Deutscher Buchpreis 2017

Es gibt 43 Antworten in diesem Thema, welches 8.175 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jaqui.

  • Die Longlist steht fest:


    https://www.welt.de/kultur/lit…-die-Longlist-ist-da.html


    Mirko Bonné: Lichter als der Tag (Schöffling)


    Gerhard Falkner: Romeo und Julia (Berlin Verlag) (Shortlist)


    Franzobel: Das Floß der Medusa (Zsolnay) (Shortlist)


    Monika Helfer: Schau mich an, wenn ich mit dir rede! (Jung und Jung)


    Christoph Höthker: Das Jahr der Frauen (Weissbooks)


    Thomas Lehr: Schlafende Sonne (Hanser) (Shortlist)


    Jonas Lüscher: Kraft (Beck)


    Robert Menasse: Die Hauptstadt (Suhrkamp) (Preisträger)


    Birgit Müller-Wieland: Flugschnee (Otto Müller)


    Jakob Nolte: Schreckliche Gewalten (Matthes & Seitz)


    Marion Poschmann: Die Kieferninseln (Suhrkamp) (Shortlist)


    Kerstin Preiwuß: Nach Onkalo (Berlin Verlag)


    Robert Prosser: Phantome (Ullstein)


    Sven Regener: Wiener Straße (Galiani)


    Sasha Marianna Salzmann: Außer sich (Suhrkamp) (Shortlist)


    Ingo Schulze: Peter Holtz (Fischer)


    Michael Wildenhain: Das Singen der Sirenen (Klett-Cotta)


    Julia Wolf: Walter Nowak bleibt liegen (FVA)


    Christine Wunnicke: Kati (Berenberg)


    Feridun Zaimoglu: Evangelio (Kiepenheuer & Witsch)


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    EDIT: Rezi verlinkt. Shortlist markiert. LG, Saltanah

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Kehlmann fehlt als wichtiges Buch auf der Longlist. Mag sein, dass er gar nicht teilnehmen mochte.


    Gruß, Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Klassikfreund ()


  • Kehlmann fehlt als wichtiges Buch auf der Longlist. Mag sein, dass er gar nicht teilnehmen mag.


    Können sich die Autoren verweigern? Die Bücher reichen ja die Verlage ein oder? Und welcher Verlag will nicht auf die liste?

  • 10 Autoren kenne ich zumindest dem Namen nach, 10 sind mir vollkommen unbekannt. Da kann man wieder viel Neues entdecken. In den letzten Jahren waren jeweils 14-16 Autoren auf der Buchmesse anwesend.

  • Können sich die Autoren verweigern? Die Bücher reichen ja die Verlage ein oder? Und welcher Verlag will nicht auf die liste?


    Können sie. Das wurde in den vergangenen Jahren schon mal berichtet (Name entfallen). Die Verlage sprechen das mit den Autoren natürlich ab.

  • Können sie. Das wurde in den vergangenen Jahren schon mal berichtet (Name entfallen). Die Verlage sprechen das mit den Autoren natürlich ab.


    Ja, stimmt. Manche mögen nicht Teil des Zirkus sein. Man muss ja dann auch für Lesungen (es gibt sogar blind-date-Lesungen) zur Verfügung stehen.


    Ich habe mich jetzt mal durch die Liste geklickt und die Bücher notiert, die mich interessieren:
    Lehr: Schlafende Sonne
    Menasse: Hauptstadt
    Schulze: Peter Holtz
    Wildenhain: Singen der Sirenen


    Bei den meisten anderen kann ich getrost abwinken. Das sind vor allem Bücher von Autoren, von denen ich schon einmal etwas gelesen habe, deren weitere Bücher mich daher aber nicht besonders interessieren (Bonné, Poschmann, Regener). Zaimoglu mag ich stilistisch nicht. Die anderen interessieren mich thematisch nicht oder sind mir zu skurril. In die Leseprobe von Jakob Nolte habe ich reingeschaut, aber das ist abschreckend!


    Ein Buch von der Liste habe ich schon gelesen: Jonas Lüscher, Kraft. Das hat mir auch recht gut gefallen, aber wirklich preisverdächtig finde ich es nicht.


    Mich hat etwas gewundert, dass Michael Roes' Roman 'Zeithain' nicht dabei ist. Das wäre aus meiner Sicht so ein Buchpreis-Kandidat gewesen. Nachdem ich das Buch heute morgen aber ausgelesen habe, kann ich sagen: verdient hätte er den Preis auch nicht. Insofern vermisse ich das Buch nicht auf der Liste. :breitgrins:


    Kehlmann ebensowenig. :breitgrins: Allerdings hätte ich Roman Ehrlich gerne auf der Liste gesehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomke ()


  • In die Leseprobe von Jakob Nolte habe ich reingeschaut, aber das ist abschreckend!


    Ah, ich auch. Aufgrund des ungewöhnlichen Covers habe ich da auch gerade reingelesen. Die Sprache ist wirklich erschreckend. Mit Zaimouglu tue ich mich ebenfalls schwer. Wir scheinen literarisch ähnlich sozialisiert. :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von Klassikfreund ()

  • Sven Regener hat zumindest das gelungeste Cover. Ob er an den Witz seines Erstlings noch mal rankommt, wird man sehen.

  • Auch nicht drauf:


    Simon Strauß: Sieben Nächte

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    Timm, Ikarien

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    Enzensberger: Blaupause

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    Markus Orths: Max

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    Auf das Buch von Ingo Schulze freue ich mich schon. Der hätte es als Autor sicher verdient, mal mit dem Preis bedacht zu werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomke ()

  • Bemerkenswert ist auch, dass diesmal fast die Hälfte der Titel bereits aus dem Frühjahr ist. Das hatten wir m. E. noch nie.

  • Ich habe mir eben die Kurzbeschreibungen der Bücher durchgelesen, und bin enttäuscht. Natürlich können die Kurzbeschreibungen sehr irrführend sein, aber an irgendwas muss man sich ja orientieren. Nicht gleich weggeklickt habe ich nur 2 Bücher: "Das Floß der Medusa", das mich inhaltlich anspricht, aber dessen Leseprobe mich nicht überzeugt, und die "Wiener Straße" von Sven Regener, dessen "Herr Lehmann" ich mochte. Der Rest interessiert mich einfach nicht.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ich fand seinerzeit Herrn Lehmann sehr langweilig, daher habe ich von Sven Regener nichts mehr gelesen und werde das auch mit diesem Buch wohl nicht tun.


    Aber insgesamt stimme ich Dir zu, Saltanah. Mich reißt die Liste auch nicht vom Hocker.

  • Vom Hocker reißen halte ich für die falsche Erwartungshaltung. Es ist ein Querschnitt durch die deutsche Gegenwartsliteratur. Aus 200 Titeln ausgewählt. 2000 andere Autoren haben es nicht mal zum Verlagsvertrag geschafft. Ich denke, das ist ein schöner Querschnitt durch die Literatur. Da kann man nicht bei jedem Buch Weltklasse erwarten.

  • Nee, Weltklasse erwarte ich auch nicht. Eher, dass die Liste mir ein paar Entdeckungen ermöglicht. Mich auf Bücher aufmerksam macht, die mir sonst vielleicht entgangen wären, die mich aber interessieren und die sich zu lesen lohnen. Und da habe ich beim Durchsehen der Liste gemerkt, dass es mich wenig anspricht. Ein paar Titel sind drauf, die ohnehin schon auf meiner Vormerkerliste standen. Andere fehlen. Und vieles klingt für mich einfach langweilig. Aber das ist natürlich auch nur subjektiv. Und zwei Titel (Menasse und Wildenhain) habe ich ja nun meiner persönlichen Leseliste noch hinzugefügt. Deshalb kann ich damit leben. :smile:

  • Das Buch von Franzobel wird im Lit Quartett (gibt es noch in der Mediathek) von 3 Kritikern hoch gelobt, nur Mangold meldet Bedenken an, hält das Buch aber dennoch für einen Pageturner.

  • Ich habe nun endlich das Heft mit den Leseproben und werde mir die Bücher genauer anschauen.
    Auf den ersten Blick war dieses Jahr nicht viel dabei, was mich direkt ansprach. Den neuen Roman von Bonné habe ich mir besorgt, weil ich bislang mochte, was ich von ihm las. Das war es dann aber auch schon.

  • In Österreich gibt es leider das Heft nicht. Habe im Vorjahr versucht es zu bekommen aber keine Chance.


    Und die app die es gab wird ja leider auch nicht mehr angeboten. Was ich sehr schade finde.

  • Die Shortlist ist da:


    Gerhard Falkner - Romeo oder Julia
    Franzobel - Das Floß der Medusa
    Thomas Lehr - Schlafende Sonne
    Robert Menasse - Die Hauptstadt
    Marion Poschmann - Die Kieferninseln
    Sasha Marianna Salzmann - Außer sich

    Wir sind irre, also lesen wir!