05 - Seite 333 bis 444 (ab "Das Lied des Pipers", Kapitel 18-24)

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 2.567 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von marimirl.

  • Hier könnt ihr über den Inhalt von Seite 333 bis 444 (ab "Das Lied des Pipers", Kapitel 18-24) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • Irgendwie hatte ich mir das Buch ein bisschen anders vorgestellt. Unheimlicher und spannender. Es ist ja ganz nett, ich lese es auch gerne, aber es erinnert mich auch so ein bisschen an die Knickerbockerbande (die schreibt man doch so, oder?)


    Das Verschwinden von Adrian fand ich sehr eigenartig. Dass er psychologische Betreuung braucht, kann ich mir ja vorstellen. Aber eine ganze Woche durchgehend? Und wenn seine Mutter trinkt und in so einem schlechten Zustand ist, würde sie sich dann darum kümmern?


    Ansonsten suchen die Burschen weiter, langsam langweilt es mich ein bisschen. Immer wenn ich mir denke, jetzt haben sie endlich was, kommt doch alles anders und sie finden statt einer Leiche eine Schaufensterpuppe - das soll wohl Spannung aufbauen, nervt mich aber etwas. Man erfährt immer wieder ein paar neue Details, die Gruppe stößt auf neue Menschen und entwickelt neue Theorien, aber davon ist eine unwahrscheinlicher als die andere.

  • Ja, ich hatte auch etwas mehr Horror erwartet. Wobei er ja schon da ist, aber sehr unterschwellig. Viele Szenen sind für sich auch echt grausig, der Tunnel, das Werwolfhaus, die Schaufensterpuppe... aber dann verpufft es doch immer wieder, war nicht wirklich etwas oder geht nicht weiter und dann plätschern die Ermittlungen der Gruppe wieder vor sich hin.


    Richtig schön finde ich aber die Freundschaft der Truppe und ihren Zusammenhalt. Da gibt es so viele kleine Szenen, die mir echt gut gefallen und die zeigen, wie eng verbunden sich die Jungs sind!

    LG, Dani


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  • Ich hänge zwar noch mitten im Abschnitt, aber wenn es so weitergeht, wird es ein eher ein wenig zum Lesefrust :smile: Seltsam fand ich auch, das Adrian eine Woche verschwunden ist und seine Mutter sich darum noch nicht gekümmert hat, sehr seltsam.



    Richtig schön finde ich aber die Freundschaft der Truppe und ihren Zusammenhalt. Da gibt es so viele kleine Szenen, die mir echt gut gefallen und die zeigen, wie eng verbunden sich die Jungs sind!


    Ja, das stimmt, das ist zurzeit der einzige Lichtblick in dem Buch :smile:

  • Ich hatte mir das Buch auch anders vorgestellt...
    Immer wieder kommen Szenen in denen ich denke "so nun passiert was" und dann ist es aber auch schon wieder weg...
    Ich leg dann das Buch immer wieder zur Seite ... Find ich sehr schade, hatte echt Spannung erwartet :sauer:


    Ja, das stimmt, das ist zurzeit der einzige Lichtblick in dem Buch :smile:


    Die Freundschaft der Jungs ist schon klasse... Auch wie sie mit Adrian umgehen, bzw die Szene als Angelo mitbekommt, dass Adrian kein Fahrrad hat und ihn auf dem Lenker "kutschiert".
    War aber schon nen Abschnitt vorher!? Bzw. eher zwei!? Egal... :zwinker:
    Auf jeden Fall halten sie zusammen.

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Ich kann mich da euch anschliessen. Das Buch zieht sich sehr die Horrorelemente suche ich noch.


    Es ist alles sehr schön beschrieben. die Freundschaft der Jungen zum Beispiel, die merkwürdige Mutter von Adrian und die Beziehung von Angelo zu seinem Vater. Das Buch möchte ich im Moment nur noch beenden.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

  • Ich hänge immer noch im fünften Abschnitt fest und komme einfach nicht weiter, und ich glaube, wenn es sich weiterhin so zähflüssig liest, werde ich den Abschnitt wohl erst Ende der Woche beenden :breitgrins:

  • Sooo zäh fand ich es letztlich gar nicht. Man muss sich halt ein bisschen von den Erwartungen an Action und Horror trennen, dann gefiel mir die Geschichte schon.


    Ja, an einigen Stellen hätte es vielleicht kürzer sein dürfen, aber ich hab dann halt schneller gelesen :zwinker:

    LG, Dani


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  • Ich habe diesen Abschnitt doch geschafft, ja und am Ende war es doch ganz ok. Und ich war erstaunt, dass Angelo sich nochmal in dieses Werwolfhaus getraut hat, Aber ich dachte mir schon, das dort erstmal keine unheimlichen Gestalten auftauchen, diesmal nahm auch Angelo an, dass der Fremde, der damals auf der Treppe stand, nicht unbedingt dieser Keener gewesen sein muss.


    Und erst dachte ich mir, sie entdecken ein weiteres Opfer des Keeners und dann war es doch nur eine Puppe, gut, bis zum Schluss sind es ja noch ein paar Seiten, aber eine weitere Spur wäre vielleicht ganz nett gewesen.



    Das Verschwinden von Adrian fand ich sehr eigenartig. Dass er psychologische Betreuung braucht, kann ich mir ja vorstellen. Aber eine ganze Woche durchgehend? Und wenn seine Mutter trinkt und in so einem schlechten Zustand ist, würde sie sich dann darum kümmern?


    Ja, ich frage mich auch grad, ob sich Adrians Mutter um soetwas wie eine psychiatrische oder psychologische Behandlung für ihren Sohn kümmern würd, also in ihrem derzeitigen Zustand, ich glaube, sie hat schon ihre Nöte, ihre eigenen Probleme in den Griff zu bekommen.

  • Ja, ich frage mich auch grad, ob sich Adrians Mutter um soetwas wie eine psychiatrische oder psychologische Behandlung für ihren Sohn kümmern würd, also in ihrem derzeitigen Zustand, ich glaube, sie hat schon ihre Nöte, ihre eigenen Probleme in den Griff zu bekommen.


    Sowas kann man halt als Außenstehender schwer beurteilen. Obdachlose oder auch Abhängige kümmern sich ja auch oft besser um ihre Hunde als um sich selbst.