Hach ja, ich muss gestehen, dass mich der Schreibstil auch nach dem zweiten Abschnitt nicht überzeugen kann. Zu nüchtern und die wenigen Emotionen, die rübergebracht werden, wirken auf mich auch eher trocken und daher wenig überzeugend. So richtig Mitleid hatte ich nicht mal mit Klemet, der ja anscheinend in seinem Leben auch vieol ertragen musste.
Allerdings gefällt meiner Makabren Ader das eines der abgeschnittenen Ohren gefunden wurde
Das fand ich auch ziemlich gut. Vor allem nach der seltsamen Situation mit dem Franzosen, den ich überhaupt nicht ausstehen kann.
Dass Nina nach Frankreich fliegen muss, um Dokumente anzusehen, finde ich etwas komisch. Warum werden die nicht verschickt? Und will klemet sie loswerden oder warum war das sofort seine Idee, die er vorschlägt ohne sie zu fragen?
Irgend woher muss er ja Dokumente haben, sonst hätte er keine Anträge stellen können, zumal im Winter, denn es heißt ja, dass Geologen normalerweise nur im Sommer Genehmigungen bekommen.
Er wird sich sicherlich dafür entscheiden, das vermeintliche Gold zu suchen. Allerdings bin ich auf die Suche auch sehr gespannt. Da könnten sich, je nach Platz, vor allem Probleme mit Aslak ergeben. Der scheint ja ein harter Hund zu sein und seine Frau interessiert mich auch. Warum spricht sie nicht mehr?