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Endlich! Der furiose Abschluss der Liebe-Trilogie!
Verraten, betrogen, belogen – und das ausgerechnet von den Menschen, denen sie am meisten vertraut. Nur die Liebe kann Emma heilen. Doch wie soll sie jemals wieder vertrauen?
Teilnehmer:
Dani79
marimirl
Tammy1982
bird
Hallo,
ich habe gerade mit dem Buch begonnen. Meine Erinnerungen an die ersten beiden Bände sind nicht mehr besonders gut, aber langsam kommen sie zurück.
Prolog, Kapitel 1-2
Zuerst musste ich mich, wie gesagt, erstmal wieder zurück erinnern, an welchem Punkt wir uns gerade befinden. Den Prolog kannten wir ja schon aus der Leseprobe im zweiten Band. Zumindest ich konnte mich nicht zurückhalten und musste sie damals lesen.
Ich finde es ja echt süß, wie sich Sara um Emma sorgt. Natürlich kann sie ihr Leben nicht für sie aufgeben, aber sie tut wirklich ihr bestmöglichstes. Mich wunderst es nur, dass Emma ihr erlaubt hat, Meg von allem zu erzählen. Es schadet aber bestimmt nicht, wenn jemand in ihrer Umgebung weiß, was passiert ist.
Die Box beinhaltet wohl Erinnerungen an - ich weiß gar nicht mehr, wie er heißt - Evan oder so ähnlich? Ich kann schon nachvollziehen, dass es sie durcheinander bringt, dass ihre Mitbewohnerin die Schachtel hervorzieht und öffnet. Aber ich hätte nie erwartet, dass sie deshalb freiwillig auf eine Party geht. Das passt ja echt gar nicht zu ihr.
Der Entschluss auf die Party zu gehen ist jedoch das Einzige, das mich überrascht. Dass sie dort dann zu Alkohol greift und mit einem Mann heimgeht, war für mich nicht besonders außergewöhnlich. Natürlich passt es nicht zu dir, aber in der Situation kann ich das schon nachempfinden.
Was ich nicht ganz verstanden habe, ist die Aussage, dass das nicht zählt. Bezieht sich das auf etwas aus den ersten Bänden und ich habe es vergessen, oder wird sich das noch auflösen?
Ich hab bis einschließlich Kapitel 4 gelesen und wenn ich das Papierbuch lesen würde, würde ich es wahrscheinlich gerade mal an die Wand werfen. Mein Reader ist mir dazu dann doch zu schade.
Ich erinner mich dunkel, dass uns Em schon in den ersten 2 Teilen reichlich genervt hat, aber was sie hier treibt, ist ja wohl der Gipfel? Passierte hier außer Saufen noch was bisher?
Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Alkohol, auch wenn ich das in Jugendbüchern natürlich kritisch sehe, hier kommt für mich aber deutlich genug raus, dass Saufen keine Probleme löst.
Aber ich kann einfach nicht verstehen, dass Emma mit der Vorgeschichte mit ihrer Mutter nun so was abzieht. Und dass ihre 3 (!) Mitbewohnerinnen zu dämlich sind, um ihr mal den Becher wegzunehmen, sondern anscheinend auch alle zu viel trinken. Naja, bis auf Meg, aber auch auf der zweiten Party hat Em ja genug getrunken. Und alles durcheinander, igitt!! Wenn ich in meinen "wilden Zeiten" 
was gelernt habe, dann dass ich nie durcheinander trinke. Ich fang mit irgendwas an und bleib dabei, dann merke ich auch auf den Schluck genau, wann genug ist.
Mir fehlt Sara. Und ich finde es ehrlich gesagt, höchst merkwürdig, dass Sara Meg alles über Em erzählen durfte, diese aber nicht direkt mit Meg redet, obwohl sie ihr doch angeblich vertraut. Das hat für mich echt was von einem Psycho-Fall (naja, ist Em ja auch irgendwie), über den sich die Ärzte unterhalten, nur dass Sara und Meg keine Ärzte sind.
Achja, und ich bin wie Peyton der Meinung, dass frau trotz Suff und Blackout merkt, ob sie Sex hatte...
Ich habe jetzt auch bis Kapitel 4 gelesen, um Danis Meinung lesen zu können
Es dreht sich wirklich viel um Saufen und Party. Also bisher ja eigentlich alles. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass Em da gerade ihre ersten Erfahrungen macht und noch nicht genau weiß, was sie tut....sie ist kein kleines Kind mehr und doch sonst eigentlich recht anständig, das passt nicht so ganz. Ihre Freunde, ja, solche kenne ich auch. Also das wundert mich jetzt nicht sonderlich.
Ich hoffe, jetzt werden mal andere Seiten ihres Lebens gezeigt.
Hallo Ihr Lieben,
ich habe gleich auch noch Kapitel 5 mitgelesen, aber erstmal zu den Kapitel 1 - 4:
Es dreht sich wirklich viel um Saufen und Party. Also bisher ja eigentlich alles. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass Em da gerade ihre ersten Erfahrungen macht und noch nicht genau weiß, was sie tut....sie ist kein kleines Kind mehr und doch sonst eigentlich recht anständig, das passt nicht so ganz. Ihre Freunde, ja, solche kenne ich auch. Also das wundert mich jetzt nicht sonderlich.
Ja, unglaublich! Kapitelweise Gesaufe und dann geht es Emma schon richtig dreckig und sie lässt sich gleich wieder volllaufen. Großartig! Obwohl ich schon glaube, dass sie den Alkohol halt einfach noch gar nicht einschätzen kann. Nachdem sie jahrelang gar nichts getrunken hat, hat sie keine Ahnung, wie schnell sich Alkohol spüren lässst und sie hat einfach keine Erfahrung.
Wenn ich in meinen "wilden Zeiten"
Ja, aber ich glaube das muss Emma noch lernen. In Sachen Alkohol ist sie halt auf dem Stand einer 14jährigen und hat keine Ahnung, dass gerade dieses Gemische sie fertig macht und halt für richtig üble Kopfschmerzen sorgt. Ich hatte auch einige "Lernphasen", bis ich gelernt habe, was funktioniert und was mich einfach kaputt macht.
Die Freunden stören mich jetzt nicht einmal so. Auch wenn sie auf Emma acht geben wollen, gehen sie trotzdem davon aus, dass Emma sich schon meldet, wenn es zu viel wird. Bei einer über 20jährigen (sollte sie mittlerweile ja sein, oder? 
) erwartet man ja schon, dass sie sich auch mal äußert. Dass Emma einfach nicht so ist, wie andere, fällt zwar auf, aber man rechnet ja doch nicht damit, dass man es eigentlich mit einem kleinen Kind zu tun hat. Sowohl was den Alkohol angeht, als auch was die Verarbeitung von Gefühlen angeht. Sie ist einfach unfähig Dinge zu verarbeiten und auch schlimme Gefühle zu ertragen. Oh je! Für mich ja eindeutig ein Fall für einen Therapeuthen, aber die hat Emma ja bis jetzt immer gemieden. Würde ihr aber nicht schaden... 
Und noch was zu Kapitel 5:
Einerseits könnte ich ja die Augen rollen, wenn ich so jemanden wie Cole erlebe: Da ist Emma schon so richtig unfreundlich zu ihm und das reizt ihn nur einfach mehr. Aber das gibt es wirklich, von daher wundert es mich jetzt gar nicht so besonders. Mal gucken, ob Cole ihr hilft über Evan hinweg zu kommen. Ich bin gespannt.
Liebe Grüße
Tammy 
Ich bin jetzt bis einschließlich Kapitel 8 gekommen und so richtig packt es mich gar nicht. Mir fehlen die Figuren aus den ersten 2 Bänden. Sara und Evan.
Wobei beide hier ja nun immerhin irgendwie auftauchen.
Dass Evans Bruder sich verlobt hat, ist ja doof. Klar, Sara hat mit ihm Schluss gemacht, als sie nach Frankreich gegangen ist, das ist schon nicht so schlau, wenn man glaubt, dass der andere der Partner fürs Leben ist. Aber dass er sich so schnell anderweitig bindet und dann gleich so offiziell - da kann ich schon verstehen, dass sie außer sich ist.
Süß fand ich, dass Sara und Em die Nacht quasi am Telefon miteinander verbringen. Wenigstens ein bisschen Trost.
Und Evan hat auch eine Neue? War das die Tussi von diesem denkwürdigen Lachanfall-Abendessen? Der gönne ich den späten Triumph ja nun gar nicht.
Cole verstehe ich nicht. Em verhält sich echt unfreundlich und das reizt ihn dann umso mehr? Gibts solche Leute wirklich? Ich wäre nach solchen Abfuhren, wie Em sie hier verteilt, echt raus aus der Sache...
Peyton ist nervig. Warum schleppt sie Em mit in die Ferien, wenn sie genau weiß, dass sie da eigentlich nur mit ihrem Typen zusammen sein will? Das ist doch ätzend für Em. Und die soll nun bei Cole einziehen, damit Peyton freie Bahn zuhause hat? Was für ein Kuddelmuddel
Ich bin gespannt, ob Evan und Sara in diesem Band nochmal richtig in Erscheinung treten, oder ob es bei so "passiven" Szenen bleibt? Kann ja eigentlich nicht sein, dann wäre für mich der dritte Band total künstlich aufgesetzt, wenn das zwischen Evan und Em nicht zu einem richtigen Ende gebracht wird!
Ich habe die ersten drei Kapiteln gelesen.
Thema Alkohol: In Amerika ist es ganz normal, dass die im College
viel trinken. Das die College Freunde sie auch nicht aufhalten finde ich auch nicht so schlimm, aber mit fremden weggehen das ist no go. Als Freundin würde ich aufheben Fall sie nicht gehen lassen.
Was ich bei Emma nicht verstehe ist, sie war doch immer gegen Alkohol weil die Mutter Alkohol Probleme hat, wieso übertreib sie denn um ihre Gefühle zu lindern? Ich meine sie ist doch die jenige die Evan abgewiesen hat. Die sollte echt mal zum Psychologen und sich behandeln lassen.
Na ja mal gucken wie es weiter gehen wird.
Mich nervt es jetzt schon, dass sie immer jemanden braucht die auf sie aufpasst.
Bis Kapitel 8 habe ich auch gelesen.
Wie auch Dani finde ich die Verlobung von Jared voreilig. Ich kann Sara verstehe , dass sie verletzt ist, aber wenn sie glaub er ist der Richtige wieso macht sie Schluss? Die sind doch alle reich und haben das Geld um hin und her zu fliegen....
Ich finde Cole sympathisch. Ich hoffe er bleibt weiterhin nett. Alle Jung außer Evan waren ja zum Schluss echt blöd, was ich von der Autorin nicht gut finde.
Peyton ist mir auch etwas zu selbstsüchtig. Wieso wollte sie überhaupt mit Emma reisen ?
Das Trinkverhalten von Emma nervt mich. Vor allem als sie zur der Party alleine mit dem Auto hinfährt und dann so viel trinkt. Wäre Cole nicht da, wer weiß wie es geendet hätte. Auf Peyton ist ja kein verlass.
Die Freude von Evan war für mich nicht wirklich eine Überraschung. Habe es gleich so vermutet.
@Dani: Evans Perspektive kommt auch noch. Er taucht schon auf nur Geduld.
Bis einschließlich Kapitel 15
Was in den ersten Kapiteln der Alkohol war, wird jetzt durch Sex ersetzt/ergänzt. Immerhin nicht so ungesund
Cole ist anscheinend Masochist, ich verstehe nicht, warum er sich Emma antut. Er erkennt doch offensichtlich, dass sie nicht bei ihm bleiben wird und mit ihrer selbstzerstörerischen Art kann er auch nichts anfangen.
Süß fand ich die Szene auf dem Dach, als ihm gerade noch rechtzeitig bewusst wird, dass er hier nun doch keinen Sex haben will
Ich hatte gerade überlegt, was eigentlich aus Ems Mutter geworden war und wenige Seiten später kommt dann die Nachricht, dass sie sich umgebracht hat.
Ems Reaktion darauf finde ich schlimm. Dass sie nicht nach Weslyn zurückwill, ist das Eine. Aber sie hat doch gesehen, was Alkohol aus einem Menschen machen kann und dennoch tritt sie schnurstracks in genau diese Fußstapfen? Ich kann das einfach nicht verstehen.
Ich kann Emma sowieso nur schwer verstehen. Was sollte die Sache mit Jonathan? Ok, dass sie Kontakt zu ihm aufnimmt, mag ja noch angehen. Aber wieso springt sie dann in den Wagen, rast zu ihm und dreht so durch? Erst bricht sie den Kontakt zu ihm völlig ab und nun auf einmal wieder so eine 180-Grad-Drehung. Em ist mir echt zu sprunghaft und unberechenbar geworden.
Dass Evan auf der Beerdigung auftaucht - muss das sein? Er weiß doch, dass Emma ihn nicht sehen will und dass es seine Anwesenheit für sie nur noch schwerer machen wird.
Andererseits kann man es in so einer Situation wohl nur falsch machen. Wenn er nicht gekommen wäre, wäre sie wahrscheinlich auch beleidigt (wenn sie wieder nüchtern ist).
Ich warte mal gespannt ab, was jetzt passiert, wo sie alle wieder am selben Ort sind. Fehlt nur noch, dass Cole doch auch noch vorbeikommt, dann muss sie sich wohl entscheiden. Aber wahrscheinlich stößt sie dann alle weg, darin ist sie ja besonders gut.
Sara ist echt eine Heilige, zu einer solchen Freundin zu halten, ist ganz sicher nicht einfach.
Ich habe bis einschließlich Kapitel 16 gelesen.
Es heißt ja wenn eine der Elternteile alkoholabhängig sind ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Kinder auch abhängig werden können. Emma zeigt es ja uns immer wieder wie gut sie in die Fußstapfen der Mutter eintritt.
Emma macht es einem echt schwer sie zu mögen. Ich finde sie nicht verkorkst nur dämlich. Sie macht doch dauernd die gleichen Fehler. Mitleid kann ich mit ihr echt nicht mehr haben.
Was sollte das denn mit Jonathan?
@Dani: Ich habe mich auch gefragt wieso Evan bei der Beerdigung auftauchte. Überhaupt auch die Mutter und der Bruder...
Ich muss mich nun an die ständige Wechsel zwischen Emma und Evan gewöhnen.
Was mich noch gestört hat ist, dass Evan zu Sara sagte Emma muss über nach bei ihm zu Hause bleiben. Motel wäre nicht sicher genug. Man kann auch übertreiben. Immerhin wäre Sara ja bei ihr geblieben.
Sara ist echt eine Heilige, zu einer solchen Freundin zu halten, ist ganz sicher nicht einfach.
Oh ja. So viel Geduld muss man echt haben. Sie ist eine wahre Freundin.
Bis Kapitel 25
Das Buch überzeugt mich immer noch nicht. Ohne euch würde ich es wahrscheinlich abbrechen.
Emmas Zusammenbruch bei der Trauerfeier und Beerdigung war echt krass. Sorry, es ist ganz sicher eine furchtbar schlimme Situation für sie, aber ihre Art damit umzugehen, kann ich dennoch nicht nachvollziehen. Das macht es doch nicht besser.
Warum Evan sie unbedingt zu sich nach Hause bringen musste, verstehe ich nicht. Wäre nicht Saras Elternhaus die bessere Wahl gewesen?
Und was ist mit Jared und Sara? Die haben nicht wirklich miteinander gesprochen, oder?
Ich lese das Buch übrigens als ebook und finde es total nervig, dass man fast keinen Unterschied in den Schrifttypen erkennt und auch kaum sichtbare Absätze, so rate ich immer ein paar Worte lang rum, wer gerade erzählt
Cole tut mir leid. Seine Reaktion, als Evan mit aus dem Flugzeug steigt, war ja wohl sehr cool. Geschieht Emma ganz recht, dass sie sich da unbehaglich fühlt. Auch wenn sie Evan nicht eingeladen hatte, mitzukommen.
Ich verstehe gar nicht, was die Kerle alle an ihr finden? Masochismus gepaart mit Beschützersyndrom?
Im zweiten Band hing sie zwischen Jonathan und Evan, nun Evan und Cole.
Wobei das mit Cole nun auf einen Schlag vorbei zu sein scheint. Wie gesagt, er tut mir echt leid.
Sara hat schon recht, Evan liebt Emma immer noch und umgekehrt sie ihn wahrscheinlich auch, wenn sie es sich mal eingesteht.
Dieses "Ich habe dich verlassen, weil ich schlecht für dich bin" hab ich ja schon am Ende des zweiten Teils nicht verstanden. Die Entscheidung soll sie mal schön ihm überlassen, die kann sie doch nicht für ihn treffen
Den Anklage-Brief von der Mutter hätte ich echt nicht gebraucht. Em ist doch so schon gestört genug, muss da immer noch eins draufgesetzt werden?
Es fehlt jetzt nur noch, dass auch Jonathan in Kalifornien auftaucht. Was war das denn wieder für ein Plan von Emma, mal eben nach New York zu fliegen? Was wollte sie da denn tun, wo nach ihm suchen und was machen, wenn sie ihn gefunden hätte? Alles ziemlich (w)irr.
Ich habe eben auch Kapitel 25 beendet.
Für heute reicht es mir auch. Irgendwie bin ich nach dem Lesen immer ein Stück genervt.
Mir war ja von Anfang an klar,dass sie Cole abserviert nach dem sie Kontakt zu Evan hatte. Ich an Coles stelle hätte es so lange nicht mit ihr ausgehalten. Den ex ständig, um einen herum zu haben stelle ich mur echt nervig vor für den neuen Partner- na ja laut Emma waren sie ja nicht zusammen.
Mitlerweile wünsche ich mir,dass Jonathan auftaucht und daraufhin Evan dann endgültig Emma verlässt. Ich bin gemein , ich weiß.
Das Verhalten von Emma kann ich nicht nachvollziehen. Das macht für mich so schwierig das Buch zu genießen, obwohl ich am Stück recht viel lese.
Selbst nach den die Mutter stirb ist die Mutter für mich unausstehlich. Wie kann eine Mutter so ticken? Ich kann Emma verstehen, als sie danach etwas mehr kaputt geht, aber mich stören auch hier wieder so viele Fakten.
Mitlerweile wünsche ich mir,dass Jonathan auftaucht und daraufhin Evan dann endgültig Emma verlässt. Ich bin gemein , ich weiß.
Jonathan ist ja auch so kaputt, ich würde die beiden einander gönnen
Erinnert sich noch jemand an die Sache mit Evans Mutter? Hatte die Emma nicht quasi gesagt, dass ihre Beziehung keine Chance hat und nicht gut für Evan sei? Da war doch was? Und jetzt tut sie so, als wäre nichts gewesen...
Nachdem ich heute meine Waschmaschine vom Wasser befreien musste, weil der Filter oder so verstopft war, habe ich es leider nur bis Kapitel 6 geschafft.
Cole ist ja sehr hartnäckig. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von ihm halten soll. Ist er ernsthaft an Em interessiert oder ist das wieder nur so ein Spiel, wer bekommt die seltsame, die kaum spricht? Es wundert mich, dass sie sich darauf dann doch irgendwie einlässt. Aber sie ist wohl verzweifelt und sucht Ablenkung. Mit ihm essen zu gehen ist aber immerhin schon mal besser als wieder betrunken auf einer Party zu landen.
Die Verlobung von Jared ist auch so eine Sache. Ich glaube, da steckt noch mehr dahinter. Vielleicht ja nur irgendeine Show für die Publicity?
Und woher kommt plötzlich die Idee, dass sie ein Tattoo haben will? Im Moment handelt Em schon ein bisschen unüberlegt. Ob da nicht noch so einiges passieren wird, das sie später bereuen wird...
Ist eigentlich irgendwer mal hinter den Sinn der groß/klein geschriebenen Überschriften gekommen? Ich rätsele da immer noch...
Bis einschließlich Kapitel 31
Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich noch groß zu dem Buch schreiben soll.
Kurz hatte ich das Gefühl, Emma fängt sich nach ihrem Beinahe-Suizid im Meer und ihrem wilden Lauf. Aber das wäre wohl zuviel verlangt, so tief wie sie in ihrem Schlamassel drinsteckt.
Dennoch sieht es so aus, als ginge es nun langsam aufwärts, oder? Sie lacht wieder, sie hat Spaß mit den Jungs in der Nacht am Strand.
Warum sich aber alle geradezu darum reißen, ihr zu helfen und für sie da zu sein, kann ich immer noch nicht verstehen.
Cole hat mit seinem Abgang in meinen Augen das einzig Vernünftige gemacht. Manchen Menschen kann man nicht helfen und man muss ziemlich stark sein, um sich von jemandem wie Emma nicht mit runterziehen zu lassen.
Ob Emma jetzt Evans Elternhaus kauft? Sie ist ja anscheinend reich genug, um sich alles leisten zu können, wenn sie will. Diese Wendung fand ich ja schon im vorigen Buch ziemlich überflüssig, aber vielleicht wird sie jetzt noch nötig?
Und dann können sie beide dort einziehen und schaukeln bis an ihr Lebensende
Die Verlobung von Jared ist auch so eine Sache. Ich glaube, da steckt noch mehr dahinter. Vielleicht ja nur irgendeine Show für die Publicity?
Das wurde ja jetzt aufgeklärt und du hattest recht.
Wenn Sara sich jetzt mal zusammenreißt und sich nicht wieder aus unlogischen Gründen trennt, sind diese beiden hoffentlich nicht mehr auseinanderzukriegen. Die beiden sind mir wesentlich lieber, bei ihnen herrscht nicht immer so ein Drama
Hallo Ihr Lieben,
ich habe heute bis einschließlich Kapitel 16 gelesen und kann einfach nur den Kopf schütteln.
Was in den ersten Kapiteln der Alkohol war, wird jetzt durch Sex ersetzt/ergänzt. Immerhin nicht so ungesund
Cole ist anscheinend Masochist, ich verstehe nicht, warum er sich Emma antut. Er erkennt doch offensichtlich, dass sie nicht bei ihm bleiben wird und mit ihrer selbstzerstörerischen Art kann er auch nichts anfangen.
Das war auch mein Gedanke, als eine S.e.x.-Szene nach der nächsten geschildert wird. Aber immer noch besser definitiv als Alkohol. Ich verstehe nur Cole bei der ganzen Sache auch nicht. Dass Emma ihm noch richtig wehtun wird und gnadenlos auf seinen Gefühlen herum trampelt, ist ja schon vorprogrammiert. Sie redet es sich ja schon vorher ein, da kann das ja dann auch nur eintreten.
Mein Problem ist, dass ich einfach nicht verstehe, warum sie sich selber so gerne leiden sieht und nur so dämliche Sachen bringt. Da ist für mich null Reflexion, nur suhlen in Selbstmitleid und ich muss ehrlich sagen, dass ich Sara auch sehr bewundere. Ich hätte Emma schon längst erklärt, dass sie sich entweder Hilfe suchen muss oder Pech gehabt hat. Das ist total dämlich jemanden die ganze Zeit versuchen vor sich selbst zu schützen, der das doch eigentlich gar nicht möchte. Oh man! Emma regt mich echt auf! 
Die Verlobung von Jared ist auch so eine Sache. Ich glaube, da steckt noch mehr dahinter. Vielleicht ja nur irgendeine Show für die Publicity?
Ja, meine Vermutung ist auch, dass das nur Publicity ist, aber nichts dahinter steckt. Sonst würde ja Jared auch nicht so verzweifelt versuchen Sara zu erreichen. Aber auch hier wird mal wieder Kommunikation total überbewertet. Lieber rede ich nicht mit ihm, als mir mal ein paar Sätze der Erklärung anzuhören. Schrecklich!
Und woher kommt plötzlich die Idee, dass sie ein Tattoo haben will? Im Moment handelt Em schon ein bisschen unüberlegt. Ob da nicht noch so einiges passieren wird, das sie später bereuen wird...
Das mit dem Tattoo habe ich auch nicht so ganz verstanden. Kam da schon etwas dazu in den Vorgängerbänden? Konnte mich nicht daran erinnern... Und was genau hat sie sich jetzt stechen lassen? Etwa das Bild von Evan?!?
Emmas Zusammenbruch bei der Trauerfeier und Beerdigung war echt krass. Sorry, es ist ganz sicher eine furchtbar schlimme Situation für sie, aber ihre Art damit umzugehen, kann ich dennoch nicht nachvollziehen. Das macht es doch nicht besser.
Warum Evan sie unbedingt zu sich nach Hause bringen musste, verstehe ich nicht. Wäre nicht Saras Elternhaus die bessere Wahl gewesen?
Also diese Aktion auf der Trauerfeier war ja mal wieder komplett daneben. Ganz ehrlich, ich kenne das mit einem Elternteil bzw. sogar beiden Elternteilen, die ein richtiges Problem mit Alkohol haben, aber ich würde NIE, NIE auf die Idee kommen, dass ich in ihre Fußstapfen trete und mich auch dem Alkohol hingebe. Ich verstehe so was einfach nicht. Gerade weil ich es selber erlebt habe und erlebe. Denken denn die Menschen nicht auch einfach mal nach? Warum tue ich denn den gleichen Schrott, wie die Menschen, die mir schon so wehgetan haben? Und warum löse ich mich nicht davon? Gerade wenn ich so eine aufopferungsvolle Freundin wie Sara habe und andauernd so coole Typen abbekomme, wie Evan oder Cole. Nein, es tut mir leid, ich habe null Verständnis und ich würde Emma auch wirklich einfach in diesem Wandschrank lassen und sie genau dort auch wieder aufwachen lassen. Sie soll am besten so richtig in ihrer Kotze aufwachen. Vielleicht kommt sie dann mal zu sich. Sorry, aber ich habe da selber schon so viel Sch... erlebt und weiß ganz genau, dass die Menschen nichts lernen, wenn sie immer wieder gerettet werden! Auch wenn es hart ist!
So, nächste sinnlose Aktion: warum kriegt Emma jetzt die Panik, nachdem sie Jonathan nicht mehr erreichen kann? Was soll er denn tun, dass "ihr Leben zerstört"?!? Das zerstört sie sich schon sehr gekonnt selbst. Da kann er gar nichts machen. Ich vermute ja eher, dass er sich der Polizei stellen möchte und endlich reinen Tisch machen will und das ist doch gut so. Obwohl es natürlich ein schöner "Zufall" ist, dass er das ausgerechnet beschließt, als Emma sich endlich wieder bei ihm meldet...
Ich muss mich nun an die ständige Wechsel zwischen Emma und Evan gewöhnen.
Ja, das geht mir auch so. Obwohl ich es ja ganz gut finde auch mal die Sicht von Evan zu lesen, aber rein prinzipiell hätte ich auch nichts dagegen, wenn das nur kapitelweise springen würde und nicht zum Teil mitten im Satz. Aber wohl ein neues Stilmittel, um die Leser bei Laune zu halten. Sorry, bin gerade so genervt von diesem Buch.
Ist eigentlich irgendwer mal hinter den Sinn der groß/klein geschriebenen Überschriften gekommen? Ich rätsele da immer noch...
Ne, habe ich auch noch nicht verstanden. War aber in den anderen beiden Bänden auch schon so, oder?
Das Schlimme ist, dass mich dieses Buch echt mega aufregt, ich es aber gleichzeitig nicht so einfach weglegen kann, sondern einfach immer weiter lesen muss... Wie eine Sucht... 
Liebe Grüße
Tammy
Ganz ehrlich, ich kenne das mit einem Elternteil bzw. sogar beiden Elternteilen, die ein richtiges Problem mit Alkohol haben, aber ich würde NIE, NIE auf die Idee kommen, dass ich in ihre Fußstapfen trete und mich auch dem Alkohol hingebe. Ich verstehe so was einfach nicht. Gerade weil ich es selber erlebt habe und erlebe. Denken denn die Menschen nicht auch einfach mal nach? Warum tue ich denn den gleichen Schrott, wie die Menschen, die mir schon so wehgetan haben? Und warum löse ich mich nicht davon?
Das war für mich auch völlig unverständlich. Gerade Em müsste es besser wissen, hatte unter den Exzessen ihrer Mutter so gelitten und hautnah gesehen, was Alkohol aus einem Menschen machen kann. Ich komm da einfach nicht mit, warum sie es genauso macht und was sie sich dabei denkt.
ZitatSo, nächste sinnlose Aktion: warum kriegt Emma jetzt die Panik, nachdem sie Jonathan nicht mehr erreichen kann? Was soll er denn tun, dass "ihr Leben zerstört"?!? Das zerstört sie sich schon sehr gekonnt selbst. Da kann er gar nichts machen. Ich vermute ja eher, dass er sich der Polizei stellen möchte und endlich reinen Tisch machen will und das ist doch gut so. Obwohl es natürlich ein schöner "Zufall" ist, dass er das ausgerechnet beschließt, als Emma sich endlich wieder bei ihm meldet...
An der Stelle hatte ich noch überhaupt nicht mehr im Kopf, was genau er getan hatte. Das kam erst später wieder in meinem Hirn an 
ZitatNe, habe ich auch noch nicht verstanden. War aber in den anderen beiden Bänden auch schon so, oder?
Ja. Das muss doch einen Sinn haben?! Ich glaub, ich googel heute abend mal. Von selbst komm ich auf keine Lösung, ich hab die Überschriften schon in den ersten beiden Bänden lang genug angestarrt.
Ich habe nun bis Kapitel 32 gelesen und hoffe morgen das Buch zu Enden.
Mich nervte es schon im Buch eins und zwei, dass alle Menschen im Buch hübsch und dünn oder gut aussehend und muskulös sind dazu sind sie alle reich.
Mit 19 mietet man sich ja Villen ohne zu Fragen wie teuer es ist.
Was ich auch nicht verstehe ist, als Evan das erste mal Emma sah hat er sie doch erschreckend dünn empfunden oder nicht? Dann als sie im Shorts rum lief fand er die dünnen leicht muskulösen Beine ziemlich sexy. Ich finde als Autorin deren Leser hauptsächlich Jugendliche sind sollte man etwas überlegte sein und auch normale Figuren erschaffen als die, die wir im Buch kennen lernen.
Den Brief von der Großmutter fand ich ganz nett. Die Kinder mochten ja Emma wirklich. Und Beziehung zu Familie finde ich wichtig. Sie hat ja sonst niemanden außer ihre Freunde.
Das Evan nun in Stanford studieren wird hat mich nicht wirklich überrascht. Ich freue mich übrigens, dass die Mutter sich von den Mann scheiden lässt. Sie hat was besseres verdient und ich mochte seine Art nicht.
