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Hallo!
Habe grad das Tagebuch einer Sehnsüchtigen zu Ende gelesen und wollt einfach eure Meinung dazu wissen.
Samantha, eine 19-jährige hat eine alkoholkranke Mutter und ist selber ziemlich psychisch fertig, weswegen sie auch zum Psychiater Dr. K geht.
Der hat ihr empfohlen, ein Tagebuch anzufangen, in dem sie alles aufschreibt was ihr wichtig ist. In dem ganzen Buch lest ihr die Tagebucheinträge von ihr.
Da es bei Sam zuhause immer schlimmer wird, sucht sie sich eine eigene Wohnung und bittet ihre Mutter, eine ehemaliges Model um Unterstützung für die ersten paar Monate, bis sie einen besseren Job als ihren bisherigen gefunden hat.
Einige Zeit später wird sie Tänzerin eines Nachtclubs. Sie traut sich aber nicht ihr Oberteil auszuziehen und lernt eine Barkeeperin kennen, die ihr Heroin empfiehlt.
Mit der Zeit wird Sam immer süchtiger, denn ohne die Drogen ist sie niedergeschlagen und traut sich nicht, einige Dinge zu tun. Freunde wollen ihr helfen indem sie ihr klarmachen, daß es nicht gut ist.
Wie es ausgeht, kann man sich vielleicht denken, oder selber nachlesen.
Ich fands gut geschrieben, aber sehr traurig.
MfG Queenkaktus
P.S. Habt Mitleid mit mir, das ist mein erster Beitrag.