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Um Pizza, Pasta und Co. so zuzubereiten, wie es »la mamma« einst gemacht hat, muss man zum Ursprung gehen, zu den Familien, von denen diese typischen Gerichte stammen. Dieses Italienkochbuch unternimmt mit Ihnen eine kulinarische Länderreise von Mailand bis Venedig, von Bozen bis Palermo – und verrät Ihnen 60 Rezepte wie sie italienischer nicht sein könnten!
Wer das Blog verfolgt weiß, dass ich immer mal wieder gerne nach Anleitung koche, und immer mal wieder verschiedene Länderküchen ausprobieren. Ich halte mich auch nicht für sonderlich ungeschickt in der Küche. Aber das Buch hier wendet sich eindeutig an Profiköche.
Ich habe das Buch durchgeblättert, aber bis auf den Kichererbsenfladen und Tagiolini mit Scampi und Artischocken habe ich nichts gefunden, was für mich kochbar ist. Nudelteige rühre ich nicht selbst an, aber selbst, wenn man Fertignudeln nimmt, wirken die Rezepte auf mich recht anspruchsvoll. Sehr viele Fleischgerichte, wer, wie ich maximal ab und zu Fisch ißt, hat schon ein Problem, überhaupt noch ein Rezept zu finden. In *So kocht Umbrien* ist es mir noch gelungen, bei vielen Rezepten Fleisch zu substituieren, bei *So schmeckt Italien* sah ich keine Chance.
Aufgeteilt ist das Buch in Nordostitalien (Suppen, Risotto, Polanta), Nordwestitalien (Trüffel, in Salz eingelegte Fische), Zentralitalien (Pasta, Wildeintöpfe), Süditalien (Grillfisch, Zitronenaromen, Salate).
Schön finde ich die Berichte über die verschiedenen Regionen und deren Bewohner.
Fazit
Eher für Köche der gehobenen Küche.
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