01 - Seite 9 bis 88

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 7.658 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von tara01092012.

  • So, den ersten Abschnitt habe ich nun auch gelesen. So richtig kann ich noch nicht sagen, ob mir das Buch gefällt.


    Finch finde ich irgendwie cool. Aber was hat es mit seiner "Krankheit" auf sich? Was ist mit ihm, in diesen Wochen des "Schlafens"? Wie kann die Mutter denken, er wäre da in der Schule, wo ist er stattdessen? Es ist also wohl nicht wirklich so, dass er schläft, aber in was für einem Zustand ist er dann?


    Seine Schwester Kate scheint ihn zu decken, während die Mutter nicht wirklich viel mitbekommt. Sie scheint nach der Scheidung nicht mehr so ganz fähig zu sein, sich um ihre Kinder zu kümmern, gibt sich zwar Mühe, aber es funktioniert alles nicht wirklich. Wenn Kate nun doch wegzieht, wird das sicher schwierig für den Rest der Familie.


    Der Vater wird eher kritisch dargestellt, aber ich kann ihn nicht so negativ sehen. So viele Paare trennen sich, finden neue Partner, gründen neue Familien. Klar ist das nicht toll, aber er gibt sich ja anscheinend immerhin noch Mühe, den Kontakt zu seinen Kindern zu halten, auch wenn es auch hier mit dem Verständnis nicht so recht klappt.


    Violet mag ich bisher noch nicht so besonders. Natürlich ist der Tod ihrer Schwester tragisch und ich kann nachvollziehen, dass sie trauert. Aber sie setzt ihre Trauer auch durchaus bewusst ein, um sich vor Schularbeiten zu drücken und irgendwie vor dem Leben an sich.
    Ich finde es gut, dass der eine Lehrer mit dem Projekt nun nicht erlaubt, dass sie sich rausredet. Und Finch ist genau der richtige Partner für sie, denke ich!

    LG, Dani


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  • Ich habe vorneweg erstmal ein kleines Problem. Ich lese das Buch als Ebook. Anscheinend stimmt da die Abschnitteinteilung nicht mit den Seitenangaben der vorgegebenen Abschnitte überein. Ich habe heute bis Seite 88 gelesen.


    Seitenzahlen in ebooks stimmen ganz selten mit denen im Printbuch überein, deswegen hab ich ab dem zweiten Abschnitt immer angegeben, mit welcher Überschrift es losgeht (wobei ich festgestellt hab, dass es die eine tatsächlich 2mal gibt :rollen:, aber ansonsten müsste es passen)

    LG, Dani


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  • Also ich denke nicht, dass hier Schlafen im wörtlichen Sinne gemeint ist, weil er ja im Laufe des Abschnittes spät einschläft. Ich denke das steht für etwas, was wir bisher noch nicht wissen? Schizophrenie ist da gut möglich, ich hatte auch schon Depressionen oder so Art "Tourette-Anfälle" im Kopf?!
    Was dahinter steckt interessiert mich brennend und ich hoffe das wird bald aufgelöst.


    Ich hoff auch, dass bald aufgeklärt wird, um was es sich da dreht... "Tourette-Anfälle"im Kopf??? Was meinst du denn damit?


    Das Thema mit dem Schlafen verwirrt mich echt ohne Ende!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Ich finde die Mutter von Finch generell sehr seltsam. Sie scheint die Probleme ja geradezu zu ignorieren. Vielleicht hat auch sie ein psychisches Problem und ist daher gar nicht in der Lage auf die Krankheit ihres Sohnes einzugehen. Sehr traurig!


    Ich denke, die ist noch sehr damit beschäftigt die Trennung zu verarbeiten ... und kommt mit ihrer neuen Lebenssituation nicht so klar, ausserdem ist Finch ja in dem Sinne "erwachsen"... ich denke sie rafft das alles gar nicht so... So kommt sie mir zumindest vor!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Hallo :winken:


    ich habe nun auch den ersten Abschnitt durchgelesen und obwohl ich Nick Hornbys "A Long Way Down" schon gelesen habe, fand ich den Buchanfang äußerst gelungen. Auf mich ist gleich die Stimmung übergesprungen und ich bin ganz begeistert von den ersten Eindrücken. Nicht, dass ich auch ganz traurig geworden wäre, aber ich konnte mir alles ganz bildlich vorstellen.


    Bei Finch könnte ich mir vorstellen, dass er unter einer Art von Depression leidet, wahrscheinlich nicht in einer Reinform, aber die Phase in der sich kaum rausbewegt hat und kaum das Bett verlassen hat, könnten dafür sprechen. Aber das wird sicherlich im Laufe des Buches noch weiter aufgeklärt.


    Violet kann ich bisher auch noch nicht ganz einschätzen. Ich denke, sie ist noch zu sehr in Trauer und in der vermeintlichen Schuld gefangen, diesen Unfall überlebt zu haben und ihre Schwester nicht.



    Violet mag ich bisher noch nicht so besonders. Natürlich ist der Tod ihrer Schwester tragisch und ich kann nachvollziehen, dass sie trauert. Aber sie setzt ihre Trauer auch durchaus bewusst ein, um sich vor Schularbeiten zu drücken und irgendwie vor dem Leben an sich.
    Ich finde es gut, dass der eine Lehrer mit dem Projekt nun nicht erlaubt, dass sie sich rausredet. Und Finch ist genau der richtige Partner für sie, denke ich!


    Ich denke, dass es vielen so geht, dass sie nach einem schrecklichen Schicksalsschlag erstmal sich schonen wollen und auch dürfen. Es ist bloß ganz schwierig aus diesem Teufelskreis wieder hinaus zu gelangen. Ich denke nicht, dass es wirklich etwas mit ganz bewusst drücken zu tun hat, sondern eher mit der Angst etwas nicht gewachsen zu sein. Daher finde ich es auch gut, dass der Lehrer ihr nicht erlaubt eine geringere Arbeit einzureichen. Es wird ihr schlussendlich helfen, wieder ein normales Leben führen zu können.


    Mir gefallen die Gespräche - persönlich und im Internet - auch sehr gut. Und die Zitate aus Büchern. Durcheinander komme ich nur dann, wenn ich zu schnell lese und mir nicht merke, wer in diesem Abschnitt die Ich-Person ist. Also ich bin wohl selber schuld, denn eigentlich ist die wechselnde Perspektive ganz nach meinem Geschmack.


    Mir gefällt der Erzählstil dieses Buches auch sehr gut. Es bleibt dadurch sehr lebhaft und man versteht, was in der jeweils anderen Person vor sich geht (mehr oder weniger zumindest :zwinker:)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

  • Ich denke, dass es vielen so geht, dass sie nach einem schrecklichen Schicksalsschlag erstmal sich schonen wollen und auch dürfen. Es ist bloß ganz schwierig aus diesem Teufelskreis wieder hinaus zu gelangen. Ich denke nicht, dass es wirklich etwas mit ganz bewusst drücken zu tun hat, sondern eher mit der Angst etwas nicht gewachsen zu sein. Daher finde ich es auch gut, dass der Lehrer ihr nicht erlaubt eine geringere Arbeit einzureichen. Es wird ihr schlussendlich helfen, wieder ein normales Leben führen zu können.


    Ich denke auch, dass sie sich vielem nicht gewachsen fühlt, teilweise versinkt sie aber auch irgendwie im Selbstmitleid.
    Aber ich kann nachvollziehen, wie sie sich fühlt und jeder ist nach so einem Schicksalsschlag anders. Nur irgendwann muss man sein Leben dann auch wieder "normal" führen.

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Der Vater wird eher kritisch dargestellt, aber ich kann ihn nicht so negativ sehen. So viele Paare trennen sich, finden neue Partner, gründen neue Familien. Klar ist das nicht toll, aber er gibt sich ja anscheinend immerhin noch Mühe, den Kontakt zu seinen Kindern zu halten, auch wenn es auch hier mit dem Verständnis nicht so recht klappt.


    Was ich mir da für eine Frage stelle ist, ob er den Kontakt wirklich aufrecht erhalten will, weil es ihm um seine Kinder geht oder weil er das Alles mehr oder weniger als geseschaftliches Verpflichtung sieht? Für mich hat es nicht den Eindruck gemacht als zeige er wirkliches Interesse an seinen Kindern.


    Ich hoff auch, dass bald aufgeklärt wird, um was es sich da dreht... "Tourette-Anfälle"im Kopf??? Was meinst du denn damit?


    Das "im Kopf" gehört zu meiner Formulierung :breitgrins: ..damit habe ich am Anfang gemeint, dass er manchmal so Ausrasterphasen hat, weil er ja schon öfter aggressiv reagiert hat. Und in diesen Phasen kann er sich selbst vielleicht nicht wirklich kontrollieren? Mangel eines besseren Wortes habe ich es dann so genannt^^

    Liebe Grüße<br />Sara

  • zu Violet:
    Man spricht ja nicht umsonst von einem TrauerJAHR. Alles in diesem Jahr nach dem Tod passiert zum ersten Mal ohne den Menschen, den man verloren hat. Wenn man das Jahr geschafft hat, weiß man schon, wie sich zum Beispiel Weihnachten ohne Schwester/Mutter/Kind/Großeltern/etc. anfüllt. Nicht umsonst trug man früher (und sicherlich tun das auch manche Menschen heute noch) ein Jahr lang schwarze Trauerkleidung. Das war auch optisch ein Zeichen für Außenstehende, dass sich dieser Mensch noch in der Trauerphase befindet. Heute muss alles schnell und effektiv gehen, selbst zum trauern fehlt die Zeit.
    Da der Unfall ja erst 9 Monate her ist, kann ich Violets Erstarrung irgendwie verstehen.


  • zu Violet:
    Man spricht ja nicht umsonst von einem TrauerJAHR. Alles in diesem Jahr nach dem Tod passiert zum ersten Mal ohne den Menschen, den man verloren hat. Wenn man das Jahr geschafft hat, weiß man schon, wie sich zum Beispiel Weihnachten ohne Schwester/Mutter/Kind/Großeltern/etc. anfüllt. Nicht umsonst trug man früher (und sicherlich tun das auch manche Menschen heute noch) ein Jahr lang schwarze Trauerkleidung. Das war auch optisch ein Zeichen für Außenstehende, dass sich dieser Mensch noch in der Trauerphase befindet. Heute muss alles schnell und effektiv gehen, selbst zum trauern fehlt die Zeit.
    Da der Unfall ja erst 9 Monate her ist, kann ich Violets Erstarrung irgendwie verstehen.


    Ich finde auch, dass man den Menschen da Zeit lassen muss... Jeder der in einer solchen Situation schon einmal war, wird das verstehen ... Und was die Zeit angeht, da hat sicher jeder andere Vorstellungen und Empfindungen ... Und ich behaupte auch Jahre später kommen immer mal wieder Situationen, denen man sich einfach nicht gewachsen fühlt

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Bei uns gab's leider weder Glockenturm noch Turm ohne Glocke, später im Gymnasium hatten wir aber dann eine Sternwarte :lachen:


    Ne Sternwarte, cool. :klatschen:


    Mein Gymnasium ist heute eine Grundschule. :sauer: Zum 10 jährigen Klassentreffen waren wir mal drin. Es sieht zwar alles etwas anders aus, aber riechen tut es da drin noch wie früher... :rollen:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Ich denke, die ist noch sehr damit beschäftigt die Trennung zu verarbeiten ... und kommt mit ihrer neuen Lebenssituation nicht so klar, ausserdem ist Finch ja in dem Sinne "erwachsen"... ich denke sie rafft das alles gar nicht so... So kommt sie mir zumindest vor!


    Die Mutter von Finch kümmert sich aber wohl auch nicht um ihre kleine Tochter, oder? Und die Trennung ist ja schon eine Weile her, also, da müsste man die schon verarbeitet haben. Ich denke, sie ist allgemein verpeilt und desinteressiert. Sie hört ja nicht mal den AB ab und lässt alles ihre große Tochter managen. Außerdem denke ich, dass Finch' Erkrankung ja durchaus mit seiner familiären Situation zu tun haben kann.

    :lesen:





  • Ich denke, dass es vielen so geht, dass sie nach einem schrecklichen Schicksalsschlag erstmal sich schonen wollen und auch dürfen. Es ist bloß ganz schwierig aus diesem Teufelskreis wieder hinaus zu gelangen. Ich denke nicht, dass es wirklich etwas mit ganz bewusst drücken zu tun hat, sondern eher mit der Angst etwas nicht gewachsen zu sein. Daher finde ich es auch gut, dass der Lehrer ihr nicht erlaubt eine geringere Arbeit einzureichen. Es wird ihr schlussendlich helfen, wieder ein normales Leben führen zu können.


    Genau so sehe ich das mit Violet auch. Das Zurück zu einem normalen Leben habe ich aus eigener Erfahrung als einen Prozess empfunden. Klar schiebt sie da auch mal den Schicksalsschlag vor, einfach weil sie nicht weiß, wie sie alleine aus ihrem schwarzen Loch rauskommen soll. Nicht jeder schafft das ohne fremde Hilfe. Deshalb denke ich, Finch und seine kluge Art könnten der Rettungsanker sein, an dem Violet sich wieder ans Tageslicht zieht. :zwinker:

    :lesen:





  • Mir gefällt das Buch jetzt direkt. Ich finde wenn der Einstieg nicht gut verläuft, dann würde ich mich etwas durch das Buch quälen.
    FINCH und Violett sind gute Charaktere. Ich habe sofort Freundschaft mit den beiden Teenies geschlossen. Finch bringt mit seinem Humor und Laune Schwung beim Lesen. Das mag ich.


    Schreibstil ist in Ordnung und dass sich die Erzählperspektive wechselt, leuchtet die ganze story noch mehr ein.

  • Der Vater wird eher kritisch dargestellt, aber ich kann ihn nicht so negativ sehen. So viele Paare trennen sich, finden neue Partner, gründen neue Familien. Klar ist das nicht toll, aber er gibt sich ja anscheinend immerhin noch Mühe, den Kontakt zu seinen Kindern zu halten, auch wenn es auch hier mit dem Verständnis nicht so recht klappt.


    Ich sehe es auch nicht kritisch. Viele lassen sich trennen und finden neue Partner.
    Man soll berücksichtigen, dass der Vater denn Kontakt zu seinen Kindern haben möchte. So sollte es auch sein. Manche Väter kümmern sich nicht drum.



    Zitat

    Violet mag ich bisher noch nicht so besonders. Natürlich ist der Tod ihrer Schwester tragisch und ich kann nachvollziehen, dass sie trauert. Aber sie setzt ihre Trauer auch durchaus bewusst ein, um sich vor Schularbeiten zu drücken und irgendwie vor dem Leben an sich.
    Ich finde es gut, dass der eine Lehrer mit dem Projekt nun nicht erlaubt, dass sie sich rausredet. Und Finch ist genau der richtige Partner für sie, denke ich!


    ich mag Violet doch. Nach so einer tragik ist man benommen. Vielleicjt bringt Finch ihr Lebensfreude wieder zurück.
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    Zitat repariert, Dani[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von Dani79 ()


  • Violet mag ich bisher noch nicht so besonders. Natürlich ist der Tod ihrer Schwester tragisch und ich kann nachvollziehen, dass sie trauert. Aber sie setzt ihre Trauer auch durchaus bewusst ein, um sich vor Schularbeiten zu drücken und irgendwie vor dem Leben an sich.
    Ich finde es gut, dass der eine Lehrer mit dem Projekt nun nicht erlaubt, dass sie sich rausredet. Und Finch ist genau der richtige Partner für sie, denke ich!
    ich mag Violet doch. Nach so einer tragik ist man benommen. Vielleicjt bringt Finch ihr Lebensfreude wieder zurück.


    Ähm??? Ich steh grad voll auf dem Schlauch, weil der letzte Satz genau das Gegenteil von dem vorher genannten ist... und du in dem ersten Kommentar von dir schreibst du hast Freundschaft mit Violet geschlossen, dann wiederum magst du sie nicht ... dann doch wieder!?
    Erklärst du mir, was du gemeint hast?
    Erst kommt es so rüber als ob Violet nicht magst, weil sie die Trauer bewusst einsetzt um sich zu drücken und dann magst du Violet doch, weil man nach so einer Tragik benommen ist!?

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

    Einmal editiert, zuletzt von tara01092012 ()

  • Ähm??? Ich steh grad voll auf dem Schlauch, weil der letzte Satz genau das Gegenteil von dem vorher genannten ist... und du in dem ersten Kommentar von dir schreibst du hast Freundschaft mit Violet geschlossen, dann wiederum magst du sie nicht ... dann doch wieder!?
    Erklärst du mir, was du gemeint hast?
    Erst kommt es so rüber als ob Violet nicht magst, weil sie die Trauer bewusst einsetzt um sich zu drücken und dann magst du Violet doch, weil man nach so einer Tragik benommen ist!?


    Das ist der Kommentar von Dani79 dass sie Violet nicht mag usw. Ich bin zum ersten Mal hier in einer Leserunde. Ich weiß nicht, wie ich das jetzt richtig zitieren kann. Ich blicke nicht so durch :(

  • Ich hab das Zitat in Manuus Beitrag korrigiert, jetzt ergibt der Beitrag wieder Sinn :zwinker:

    LG, Dani


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  • Das ist der Kommentar von Dani79 dass sie Violet nicht mag usw. Ich bin zum ersten Mal hier in einer Leserunde. Ich weiß nicht, wie ich das jetzt richtig zitieren kann. Ich blicke nicht so durch :(


    Kein Problem, war auch gar nicht als Kritik aufzufassen. Ich hab einfach nur den Durchblick verloren :zwinker:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.