01 - Seite 5 bis 99 (Prolog - Kapitel 8)

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 4.154 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sara.

  • Hallo ihr Lieben!


    Hier startet die Leserunde zu "Das dunkle Herz der Welt" von Liliana le Hingrat.


    Postet hier bitte erst, wenn Ihr mit der Lektüre begonnen habt und etwas zum Buch zu sagen oder zu fragen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das Ganze zu sehr in die Länge und passen besser in den Buchvorschlag. Außerdem wäre schön, wenn Ihr darauf achtet, nicht einzeln zu sehr vorzupreschen, damit wir zusammen bleiben und damit auf einem ähnlichen Stand spekulieren und diskutieren können. Als Faustregel gilt, nicht mehr als ein Abschnitt pro Tag.


    Zum Abschluss: bitte denkt auch daran, dass ein wichtiger Teil der Leserunden eure abschließenden Rezensionen sind und stellt diese am Ende der Runde zeitnah hier im Forum und auf literaturschock.de direkt ein.
    Zahlreiche Rezensionen hier und die Streuung auf anderen Seiten steigern bei den Verlagen die Attraktivität von solchen Aktionen: Denkt daran, dass die Teilnahme an der Runde und die Rezensionen die "Gegenleistung" für die Freiexemplare sind.



    Hier könnt ihr zum Inhalt von Seite 5 bis 99 (Prolog - Kapitel 8) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Das Buch ist sehr schön gearbeitet. Es hat so schöne feine Blätter. Und das Cover gefällt mir auch sehr gut, ich fahre immer wieder mit der Hand drüber...


    Was hat dieser Priester mit dem Kind im Prolog vor? Was ist das für ein Ritual, das er da zelebriert? Das Kind soll den walachischen Thron beschützen? Später hören wir ja noch mehr von dem Kind, das dann aber bereits ein Mann ist.


    Vladislav musste ja eine schlimme Prozedur auf sich nehmen, um in den Drachenorden aufgenommen zu werden. Diese 24 Stunden in der Kälte..... Die eigentliche Aufnahme erinnert mich jedoch - zumindest zum Teil - an eine katholische Priesterweihe. Ich war da bei meinem Cousin 1970 dabei. Die lagen auch auf dem Boden und streckten alle Viere von sich.


    János ist ein Freund von Vladislav. Ein schöner Freund, der fast gleich umfällt, als er die Chance sieht, selbst einen Titel zu bekommen. Ob er wirklich des Königs Bastard ist? Na ja, Siegismund hat es ja zugegeben, ihn aber nicht anerkannt. Ob der König überhaupt noch einen Überblick über seine Kinder/Bastarde hat? Die haben doch damals gevögelt bis zum Gehtnichtmehr.


    Aber Vladislav fängt ja auch schon an. Liebäugelt mit Clara, die ihm aber auch schöne Augen macht! Sie müsste eigentlich wissen, dass er verheiratet ist! Und ihre Mutter genauso. Doch die sitzt daneben und schaut zu. Ja, ich meine, sie spornt sie sogar noch an!


    Was hat Roxolan mit dem Pferd von János gemacht? Hat er magische Kräfte? Vielleicht durch das Ritual im Prolog?


    In diesem Abschnitt werden schon Intrigen gesponnen, und János ist mittendrin.


    Ich bin gespannt wie es weitergeht....

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Ich habe gestern offensichtlich etwas spät mit der Lektüre begonnen, weshalb ich dann doch erst heute zum Posten komme.


    Ich finde schon mal klasse, dass es am Ende des Buches ein Personenregister gibt, was hier denke ich auch notwendig ist. Und die Karten im Buch finde ich auch ganz toll. Es hat schon was, wenn man die auch mal nicht nur in schwarz weiß hat, wobei die mich spontan an den Geschichtsunterricht erinnert haben.


    Dieser Initiationsritus für Vladislav war ja schon besonders. So etwas scheint es ja überall gegeben zu haben, dass Männer "Qualen" und "Strapazen" aushalten mussten, um irgendwo dazu zu gehören. Hat für mich irgendwie was kirchliches oder sektenhaftes.


    Clara scheint eine Frau zu sein, die weiß was sie will. Auch hier scheint es Mätressen oder so etwas gegeben zu haben. Mir ist bis heute rätselhaft, warum Frauen sich auf so etwas eingelassen haben, aber wahrscheinlich war das zu der Zeit die einzige Chance was zu erreichen. Heute haben wir Mädels da ja zum Glück ganz andere Möglichkeiten.


    Ich weiß, dass ich den Satz schon oft gebracht habe, aber ich bin echt froh im hier und jetzt zu leben und nicht damals so wie Clara.


    Auch wenn mir der Einstieg etwas schwer fiel, geht das Buch genau in meine Richtung, was ich gerne lese. :breitgrins:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Und das Cover gefällt mir auch sehr gut, ich fahre immer wieder mit der Hand drüber...


    Bei dem Symbol auf dem Cover musste ich irgendwie an Game of Thrones denken. Sieht echt hübsch aus. Und die Schriftgröße im Buch ist angenehm lesbar.



    János ist ein Freund von Vladislav. Ein schöner Freund, der fast gleich umfällt, als er die Chance sieht, selbst einen Titel zu bekommen. Ob er wirklich des Königs Bastard ist? Na ja, Siegismund hat es ja zugegeben, ihn aber nicht anerkannt. Ob der König überhaupt noch einen Überblick über seine Kinder/Bastarde hat? Die haben doch damals gevögelt bis zum Gehtnichtmehr.


    Vorstellbar wäre es, dass er ein Kind des Königs ist, nur hatten die keine Rechte, wenn sie nicht anerkannt wurden. Damals gab es so "richtige" Verhütung noch nicht, da hat der König bestimmt schnell den Überblick verloren. Na ja und wenn jeder mit jedem da macht, wer will da noch wissen von wem dann welches Kind ist?



    Aber Vladislav fängt ja auch schon an. Liebäugelt mit Clara, die ihm aber auch schöne Augen macht! Sie müsste eigentlich wissen, dass er verheiratet ist! Und ihre Mutter genauso. Doch die sitzt daneben und schaut zu. Ja, ich meine, sie spornt sie sogar noch an!


    Ich glaube das hat zu der Zeit keinen interessiert, ob da jemand verheiratet war oder nicht. Ich hatte auch den Eindruck, dass der Mutter das Verhalten von Clara nur Recht ist.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Soweit ich weiß, konnte/wurde im Mittelalter Ehebruch - hauptsächlich bei Frauen - mit Verbrennen bestraft. Auch soweit ich weiß mit Eingraben, so dass nur noch der Kopf herausschaut. Aber es kann sein, dass das nur für verheiratete Frauen galt, und nicht für solche, die praktisch in eine Ehe einbrachen. Bei Männern war die Strafe nicht so drakonisch. Obwohl auch sie bestraft wurden, weiß aber nicht mehr wie.

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

    Einmal editiert, zuletzt von Lerchie ()

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich habe mittlerweile auch den ersten Abschnitt gelesen, tue mich aber noch immer etwas schwer mit dem Buch. Die ganzen Namen sind schon mal eine Herausforderung und diese Intrigen, die da gesponnen werden, habe ich ja noch nicht so ganz durchblickt. Warum sind alle gegen Vladislav Draco und dass sein angeblich so guter Freund auch so schnell die Seiten wechselt, fand ich auch echt heftig. Die Erklärung weil Vladislav der Clara auch schöne Augen macht, war mir etwas zu dünn und dass Sigismund Janos nicht als Sohn anerkennt, dürfte den doch eigentlich auch nicht wundern, oder?



    Was hat dieser Priester mit dem Kind im Prolog vor? Was ist das für ein Ritual, das er da zelebriert? Das Kind soll den walachischen Thron beschützen? Später hören wir ja noch mehr von dem Kind, das dann aber bereits ein Mann ist.


    Also ich habe ja vermutet, dass das Kind aus dem Prolog Rox ist?! :gruebel: Rox scheint ja irgendwie über übernatürliche Kräfte zu verfügen, mit deren Hilfe er das Pferd von Janos beeinflussen konnte. Aber so ganz habe ich das auch noch nicht verstanden. Stellt sich jetzt halt die Frage, wer Rox hinterrücks niedergeschlagen hat.


    Bis jetzt noch etwas zäh zu lesen und bei mir gibt es noch sehr viele Fragezeichen, aber ich hoffe das wird im Verlauf des Buches besser...


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Eigentlich hatte ich den Abschnitt auch gestern schon beendet, aber komme leider erst jetzt zum Schreiben meines Beitrags.


    Hier treten ja schon viele Personen zutage, die muss ich erstmal einordnen und ich dachte nicht, dass es schon zu Beginn so heiß hergeht und Intrigen gesponnen werden und auch schon die Freundschaft zwischen Janos und Vladislav in Gefahr ist. Als dieser polnische König Janos auf seine Seite zu ziehen versucht, wendet er sich ab, weil Vlad sein Freund ist und andererseits wird er fast wahnsinnig, weil diese Clara mehr mit seinem Freund flirtet als mit ihm, aber gut, Vlad scheint es auch etwas zu übertreiben, schließlich ist er verheiratet und Vater, da sollte man(n) sich doch in der Öffentlichkeit etwas zurücknehmen :zwinker:


    Janos ist Sigismuns unehelicher Sohn? Erst dachte ich, man wolle ihn nur provozieren, aber Sigismund hält damit nicht hinter dem Berg, meint aber gleichzeitig, dass ihn nicht anerkennt.



    Soweit ich weiß, konnte/wurde im Mittelalter Ehebruch - hauptsächlich bei Frauen - mit Verbrennen bestraft. Auch soweit ich weiß mit Eingraben, so dass nur noch der Kopf herausschaut. Aber es kann sein, dass das nur für verheiratete Frauen galt, und nicht für solche, die praktisch in eine Ehe einbrachen. Bei Männern war die Strafe nicht so drakonisch. Obwohl auch sie bestraft wurden, weiß aber nicht mehr wie.


    Ja stimmt, soweit ich weiß, wurden Frauen für Ehebruch härter bestraft als Männer bzw. sie wurden auch gesellschaftlich oft dafür abgestraft.


    Bis jetzt bin ich auch noch nicht so recht im Buch drinnen, aber allgemein tue ich mich mit historischen Romanen etwas schwer, deshalb gebe ich dem Buch noch etwas Zeit :smile:


  • Ich habe mich aber auch etwas schwergetan, aus den gleichen Gründen wie Du liebe Tammy.


    János wusste doch, dass Vladislav ein Schürzenjäger ist, und da Clara ihm doch so offensichtlich schöne Augen macht, da verzichtet ein solcher doch nicht. Auf jeden Fall kann ich János nicht verstehen. Neidet er ihm das Fürstentum, um das Vladislav kämpfen muss? So ganz blicke ich da halt auch noch nciht durch.

    Liebe Grüße

    Lerchie

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    nur wer aufgibt, hat schon verloren


  • Soweit ich weiß, konnte/wurde im Mittelalter Ehebruch - hauptsächlich bei Frauen - mit Verbrennen bestraft. Auch soweit ich weiß mit Eingraben, so dass nur noch der Kopf herausschaut. Aber es kann sein, dass das nur für verheiratete Frauen galt, und nicht für solche, die praktisch in eine Ehe einbrachen. Bei Männern war die Strafe nicht so drakonisch. Obwohl auch sie bestraft wurden, weiß aber nicht mehr wie.



    Ich habe das bisher immer so interpretiert, dass solche Gesetze nur für die kleinen Leute galten und die Großen (wie König und Co) machen konnten, was sie wollten ohne dafür belangt zu werden.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • nicigirl85
    Na ja, dem König konnte vermutlich niemand was tun, und die anderen ganz oben wohl auch nicht, aber das würde mich jetzt echt interessieren. Muss mal googlen oder nachfragen....

    Liebe Grüße

    Lerchie

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    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Hallo liebe MitleserInnen,
    jetzt bin ich auch endlich mit dem ersten Abschnitt durch, hab zwar schon vor Tagen angefangen, aber irgendwie bin ich nicht gut vorangekommen.
    Das Buch ist aufgrund der ausführlichen Umgebungsbeschreibungen ein wenig langweilig für mich, muss ich leider zugeben. Deswegen hat es das Buch auch nicht sehr leicht, sich neben meinen derzeitigen anderen Leserunden durchzusetzen :redface:
    Aber ab dem Turnier geht das Tempo doch ein wenig rauf! Am besten gefallen mit die Spionage-Aktionen von Roxolan. Roxolan ist die mir bisher sympathischste Figur, ich bewundere seine Loyalität seinem Freund gegenüber und zu lesen wie er sich verkleidet ist sehr interessant. Dass man einen Fake-Bart mit abgeschnittenen Haaren macht, war mir vorher nicht so geläufig :lachen:


    Vladislav mag ich nicht sonderlich. Für mich wirkt er wie ein arroganter Angeber, und sein Verhalten nach dem Tunier gegenüber Clara, geht überhaupt nicht! Ich verstehe auch nicht warum er sich nicht mehr zusammenreißen kann?! Mir tut seine Frau echt leid! Aber als Frau hat man es zur damaligen Zeit sowieso nicht leicht.
    Und auch mit Hunyadi habe ich es nicht so.. allerdings habe ich sein Gespräch mit dem Kardinal ganz interessant gefunden, in dem es um den Glaubenskrieg geht. Auch die immer wieder einfließenden Lateinischen Ausdrücke finde ich nicht schlecht, mein Latein ist zwar nicht sehr gut, aber für das reicht es noch^^


    Wisst ihr ob es diesen Drachenorden wirklich gegeben hat? Und ich habe irgendwo schon gelesen, dass dieses Buch wegen der guten Recherchearbeit gelobt wird, also gab es die meisten Figuren davon wirklich oder wie viel ist davon "geschrieben"?

    Liebe Grüße<br />Sara


  • Wisst ihr ob es diesen Drachenorden wirklich gegeben hat? Und ich habe irgendwo schon gelesen, dass dieses Buch wegen der guten Recherchearbeit gelobt wird, also gab es die meisten Figuren davon wirklich oder wie viel ist davon "geschrieben"?


    Also den Drachenorden gab es wirklich, der Name kommt vielleicht daher, da einer der Schutzpatrone St. Georg der Drachentöter war. (Laut einem großen Online-Lexikon :zwinker: )


  • Das Buch ist sehr schön gearbeitet. Es hat so schöne feine Blätter. Und das Cover gefällt mir auch sehr gut, ich fahre immer wieder mit der Hand drüber...


    Der Umschlag gefällt mir auch gut, vor allem die Karten finde ich sehr passend und gut gemacht, weil man ja heute kaum noch weiß wie die Aufteilung der Länder zur damaligen Zeit war. Die feinen Blätter sind zwar ganz schön, allerdings habe ich da das Gefühl ich würde in der Bibel blättern und mit sind auch schon ein paar Seiten beim Umblättern eingerissen -.-



    Was hat dieser Priester mit dem Kind im Prolog vor? Was ist das für ein Ritual, das er da zelebriert? Das Kind soll den walachischen Thron beschützen? Später hören wir ja noch mehr von dem Kind, das dann aber bereits ein Mann ist.


    Ja das hatte ich vergessen. Bei dem Kind handelt es sich schon um Roxolan oder? Und wer ist der Vater gewesen?
    Und was für eine Religion hat er überhaupt? Seine Rituale und die Götter (!) die er anbetet gehen ja nicht mit der katholischen Kirche konform?


    Ich glaube das hat zu der Zeit keinen interessiert, ob da jemand verheiratet war oder nicht. Ich hatte auch den Eindruck, dass der Mutter das Verhalten von Clara nur Recht ist.


    Also dass es keinen interessiert hat glaube ich nicht, schließlich war es ja gerade bei den Töchtern oberste Priorität diese zu verheiraten. Eine unverheirateten Frau, die ein Kind bekommt, war doch mehr oder weniger aus der Gesellschaft ausgestoßen?
    Außerdem hat es auch mich schon den Eindruck gemacht, als ob die Mutter alles andere als zustimmt. Bei dem (unverheirateten) Hunyadi hat sie ja durchaus die Verbindung vorangetrieben. Aber beim Tunier hat sie Clara ja immer wieder auf ihren Sitz zurückgezogen. Hätte sie noch offenkundiger reagiert, wäre das doch noch viel auffälliger gewesen.


    Rox scheint ja irgendwie über übernatürliche Kräfte zu verfügen, mit deren Hilfe er das Pferd von Janos beeinflussen konnte. Aber so ganz habe ich das auch noch nicht verstanden. Stellt sich jetzt halt die Frage, wer Rox hinterrücks niedergeschlagen hat.


    Also ich will bei diesem Buch nicht an übernatürliche Kräfte glauben. Für mich hat er ein Talent mit Tieren umzugehen und die Kräuter sind sicher auch hilfreich gewesen das Pferd aufzuwiegeln.

    Liebe Grüße<br />Sara

  • Also den Drachenorden gab es wirklich, der Name kommt vielleicht daher, da einer der Schutzpatrone St. Georg der Drachentöter war. (Laut einem großen Online-Lexikon :zwinker: )


    Vielen Dank :) Aber der hat doch nicht wirklich einen Drachen getötet oder? :gruebel:

    Liebe Grüße<br />Sara


  • Das würde ich dann doch eher ins Reich der Legenden schieben. :winken:


    Das würde ich auch sagen.


    Aber es gibt einige Autoren, die auf diesen Legenden aufbauen, oder sie in ihre Bücher einbauen. Zumindes einen kenne ich...

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Ja seit ich das Buch lese, taucht dieses Motiv überall auf! Ich habe gestern den Film "Dracula Untold" gesehen und dort ist Vlad der Pfähler auch ein Ritter des Drachenordens, und seine Rüstung enthält auch das Drachenmotiv :lachen:

    Liebe Grüße<br />Sara