Ich lese "Es" momentan (immer noch) und finde das Buch okay, aber bisher, nach immerhin knapp 700 Seiten, nicht herausragend. 
Stephen King - Was ist empfehlenswert?
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aber Splatter findet man meiner Meinung nach auch nicht in seinen Büchern (als Splatter bezeichnet ich eher die Bücher von Richard Laymon).Würde ich auch so sagen.
"Das Mädchen" fand ich aber fad.
Wenn du Kurzgeschichten ausprobieren möchtest, empfehle ich dir "Im Morgengrauen". Da sind ein paar sehr gruselige Geschichten drin, finde ich. Ohne Schockeffekte, eher mit leiser und subtiler Spannung.
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Da ist auch die von dir erwähnte Geschichte "Der Nebel" drin.King hat so unterschiedliche Bücher geschrieben. Mir gefällt der frühe King besser, auch die Bücher, die er unter dem Bachmann-Pseudonym veröffentlicht hat.
Von einigen neueren Büchern wie "Das Mädchen" oder auch "Puls" war ich enttäuscht. "Joyland" hat mich auch nicht umgehauen.
Umso gespannter bin ich nun erst mal auf "Das Gesicht in der Menge".
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Wenn du Kurzgeschichten ausprobieren möchtest, empfehle ich dir "Im Morgengrauen". Da sind ein paar sehr gruselige Geschichten drin, finde ich. Ohne Schockeffekte, eher mit leiser und subtiler Spannung.Da ist auch die von dir erwähnte Geschichte "Der Nebel" drin.
Genau, "Im Morgengrauen" wäre auch meine Empfehlung. Außer dem gar nicht schlechten "Nebel" ist da vor allem noch die "Omi"
drin, die bei allen Lesern des Buches den größten Eindruck hinterlassen hat, wie man hier nachlesen kann.Ansonsten vielleicht Carrie, das zwar ein bluttriefendes Ende hat, aber der Weg dahin ist eigentlich schlimmer, schockender und macht das Buch lesenswert.
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Oh ja, die "Omi"!
Eine furchterregende und für mich auch die gruseligste Geschichte von King. -
"Carrie" fand ich auch gut. Und "Shining".
Die Omi muss ich mir direkt mal ansehen.
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Danke für die Hinweise.
Ich werde mir vermutlich mal Skeleton Crew (von dem "Im Morgengrauen" ein Teil ist) ansehen. -
Ha, ich hab's mir schon wieder anders überlegt und will doch zwei oder drei der Romane lesen.
Wahrscheinlich muss ich einfach mal mit etwas anfangen und schauen, wie es mir gefällt. Ich neige ein wenig zur obsessiven Recherche vor der Lektüre.