Es gibt 109 Antworten in diesem Thema, welches 15.833 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Weratundrina.
Irgendwie habe ich mehr Lust auf DDR Bücher nun.
Ich weiss irgendwie zu wenig.
Falls du dich für die Gegenkultur interessierst bietet
Bye Bye Lübben City einen sehr guten Einblick. Wurde mir von einer Ex-DDRlerin, welche das durchgemacht hatte empfohlen. Ist aber ein ziemlicher Schmöker.
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kann auch die Sturmrose von Corina Bomann empfehlen. 
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Klappentext
Als Annabel Hansen die »Sturmrose« im Hafen von Sassnitz zum ersten Mal sieht, verliebt sie sich auf Anhieb in den alten Kutter. Annabel, die mit ihrer kleinen Tochter auf Rügen noch einmal von vorn anfangen will, beschließt, die »Sturmrose« zu einem Café umzubauen. Bei Renovierungsarbeiten entdeckt sie Überraschendes: Vor über dreißig Jahren ist mit diesem Schiff eine junge Frau aus der DDR geflohen.
Und dann lernt Annabel auch noch einen geheimnisvollen Mann kennen. Christian Mertens Leben ist ebenfalls tragisch mit dem Kutter verbunden. Gemeinsam versuchen sie, die bewegte Geschichte des Schiffes zu enträtseln – eine Geschichte, die bis in Annabels eigene Kindheit zurückreicht …
Buchrückseite
Seit Jahren dümpelt die »Sturmrose« im Ostseewasser. Trotzdem ist Annabel Hansen hingerissen, als sie den alten Kutter zum ersten Mal sieht. Für sie bedeutet er die Hoffnung auf eine neue Zukunft. Doch das Schiff hat eine bewegte Geschichte, die mehr mit Annabels Leben zu tun hat, als sie ahnt …
Die Sturmrose ist ein großer deutsch-deutscher Schicksalsroman, lebensnah und herzenswarm erzählt von Bestsellerautorin
Corina Bomann.
Martina: Oh wie schön, du häkelst dir einen Schal :smile: Ich musste mir in der Schule mal ein Top häkeln - da saß ich ewig dran, obwohl ich damals sehr klein war und entsprechend wenig "Stoff" brauchte 
Ich werde mich heute mal an das Monatsrundenbuch Lea, Martha: Die Entdeckungen der Gwen Carrick wagen, vor dem mir Holden solche Angst gemacht hat
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Hallo, ich lese auch mit und habe ich gestern "Das Einstein-Mädchen" von Philip Sington angefangen.
Bisher habe ich den ersten Teil (53 Seiten gelesen) und mir gefällt das Buch bisher ganz gut.
Es geht um eine junge Frau, die in einem brandenburgischen Waldstück bewusstlos aufgefunden wird und die einen Programmzettel einer Vortragsreihe des Physikers Albert Einstein bei sich hat. Deswegen wird sie das "Einstein-Mädchen" genannt.
Martin Kirsch, Psychaiter in der Charité, interesiert sich für den Fall und bekommt ihn übertragen.
Das ganze spielt im Jahr 1932, es gibt ständig Straßenkämpfe zwischen SA-Männern und Kommunisten. Die Spannung in Berlin ist generell hochexplosiv in dieser Zeit.
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Zank
Ich bin sehr gespannt 
Weratundrina
Also wenn Dir Kate Morton zu kitschig ist, würde ich von Bomann die Finger lassen. Die Geschichte ist zwar DDR mäßig interessant, aber das drumherum... 
Spontan fällt mir Klaus Kordons Roman Krokodil im Nacken ein. Und natürlich Der Turm von Tellkamp.
Christa Wolf finde ich auch immer gut dazu, weil ihr Blickwinkel noch einmal ein ganz anderer ist.
Ich hab mir heute ein Buch gekauft und ein weitres bestellt. Auf das 1ste hatte ich nämlich so Lust *g* das ich extra noch nach Heidelberg gefahren bin um dort am Bahnhof zu schauen, ob es nicht da ist. Jaja was man alles so macht 
Aber dafür hab ich dann in Heidelberg auch das 2.te Buch gefunden, das sowieso auf meiner Wunschliste stand. Ich bin also rundherum glücklich
KJ Chase Begegnung um Mitternacht
Hier ist tatsächlich das Forum mit Schuld, aber auch die Autorin Gail Carriger, die die Reihe vor kurzem empfohlen hat. Jaja ich weiß, ist schon etwas sexistisch. Aber naja, ich les so Sachen halt gerne (und habs ja reflektiert *gg*)
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Das für hab ich auch noch ein etwas seriöseres Buch
The Improbability of Love von Hannah Rothschild
Dieses Buch habe ich letzthin ewig bei amazon gesucht, weil ich Dussel den Titel nicht so richtig notiert hatte. Über eine Stunde, aber ich habs wieder gefunden *g*
Und es geht um Kunst, ein bissl Romantik, ein bissl Satire. An so on *g* Bisher find ich es ganz wunderbar!
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Onkel Orwell, das ist gespeichert! Den Turm hab ich grad von Dani gekauft.
Das mit dem Steg schaut mir wirklich zu kitschig aus. 
Wir waren bis grad auf dem Spielplatz. Kind hat neue Freunde gefunden und Mann und ich konnten in Ruhe - na ja so ruhig wie es auf einem Spielplatz halt wird - lesen. Ich die Primzahlen (immer noch großartig) und er den Kristallpalast.
Das war schön.
Nun werden wir kochen. Den ersten Spargel mit Töften.
Edit- von Klaus Kordon hab ich dem Zwerg neulich ein tolles Buch vorgelesen:
Die Lisa 
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@Holden: Die "Begegnung um Mitternacht" klingt vom Klappentext her ganz interessant :smile:
Ich setze mich jetzt mit meinen Meerschweinchen in den Garten und fange dann auch endlich an zu lesen. Bisher habe ich den freien Tag zum Putzen und Wäsche machen genutzt
Weratundrina Was sind Töften?
Da sitzt man im Garten und will lesen, da kommen die Kinder und wir haben soviel geredet und gelacht, das war schön. Kommt bei den Großen ja nicht mehr so oft vor, dass wir alle zusammen m Tisch sitzen, obwohl sie noch zu Hause wohnen. Das war dann wichtiger.
Vielleicht nach dem Essen nochmal.
Ich habe gejätet statt gelesen, war aber auch gut. Das Wetter ist warm, ein angenehmer Wind bläst und in der Nachbarschaft war es auch schön ruhig. Nun muss ich noch ein paar Bücher aussortieren für den Flohmarkt hier in der Nähe, und danach versuche ich, ein paar Seiten zu lesen. 
Ich mag das Hobbit Wort für Kartoffeln
Wie alt sind deine Kinder Kandida?
Ich geh jetzt mit meinem Buch in die Abendsonne.
Zank, habe schon als Schülerin gerne gehäkelt, dann lange Jahre nicht mehr und habe es erst letztes Jahr im Herbst wiederentdeckt. Habe vor allem Schals aber auch Mützen gehäkelt sowie Socken und diese auch verschenkt. 
Das Häkeln habe ich nicht verlernt, würde gern auch noch das Stricken lernen, komme bisher aber mit dem Stricken nicht zurecht.
@Holden, gab es hier nicht eine Leserunde zu Die Sturmrose, ich meine dadurch bin ich auf die Sturmrose gekommen. 
Habe aber auch schon alle anderen Bücher von Corina Bomann gelesen.
Bin ganz gut vorankommen mit dem Kate Morton Roman und werde jetzt auch noch die Abendsonne genießen. Höre nebenbei wie immer WDR 2, dort wird den ganzen Tag Soulmusik gespielt, was mir sehr gut gefällt. 
Ich mag das Hobbit Wort für Kartoffeln
Wie alt sind deine Kinder Kandida?
Ich geh jetzt mit meinem Buch in die Abendsonne.
Und ich dachte, ich kenne das Buch, habe ich es doch vor fast 40 Jahren zum ersten mal gelesen und seit dem unzählige Male.
Meine Kinder sind 23 und 21 Jahre alt.
Oh toll - meine beiden Grossen sind auch schon 19 und (am Sonntag) 21. Das ist immer was besonderes, wenn man mal zusammen am isch sitzt und quatscht und lacht... 
Hab mein Buch jetzt beendet. Also die Primzahlengeschichte. Hach, das war toll, bin noch ganz hin und weg.
Hallo zusammen
mit mir ins Lesewochenede gehen
Amos Oz, Eine Geschichte von Liebe und Finsternis und
Charlotte Roth, Als wir unsterblich waren
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Mit letzterem habe ich das Lesewochenende dann gestern Abend auch gestartet bis mir die Augen zufielen. Lag aber weniger am Buch, als denn am anstrengenden Tag. Deswegen hatte ich mich auch nicht für Amos Oz entschieden, denn da wollte ich wacher für sein. Leider hat der PC gestern nicht so gewollt wie ich und der Liebste war nicht zum fragen da. Daher melde ich mich erst jetzt.
Heute stand bislang Hausarbeit an und beim Essen haben der Mann und ich dann Broadchurch weitergeguckt. So spannend. Jetzt heißt es erstmal warten wie es weitergeht.
Als wir unsterblich waren gefällt mir bisher sehr gut. Bin da abwechselnd im Berlin 1989 und 1912. Nette Personen und interessante historische Kulisse. Freu mich auf's weiterlesen.
Schönen Leseabend!! :smile:
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Hallo, ich lese auch mit und habe ich gestern "Das Einstein-Mädchen" von Philip Sington angefangen.
Bisher habe ich den ersten Teil (53 Seiten gelesen) und mir gefällt das Buch bisher ganz gut.
Es geht um eine junge Frau, die in einem brandenburgischen Waldstück bewusstlos aufgefunden wird und die einen Programmzettel einer Vortragsreihe des Physikers Albert Einstein bei sich hat. Deswegen wird sie das "Einstein-Mädchen" genannt.
Martin Kirsch, Psychaiter in der Charité, interesiert sich für den Fall und bekommt ihn übertragen.
Das ganze spielt im Jahr 1932, es gibt ständig Straßenkämpfe zwischen SA-Männern und Kommunisten. Die Spannung in Berlin ist generell hochexplosiv in dieser Zeit.
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Hallo
klingt interessant, Dein Buch, merke ich mir mal :smile:. Bin literarisch zurzeit auch in Berlin, einmal früher (1912) und einmal später (1989).
