohl auch deshalb, weil sie sich wieder an die Kindheit erinnert fühlt.


    Dass Emma und Janathan sich immer näher kommen finde ich ehrlich gesagt auch etwas daneben. Warum kann Emma jetzt nicht einfach mit Evan zusammen sein und Jonathan mit Emmas Mutter? Müssen die beiden jetzt echt auch noch eine Affäre miteinander beginnen?
    Und vor allem: Emma soll endlich mal Sex haben! Ich finde die Bücher ja eigentlich ganz gut und mag sie lesen. Aber das ewige hin und her betreffend Sex ist etwas mühsam. Wie viele Beziehungen braucht Emma eigentlich, bis sie endlich mal ihr erstes Mal hinter sich bringt?


    Bei Sara hatte ich anfänglich auch gedacht, dass etwas schlimmes passiert ist. Dass sie "nur" eifersüchtig auf Emma ist, fand ich fast etwas schade. Kann es aber auf der andererseits auch verstehen.


    Bin ja mal gespannt, wie das nun mit Emma und Jonathan weitergeht...