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Hab den Roman heute auch zu Ende gelesen, allerdings ist es schon ziemlich hart: hier erstma, um was es geht, bevor ich weiter schreibe:
Auf der Rollschuhbahn in Heartsdale, Georgia, läuft „Dancing Queen“, als die Pathologin Dr. Sara Lincoln inmitten flachsender Kinder ihre Runden dreht. Klar, dass sie mitsingt, ausgelassen, wie sie ist. Es ist der erste Abend mit ihrem Ex-Mann Jeffrey Tolliver, und Lincoln hat beschlossen, diesen Samstag in fröhlich und harmonisch ausklingen zu lassen.
Dass es dann doch anders kommt in der US-amerikanischen Kleinstadt, ist nicht die Schuld von Tolliver, von dem sich Lincoln einst entfremdet hatte. Denn plötzlich eskaliert die Situation, als die 13-jährige Jenny den drei Jahre älteren Mark -- einen fast schon überirdisch schönen Casanova, „Young and sweet, only seventeen“, ganz wie im Song -- mit einer Waffe bedroht: und keinen Zweifel daran lässt, dass sie nach dem Mord auch sich selbst richten möchte. Als die Versuche des Ortspolizisten, die Situation zu entschärfen, scheitern, sieht sich Tolliver gezwungen, das verzweifelte Mädchen zu erschießen. Damit aber weitet sich die Tragödie erst recht zu einem schauerlichen Szenario. Denn auf der Toilette wird ein totes Neugeborenes entdeckt. Es scheint von Jenny und Mark zu stammen, der Fall geklärt. Aber die Obduktion der Leiche fördert ein grausames Geheimnis zu Tage, das selbst Lincoln den Atem raubt...
Und es raubt nicht nur Dr. Lincoln den Atem, ich habe schon immer überlegt gehabt, was könnte so schlimm sein? bei einem Kind? Ich bin nicht drauf gekommen, und das ist erst der Anfang, in dem Buch kommen Themen auf, über die wir nicht gern reden, weil es so schlimm und grauenvoll ist, aber Karin Slaughter hat diese Themen aufgegriffen, jeder der dieses Buch schon gelesen hat, weiß wovon ich spreche, sie schreibt über ein heikles Thema, sie schreibt, wie schlimm es für die ermittelnden, für die, die an dem Fall arbeiten ist, wie sie versuchen damit umzugehen, was sie sehen und erfahren, den einzigen Charakter, der mich in dem ganzen Buch nervt und auf die Palem bringt, ist Lena, sie meint, sie müsste immer die Starke sein, anstatt einmal ihre Schwäche einzugestehen, zerstört sie sich lieber selbst
Wenn ich ihr Chef wäre, ich würde ihr mal gehörig die Meinung geigen, aber so das sie es auch rafft
Liebe Grüße
eure yersy