09 - Teil 5, Kapitel 49 bis einschl. Kapitel 54 (bis Seite 664)

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  • Hier könnt Ihr zum Inhalt von Kapitel 49 bis einschl. Kapitel 54 (bis Seite 664) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • In der Zeit, in der Bharkardhos und Sira sich gestritten haben, hätte sie ihm seinen Wunsch erfüllen können. Aber es war gut, dass sie es nicht getan hatte, denn dann hätte er nicht mit ihr Nhor’garoth nachfliegen können. Und wer weiß, ob ein anderer Drache Sira so helfen gekonnt hätte.


    Leider ist Alvarez gestorben, durch Nhor’garoth. Und das waren einmal beste Freunde. Und Sira will nicht so recht an ihre Magie glauben.


    Sira trifft Rhenlynghar. Ich dachte, der wäre tot?


    Wie ich gedacht habe, kommt Norik leider zu spät. Und dieser Dreckskerl Nhor’garoth hat alle mitgenommen, die noch lebten, Frauen, Kinder…


    Ich finde es klasse, dass Bharkardhos jetzt doch leben will. Sira hat ihn auch ordentlich bearbeitet. Was ich prima finde ist, dass er ihr gegen Nhor’garoth helfen will.

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren


  • Hab meinen Text in den Spoiler, da er auch für den nächsten Abschnitt noch gilt.

    :lesen:





    Einmal editiert, zuletzt von gagamaus ()


  • Moment! Abschnitt neun ist doch noch nicht der letzte! Es gibt noch Abschnitt 10.

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

    Einmal editiert, zuletzt von Lerchie ()


  • In der Zeit, in der Bharkardhos und Sira sich gestritten haben, hätte sie ihm seinen Wunsch erfüllen können. Aber es war gut, dass sie es nicht getan hatte, denn dann hätte er nicht mit ihr Nhor’garoth nachfliegen können. Und wer weiß, ob ein anderer Drache Sira so helfen gekonnt hätte.


    Bis auf wenige Seiten, die mir wieder zu langweilig und nicht verständlich geschrieben waren, hat mir dieser Leseabschnitt bisher am besten gefallen. Ich werde zwar bestimmt kein Fan mehr von diesem Buch, aber wenn der letzte Leseabschnitt auch noch so sein sollte, dann wäre ich wirklich Glücklich. Bharkardhos habe ich wirklich in mein Herz geschlossen, ihn mag ich ganz besonders. Es war schön von ihm zu lesen und ich bin froh das Sira ihr Versprechen nicht eingehalten hat. Sira hat den Drachen gut getan und es war gut, das er mal mit jemanden über seine Gefühle geredet hat.


    Die ganze Gilde zerstört, das ist wirklich furchtbar und ich verstehe auch Norik, das er sich erst mal aufgeben will. Für wenn kämpfen, wenn doch alle sterben. Dieser Kampf und die Zerstörung der Gilde war aber wieder sehr blöd geschrieben, auch nicht unbedingt fesselnd. Sira soll die Kinder raus bringen, oder in die Höhlen ............................im nächsten Moment fällt sie, wird von dem Drachen aufgefangen und ist weg .................................aber ich muss zugeben, ich denke vielleicht auch einfach nicht mehr so viel über die Szenen nach, weil das ja auch meistens nichts bringt :grmpf:


    Sira ist ja auch gefallen, als sie sich an einen unsichtbaren Geländer festgehalten hat und Norik hat sie aufgefangen...........................Gesa baut immer noch in die einfachsten Szenen die kompliziertesten Sätze mit ein ...........................ich kann mir da gar nix vorstellen.


    Mit Bharkardhos hat Sira jetzt wohl den besten Drachen erwischt und ich finde ihn sogar unterhaltsamer wie Norik. Über Bharkardhos kann ich wirklich schmunzeln, den hätte ich auch gerne :breitgrins:


    Das Rhenlynghar plötzlich wieder da war, hat mich auch überrascht.


  • Upps, habs in einem Rutsch fertig gelesen. Sorry. :redface: Wenigstens hab ich nicht viel gespoilert.


    Bitte setz dich noch einen Spoilerbutton, gagamaus. Weißt du wie das geht?


    Lerchie bitte auch, du hast denn kompletten Beitrag zitiert...

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Erledigt, da hätte ich auch gleich dran denken können!

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Mir geht es schon auch so, dass ich am liebsten die letzten zwei Abschnitte in einem Rutsch gelesen hätte; erstens, weil es dann am Ende doch ganz schön spannend wird, zweitens, um das Buch endlich zu beenden. Aber heldenhaft habe ich mich zurück gehalten... :breitgrins: und hab nun noch das Ende vor mir. Zuerst aber zu Abschnitt 9.


    Die Passagen mit Bharkardos sind immer noch das Beste am Buch und halten mich bei der Stange. Sie sind magisch und emotional, mitreissend und dabei verständlich. Hey, sie kanns doch, denke ich mir jedes mal, wenn ich von Sira und Bharkardos lese. Hier in diesem Teil sehe ich endlich mal eine Entwicklung bei Sira; sagt sie da tatsächlich "... Es geht nicht nur darum, was ich will"? Dann aber im gleichen Abschnitt ist sie wieder die Alte: "Es gibt wichtigere Versprechen, als die, die ich einem Drachengegeben habe. Die, die ich mir selbst gab!" Sie verweigert also Bharkardos die Einhaltung der Vereinbarung und den Tod durch den Drachentöter. Ihre Gründe sind doch verständlich, sie hat ihn einfach gern. Warum sagt sie ihm das nicht? Ja klar, aus dramaturgischen Gründen, schon verstanden. :zwinker:


    Der Kampf um die Gilde war wieder sehr verworren, aber vielleicht nicht ganz so verworren wie frühere Kämpfe. Sira bekommt unverhofft Hilfe, nämlich durch Zeit und Raum von Castan, der sie mit seiner Magie unterstützt, um die Kuppel zu halten. Und dann tritt Alvarez auf den Plan, läuft zu alter Hochform auf - und verliert dabei sein Leben. Das war wieder eine der rührseligen Momente der Geschichte. Wieder mal muss man Sira an der Hand nehmen und ihr zeigen, was eigentlich ihre Vergangenheit ist und was in ihr steckt. Jetzt ist es das Feuer von Rhenlynghar persönlich, mir schon wieder eine Nummer zu hoch. Klar, dass sie unter diesen Umständen keine Prüfung mehr ablegen muss, sondern von Alvarez zum Abschied die begehrte Münze erhält... Für mich geht das überhaupt nicht, denn noch hat sie noch keinen Beweis darüber abgelegt, dass sie ihre Angst vor den Drachen besiegt hat; und das gehört für mich unbedingt dazu, denn genau daran ist sie doch letztendlich gescheitert. Aber Norik ins Gewissen reden, das kann sie ganz gut. :breitgrins:


    Ich muss zugeben, dass ich die Geschichte mittlerweile überkritisch lese und wirklich jedes Haar in der Suppe suche, aber ich bekomme einfach soviel Steilvorlagen, dass ich nicht anders kann.


    Am Ende dann wieder ein Bharkardos-Kapitel, und schon bin ich wieder ein bisschen versöhnt. Endlich sind sie ein Team, Bharkardos und Sira. Es herrscht Aufbruchstimmung, und ich wette, die beiden vereint bringen Nhor'garoth im letzten Abschnitt zur Strecke. Wer sollte einem Feuerdrachen und einer Kriegerin des Feuers, die Rhenlyngars Feuer in sich trägt, schon wiederstehen können? Mal sehen, ob der Reiter des Sturms sie auch noch ein wenig unterstützen darf oder ob die beiden das alleine abmachen.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel


  • Sira trifft Rhenlynghar. Ich dachte, der wäre tot?


    Ich hab es so verstanden, dass er nur eine Vision ist, dass seine Magie aber noch lebendig ist und ein Teil davon in Sira steckt.



    Bis auf wenige Seiten, die mir wieder zu langweilig und nicht verständlich geschrieben waren, hat mir dieser Leseabschnitt bisher am besten gefallen. Ich werde zwar bestimmt kein Fan mehr von diesem Buch, aber wenn der letzte Leseabschnitt auch noch so sein sollte, dann wäre ich wirklich Glücklich. Bharkardhos habe ich wirklich in mein Herz geschlossen, ihn mag ich ganz besonders. Es war schön von ihm zu lesen und ich bin froh das Sira ihr Versprechen nicht eingehalten hat. Sira hat den Drachen gut getan und es war gut, das er mal mit jemanden über seine Gefühle geredet hat.


    Ja, die Kapitel mit Bharkardos und Sira retten wirklich das Buch, sonst wäre es einfach nur wirr und anstrengend. Ich kam mit diesem Abschnitt auch viel besser zurecht als mit vielen Kapiteln vorher.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • So, bevor es auch bei mir in den Endspurt geht noch mein Senf zu Abschnitt 9 :)
    Endlich sind Sira und Bharkardos als Drache und Reiter vereint. Bharkardos ist wirklich ein toller Charakter und ich habe ihn sehr lieb gewonnen. Zum Glück müsste Sira ihn nicht umbringen.


    Das Alvarez sterben musste, fand ich sehr traurig, aber es war wohl an der Zeit, und das er noch einmal eine Auseinandersetzung mit Nhor haben würde, war ja abzusehen. Immerhin konnte er so mit seinem Drachen in dieses Himmelreich einziehen. Und zum Glück konnte er Sira retten.


    Die Szene mit Rhenlyngar hat mich auch ein bisschen verwirrt, aber ich denke, es hat irgendwie in ihrem Inneren Stattgefunden? Dass quasi ein Teil von Rhenlyngar durch die Kraft, die er Sira vererbt hat, auf sie übergegangen ist, und ihr eine Botschaft senden konnte.


    Jetzt muss ich aber schnell das Finale lesen :)


  • Mir geht es schon auch so, dass ich am liebsten die letzten zwei Abschnitte in einem Rutsch gelesen hätte; erstens, weil es dann am Ende doch ganz schön spannend wird, zweitens, um das Buch endlich zu beenden.


    Och, wenn man mit dem Posten etwas wartet, fällt das kaum auf :breitgrins:



    Dann aber im gleichen Abschnitt ist sie wieder die Alte: "Es gibt wichtigere Versprechen, als die, die ich einem Drachengegeben habe. Die, die ich mir selbst gab!" Sie verweigert also Bharkardos die Einhaltung der Vereinbarung und den Tod durch den Drachentöter. Ihre Gründe sind doch verständlich, sie hat ihn einfach gern. Warum sagt sie ihm das nicht? Ja klar, aus dramaturgischen Gründen, schon verstanden. :zwinker:


    Boah, was habe ich mich bei diesem Satz aufgeregt! Dass sie ihn nicht töten will, sehe ich völig ein - etwas Anderes würde ich ehrlich gesagt nicht akzeptieren...
    Und wenn sie das auf ihre Verpflichtungen gegenüber der Gilde schiebt, ist das auch okay. Abgesehen davon, dass sie ihn da schnell vorher noch umbringen könnte, wenn es nur das wäre.
    Ich denke auch, dass sie ihn ihrer Zuneigung wegen nicht umbringen will. Aber mein Gott, dann soll sie das doch einfach sagen! Und nicht wieder in ihre "ich hasst Drachen"-Muster zurückfallen...
    Und ich hatte das doch richtig verstanden: Bharkados nimmt ihr die Klinge quasi wieder weg, weil sie ihr Versprechen nicht einhält?



    Der Kampf um die Gilde war wieder sehr verworren, aber vielleicht nicht ganz so verworren wie frühere Kämpfe. Sira bekommt unverhofft Hilfe, nämlich durch Zeit und Raum von Castan, der sie mit seiner Magie unterstützt, um die Kuppel zu halten.


    Ich glaube, man hat sich da mittlerweile einfach dran gewöhnt.. Diese Kampfszenen lese ich nur noch relativ schnell - das Wesentliche bekommt man mit, die Details sowieso nicht ;)



    Und dann tritt Alvarez auf den Plan, läuft zu alter Hochform auf - und verliert dabei sein Leben. Das war wieder eine der rührseligen Momente der Geschichte.


    Leider auch nicht besonders überraschend. Schön fand ich aber, wie in der Szene die Vergangenheit von Nhor und Alvarez herausgearbeitet wird. Und ich habe doch die Hoffnung, dass er in Nhor jetzt etwas ausgelöst hat, dass über das, was die Königin getan hat, hinausgeht.



    Klar, dass sie unter diesen Umständen keine Prüfung mehr ablegen muss, sondern von Alvarez zum Abschied die begehrte Münze erhält... Für mich geht das überhaupt nicht, denn noch hat sie noch keinen Beweis darüber abgelegt, dass sie ihre Angst vor den Drachen besiegt hat; und das gehört für mich unbedingt dazu, denn genau daran ist sie doch letztendlich gescheitert.


    Jein. Eigentlich meinte Alvarez ja, dass sie eher vor sich selbst und ihrer Macht Angst hat als vor den Drachen. Und nur dadurch, dass sie ihre Macht endlich akzeptiert hat, ist es ihr überhaupt gelungen, die Kuppel so lange zu halten. Insofern hat sie damit die für sie wichtige Prüfung bestanden.
    Und natürlich ist die Auserwählte, diejenige, die Rhenlynghars Feuer in sich trägt und Nhor' töten wird und was weiß ich was noch. Seufz. :rollen:



    Ich muss zugeben, dass ich die Geschichte mittlerweile überkritisch lese und wirklich jedes Haar in der Suppe suche, aber ich bekomme einfach soviel Steilvorlagen, dass ich nicht anders kann.


    Ich weiß was du meinst. Wenn man einmal am Meckern ist, fallen einem auch sofort die Dinge auf, die man sonst vielleicht überlesen hätte.



    Die Szene mit Rhenlyngar hat mich auch ein bisschen verwirrt, aber ich denke, es hat irgendwie in ihrem Inneren Stattgefunden? Dass quasi ein Teil von Rhenlyngar durch die Kraft, die er Sira vererbt hat, auf sie übergegangen ist, und ihr eine Botschaft senden konnte.


    So hatte ich es auch verstanden.

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.

  • Die Gilde wird angegriffen und brennt und ist scheinbar schutzlos, vielleicht kann Sira ihre verpatzte Prüfung damit wieder gut machen und Alvarez wirft noch einmal die Münze. Das Sira die Prüfung nicht besteht, macht für mich im Moment keinen Sinn, denn kämpfen kann sie auch als frischer Krieger, ich wäre so gerne mit Sira belohnt worden, schließlich habe ich mir jetzt schon einen Wolf gelesen, manches mehrmals, denn da bin ich dann auch bockig und möchte alles verstehen, was da passiert. Was mich zu der Nächsten Frage führt, Kenai sagte, Juri hatte zum Schluss doch verraten, wo die SIE ist, gemeint war wohl die Gilde, aber, warum kannten sie deren Standort nicht, oder war mit SIE, Sira gemeint? Ich hoffe es erschließt sich mir noch bis zum Ende des Tages..

  • Die Kapitel um/mit Bharkados und Sira, sind die schönsten und gleichzeitig die traurigsten. Solange sie sich vertragen, ist das für mich der Friedenspol des Buches. Mittlerweile ist es auch das Kapitel, mit den größten Erwartungen , ich will die beiden einfach zusammen haben..
    Das der schöne Drache immer noch getötet werden will, geht mir nicht ein, er muss doch wissen, das Sira ihn braucht.
    Warum hat Sira ihn nicht darum gebeten? Das er sie zum Schluss ansieht, wie seinen Menschenfreund, nahm mir etwas den Mut, alle Freundschaft war wie weggewischt, die Hoffnung auf einen Kampf zusammen fast ebenso.
    Wenigstens hat sie Torkan an ihrer Seite, der ist auch nicht nachtragend ein guter Zug, auch Drachen können Verhaltensmuster ablegen..

  • Alle Achtung, die kleine Diebin der Schatten, mutiert zur Kriegerin der Schatten in Spe, sie muss die Stellung halten und versuchen die Risse der Donnerkuppel zu kitten, alle Magie hilft nichts, auch die Zusammenarbeit mit Torkar führt zu keinem guten Ergebnis, jetzt muss sie sich ihrem Feind ganz allein stellen und hat noch nicht mal ihr Schwert, weil es ja durch die zornige Glut von Bharkados verglühte und zerbrach.
    Also eine junge Kriegerin, die ihre Magie noch nicht richtig entfalten kann, weil die Furcht und dienTrauer um Andor, ein ständiger Begleiter ist.
    Dabei hatte sie doch am Anfang vor gar nichts Angst, war immer kalt, wie eine Hundeschnauze, hat sich noch ins Getümmel gestürzt, war mutig, wie sonst keine, in über Welt.


  • Die Gilde wird angegriffen und brennt und ist scheinbar schutzlos, vielleicht kann Sira ihre verpatzte Prüfung damit wieder gut machen und Alvarez wirft noch einmal die Münze. Das Sira die Prüfung nicht besteht, macht für mich im Moment keinen Sinn, denn kämpfen kann sie auch als frischer Krieger, ich wäre so gerne mit Sira belohnt worden, schließlich habe ich mir jetzt schon einen Wolf gelesen, manches mehrmals, denn da bin ich dann auch bockig und möchte alles verstehen, was da passiert. Was mich zu der Nächsten Frage führt, Kenai sagte, Juri hatte zum Schluss doch verraten, wo die SIE ist, gemeint war wohl die Gilde, aber, warum kannten sie deren Standort nicht, oder war mit SIE, Sira gemeint? Ich hoffe es erschließt sich mir noch bis zum Ende des Tages..


    Ich habe eigentlich die ganze Zeit geglaubt, dass mit SIE die Gilde gemeint war, aber es kann tatsächlich auch Sira sein, weil Nhor'garoth hat beides vernichten will, die Gilde und Sira.

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Beim lesen von Kapitel 54 habe ich gedacht, wow, darauf habe ich jetzt über 600Seiten gewartet, der Spruch von Bharkardos, war eine richtige Ansage.
    Er zieht mit ihr in den Kampf um Nhorgaroth zu vernichten..Na endlich!
    Sehr schöner Abschluss des vorletzten Abschnitts, aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich hatte ihn zu lange erhofft und umkämpft..


  • Beim lesen von Kapitel 54 habe ich gedacht, wow, darauf habe ich jetzt über 600Seiten gewartet, der Spruch von Bharkardos, war eine richtige Ansage.
    Er zieht mit ihr in den Kampf um Nhorgaroth zu vernichten..Na endlich!
    Sehr schöner Abschluss des vorletzten Abschnitts, aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich hatte ihn zu lange erhofft und umkämpft..


    Das kann ich verstehen. Es hat zu lange gedauert, bis es endlich soweit war.

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Zu lange nicht unbedingt. Ich denke schon, dass die Zeit für Sira und Bharkados nötig war, um das notwendige Vertrauen aufzubauen.
    Auch wenn es natürlich nicht überraschend kam, war es doch eindeutig befriedigend zu lesen :breitgrins:

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.