Kate Morton - Das Seehaus

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 5.852 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Myosotis.

  • Ich habe gestern angefangen mit dem Buch. Einen Tag nachdem ich mein erstes Buch der Autorin beendet hatte :breitgrins:


    Ich kann natürlich noch nicht viel sagen. Außer dass ich beide Figuren auf beiden zeitebenen sympathisch finde.


    Gibt es bei morton eigentlich immer zwei Ebenen? Gegenwart und Vergangenheit?

  • Gute Frage, ich bin mir gerade gar nicht sicher. Aber das ist zurzeit ja wahnsinnig "in", diese verschiedenen Zeitebenen.

    LG, Dani


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  • Ja, das macht sie eigentlich immer so. Kate Morton ist im Grunde "Schuld" das es wieder so wahnsinnig in geworden ist, solche Familiengeheimnisse in Romanen zu verarbeiten. Da ihre Romane alle auf den Bestsellerlisten lande, kein Wunder.

  • Super danke.


    Ich find zwei zeitebenen eh super. Was mich ein bisschen stört, wenn die Zeitebenen nicht chronologisch sind. So wie hier.


    Zuerst Juli 1933. Dann Juni 1933. Und jetzt 1932. Das nervt mich etwas.

  • Ich kenne leider nur dieses Buch der Autorin und wusste nicht, dass sie das oft so handhabt mit den verschiedenen Zeitlinien. Aber ich finde das wirklich toll und ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Ich mag diese Art des Erzählens und immer wieder neues zu erfahren - nach und nach. Diese Sprünge haben mir sehr gut gefallen und die Autorin werde ich mir definitiv noch einmal zu Gemüte führen!

  • Das geht mir genauso. Wobei ich bisher 'The forgotten garden' noch am allerbesten fand. Dieses hier steht allerdings noch auf meinem SUB, deswegen bin ich schon gespannt darauf.