04 - Seite 182 bis Ende (ab Aurore)

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 2.076 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulrike Günkel-Kohl.

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    LG, Dani


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  • Somit ist jetzt auch der letzte Abschnitt geschafft! :zwinker:


    Aurores Werdegang wird beschrieben und ich fürchte ich hab im letzten Abschnitt ein wenig gespoilert - wegen der "3 Wochen zu früh". Ich hab diesen Abschnitt falsch abgeteilt. :redface:Entschuldigt bitte!


    Aurores Werdegang ist ja nach ihrem Wunsch verlaufen. Ich könnte es mir nicht vorstellen, jahrelang im Geheimen mit meinem Vater zu arbeiten, ohne irgendetwas zu verraten. Aber gut - andere Menschen, andere Einstellungen! (Glücklicherweise)
    Und JBM stellt sich der Präsidentenwahl... na ja... eigentlich wollte er es ja nicht, oder?
    Aber wenigstens gibt es ein paar passende Spitzen zur politischen Landschaft.


    Die großkotzige Rede von Vaugan? Erschreckend, weil ich annehme, dass es eine durchaus realistische Schilderung von Treffen dieser Parteien und Gruppierungen ist. Die Bombe? Es würde mich interessieren, wer dahinter steckt und wer Alain das Ticket für den Ehrenplatz bei dieser Versammlung abgenommen hat und warum. Aber das bleibt ein Geheimnis!


    Das entschwebende Gehirn gefällt mir wirklich ausgesprochen gut! Ein netter kleiner Seitenhieb auf den Kunstmarkt! Und ein Hirn Bubble zu nennen... wie passend! Und ich weiß jetzt wenigstens was die Kármán-Linie ist :smile:


    Ivana bringt Alain ein flüchtiges Abenteuer und das Lied, das er jetzt seit 230 Seiten gesucht hat. :stricken: Endlich!!!


    Und dann passiert endlich etwas amüsantes: der Brief von Claude Kalan, der besagt, dass Polydor kein Interesse an den Hologrammes hatte, sondern Alains Brief "nur" eine phantasievolle und leider für viele enttäuschende Rache einer Assistentin war. Da musste ich dann wirklich lachen. Irgendwie gefällt mir der schwarze Humor des Monsieur Laurain doch!


    Und "We are made the same stuff dreams are made of"? Internet sei Dank wird es doch noch bekannt und ein Hit - allerdings in völliger Anonymität, denn Alain reicht es zu seinem Glück.


    Fazit? Much ado about nothing.... viel Lärm um nichts...


    Zwar war dieser letzte Abschnitt amüsant (auch weil er teilweise ein wenig ins Surreale rutscht), aber im Endeffekt bin ich froh, dass es vorbei ist.
    Empfehlen kann ich es nicht.
    :winken:

    Vernunft, Vernunft...

  • So, jetzt bin ich aber beleidigt. Da dachte ich schon dieser Lepelle wäre so ein feiner Kerl, weil er doch seine Musik so vermisst hat und weil er so erschüttert war nachdem Alain ihm den Brief gebracht hatte. Und jetzt? Da bekommt er den Ruhm wegen seinem doofen Gehirn das wegfliegt, und schon ist er zufrieden und will mit der Musik nichts mehr zu tun haben. Was soll das denn? Und, das ist ja quasi die Kirsche obendrauf, schließt er sein Musikzimmer ab und schmeißt den Schlüssel weg. So bescheuert benimmt sich ja noch kein Kind.
    Aber insgesamt fand ich den Quatsch mit dem Gehirn ja schon lustig. Da interessiert sich erst tagelang kein Mensch für dieses so "tolle" Kunstwerk, und dann knabbern ein paar Ratten die Seile los damit es wegfliegt, und schon ist es DAS Dingen, DIE Sensation. Mit wem wurde Lepelle verglichen? Mit DaVinchi? Das ich nicht lache. Würde mich aber auch nicht wundern wenn so eine Geschichte in echt passieren würde. Das die Preise für "sowas" in die Höhe schnellen, nur weil gerade jeder darüber spricht weil es durch die Gegend fliegt.
    Ich glaube, mein Verständnis für Kunst reicht dafür einfach nicht aus. Ich bewundere da eher die alten Meister.


    Das mit JBM habe ich immer noch nicht verstanden. Warum will der jetzt doch kandidieren? Der hatte doch null Interesse dran.
    Für Aurore bin ich froh das JBM nun Bescheid weiß. Jetzt können sie wenigstens versuchen die verlorene Zeit wieder aufzuholen.


    Bei Vaugan bin ich zwiegespalten. Diese Rede die er da gehalten hatte war ja wohl unterste Schublade. Genau vor solchen Leuten habe ich Angst: Die die gute Reden schwingen können und Geld haben. Das sind die allerschlimmsten denn die machen das aus Überzeugung.
    Das mit der Bombe hätte wohl nicht sein müssen. Niemand verdient so etwas. Und wenn man so hört, im nachhinein, was der alles durchgemacht hatte? Das er im Grunde ganz alleine ist? Da versteht man, ein klitzekleines bisschen, wie aus einem netten Kerl, sowas werden konnte. Er konnte es ja selbst nicht fassen was aus ihm geworden ist und bringt sich um. Tja,...


    Glaubt ihr das mit dem zweiten Brief? Da stand dass diese Sabine an allen die eine Absage bekommen sollten, eine standarisierte Einladung geschickt hatte. Aber der Brief den Alain bekommen hatte war doch kein Standart? Da stand ja sogar drin weswegen sie die Band sehen wollten. Wegen dem tollen Lied nämlich. Das war doch keine Standartantwort.


    Schön fand ich außerdem das Alain sich nun schlussendlich mit seinem Schicksal abgefunden hat. Das war, fand ich, ein gutes Ende mit dem Erfolg im Internet.


    Jetzt wo ich fertig gelesen habe bin ich mir nicht sicher, wie ich das Buch jetzt einzuordnen habe. Gefallen hat es mir, eben weil es so französisch ist. So verrückt halt. Aber was wollte der Autor uns jetzt eigentlich damit sagen? Man soll zufrieden sein mit dem was man hat? Wenn du was erreichen willst dann liegt es nur in deiner Hand? :gruebel:

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.


  • Aber insgesamt fand ich den Quatsch mit dem Gehirn ja schon lustig. Da interessiert sich erst tagelang kein Mensch für dieses so "tolle" Kunstwerk, und dann knabbern ein paar Ratten die Seile los damit es wegfliegt, und schon ist es DAS Dingen, DIE Sensation.
    :gruebel:


    Ja... das war schon lustig-schräg! Auch mein Verständnis für Kunst endet lange vor solchen hirnlosen :breitgrins: Installationen! Ein Vergleich mit da Vinci? Also Bubble mit Mona Lisa vergleichen??? Das kann doch niemand ernst nehmen!



    Glaubt ihr das mit dem zweiten Brief? Da stand dass diese Sabine an allen die eine Absage bekommen sollten, eine standarisierte Einladung geschickt hatte. Aber der Brief den Alain bekommen hatte war doch kein Standart? Da stand ja sogar drin weswegen sie die Band sehen wollten. Wegen dem tollen Lied nämlich. Das war doch keine Standartantwort.
    :gruebel:


    Das überrascht mich jetzt! Ich hab keine Sekunde an diesem Brief gezweifelt. Und diese Einladung finde ich auch nicht sooo extrem persönlich. Ich bin sicher, dass auch diese Sabine "Standardvorlagen" hatte für Absagen und auch für Zusagen. Sie hat ja sicher viele von jeder Art geschrieben! Für mich ist dieser Ausgang der Geschichte einfach nur ein "kleiner linker Hacken des Schicksals"! Das Gute dabei ist, dass Alain sich damit abfinden kann, kein Rockstar geworden zu sein! Dass er das wirklich schafft, beweist ja auch die Tatsache, dass der Erfolg des Liedes ausreicht. Der eigene Status in dieser Geschichte ist unwichtig geworden. Er wirkt beruhigt und versöhnt mit seinem Leben!



    Jetzt wo ich fertig gelesen habe bin ich mir nicht sicher, wie ich das Buch jetzt einzuordnen habe. Gefallen hat es mir, eben weil es so französisch ist. So verrückt halt. Aber was wollte der Autor uns jetzt eigentlich damit sagen? Man soll zufrieden sein mit dem was man hat? Wenn du was erreichen willst dann liegt es nur in deiner Hand? :gruebel:


    Mir ist auch nicht klar, was der Autor im Endeffekt mit diesem Buch sagen wollte! Einfach nur eine kleine Geschichte über Träume und die seltsamen Irrungen und Wirrungen des Lebens? Sei offen für die vielen ungeplanten Wendungen, die man so mitmacht? So eine "positiv-denken"-Message? Ich weiß nicht...


    Auch wenn ich die Geschichte nicht wirklich aufregend und toll finde, der Stil ist klar und charmant.

    Vernunft, Vernunft...

  • Obwohl ich lange nicht geglaubt habe, dass mir dieser Roman doch noch gefallen würde, ist es genau so gekommen! Und der letzte Abschnitt war der schönste: alles fügt sich irgendwie, löst sich auf wie "Bubble" schließlich auch im Weltraum...


    Diese "Bubble"-Geschichte war seltsam, skurril und schön zugleich. Sie half Lepelle, seine Träume von damals endgültig in der Vergangenheit zu lassen. Und kaum entscheidet er sich dafür, fällt die jahrzehntelange Verbitterung von ihm ab. Ich finde, das hat der Autor wunderbar vermittelt!


    Auch Alain, der so langweilig daherkommt, dennoch aber unter der Hülle sehr lebendig und voller Empfindungen ist, findet seinen Frieden. Einen schönen Frieden, der ihm zu gönnen ist. Das Lied der Hologrammes, die nur durch den mutwilligen Streich der enttäuschten Sekretärin zu Plattenaufnahmen geladen wurden ( das war eine faustdicke Überraschung, mit der ich zuallerletzt gerechnet hätte! ), das von Ivana zu Alain geschmuggelt und dann von Alain ins Netz gestellt wurde, tritt einen kleinen Triumphzug um den Globus an! Und keiner macht Gewinn daraus!
    Das ist für mich ein schönes, befriedigendes Ende des Romans, der recht spät erst in Gang gekommen ist, mich dann aber immer mehr entzückt hat!


    Über die Mängel möchte ich mal großzügig hinwegsehen - aber vielleicht gibt es gar keine Mängel!? Der Roman ist eben anders, ja, wie französische Romane und Unterhaltungsfilme halt sind. Vielleicht können wir hier, die wir die französische Mentalität nicht besitzen, den Roman auch nicht so verstehen, wie ihn die Franzosen verstehen würden. Und so ihn auch nicht schätzen!? Ich glaube, uns fehlt der Sinn für sowas, die Leichtigkeit, mit der viele Franzosen immer noch durchs Leben flanieren.
    Auf jeden Fall werde ich die Geschichte noch einmal lesen - und schauen, was sie dann mit mir macht...

  • Mir ist auch nicht klar, was der Autor im Endeffekt mit diesem Buch sagen wollte! Einfach nur eine kleine Geschichte über Träume und die seltsamen Irrungen und Wirrungen des Lebens? Sei offen für die vielen ungeplanten Wendungen, die man so mitmacht? So eine "positiv-denken"-Message? Ich weiß nicht...


    Sehr schön ausgedrückt: "eine kleine Geschichte über Träume und Irrungen und Wirrungen des Lebens"! Ich finde, genau das trifft es. Ohne große Botschaft. Warum meinen wir immer, ein Autor möchte uns etwas sagen!? Vielleicht will er einfach nur eine hübsche, fröhliche Geschichte erzählen? Ein bisschen Sonne und Leichtigkeit bringen, ohne großen Realitätsanspruch. Unter letzter Prämisse finde ich den Roman wohl gelungen.

  • Sehr schön ausgedrückt: "eine kleine Geschichte über Träume und Irrungen und Wirrungen des Lebens"! Ich finde, genau das trifft es. Ohne große Botschaft. Warum meinen wir immer, ein Autor möchte uns etwas sagen!? Vielleicht will er einfach nur eine hübsche, fröhliche Geschichte erzählen? Ein bisschen Sonne und Leichtigkeit bringen, ohne großen Realitätsanspruch. Unter letzter Prämisse finde ich den Roman wohl gelungen.


    Na ja, so wirklich fröhlich war die Geschichte jetzt aber auch wieder nicht. Immerhin haben wir einen der seinen eigenen Tod in ein Kunstwerk verwandelt hat. Eine Frau, die ihren Ehepartner und auch ihre Tochter jahrelang belogen und betrogen hat. Einen Künstler der einfach nur geil nach Ruhm ist. Eine Ivana die sich selbst verkauft um aus ihrer Heimat zu kommen wo es noch weniger Perspektive gibt. Und nicht zu vergessen Vaugan mit seinen ekelhaften Ansichten, der Selbstmord begeht weil er sich selbst ekelhaft findet.
    Sonne und Leichtigkeit sieht für mich anders aus.
    Das Ende könnte man aber so beschreiben. Alain, mit dem ja die Geschichte begonnen hat, beendet die Geschichte auch. Nur ist es nicht der gleiche Alain. Der neue Alain bedauert nichts mehr, er trauert seiner Vergangenheit nicht mehr hinterher. Er konnte loslassen.
    Im nachhinein könnte man sagen das Alain, der, der am meisten gehadert hat, am reifsten aus der Sache gekommen ist? Das es letztendlich doch nur um ihn ging und die anderen nur hübsches Beiwerk? Was meint ihr?

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.


  • Na ja, so wirklich fröhlich war die Geschichte jetzt aber auch wieder nicht. Immerhin haben wir einen der seinen eigenen Tod in ein Kunstwerk verwandelt hat. Eine Frau, die ihren Ehepartner und auch ihre Tochter jahrelang belogen und betrogen hat. Einen Künstler der einfach nur geil nach Ruhm ist. Eine Ivana die sich selbst verkauft um aus ihrer Heimat zu kommen wo es noch weniger Perspektive gibt. Und nicht zu vergessen Vaugan mit seinen ekelhaften Ansichten, der Selbstmord begeht weil er sich selbst ekelhaft findet.
    Sonne und Leichtigkeit sieht für mich anders aus.
    Das Ende könnte man aber so beschreiben. Alain, mit dem ja die Geschichte begonnen hat, beendet die Geschichte auch. Nur ist es nicht der gleiche Alain. Der neue Alain bedauert nichts mehr, er trauert seiner Vergangenheit nicht mehr hinterher. Er konnte loslassen.
    Im nachhinein könnte man sagen das Alain, der, der am meisten gehadert hat, am reifsten aus der Sache gekommen ist? Das es letztendlich doch nur um ihn ging und die anderen nur hübsches Beiwerk? Was meint ihr?


    Da hast Du allerdings recht! So gesehen ist diese Geschichte eine Aneinanderreihung von schrecklichen Ereignissen. Und für Alain waren all diese Dinge/Erlebnisse sicher nur Beiwerk - für ihn waren sie interessant, aber nicht tatsächlich von Bedeutung! So war jedenfalls mein Eindruck. Ob es ein Zeichen von Reife ist, wenn man sein eigenes Leben so wie es ist, als gut und richtig ansieht? Ich zweifle - vor allem weil es bei Alain wirklich Jammern auf hohem Niveau ist!


    Es mag schon stimmen, dass nicht jeder Autor eine Botschaft für den Leser hat - abgesehen von ein paar gut platzierten Seitenhieben. Aber die meisten Autoren haben zumindest den Anspruch, den Leser zu unterhalten - und bei diesem Buch hat mir über weite Strecken auch das gefehlt. Mein Interesse wurde hauptsächlich wach gehalten, weil ich selber ein wenig meinen Jugendträumen und -schäumen nachhängen wollte und weil ich Frankreich und französische Geschichten - egal ob typisch oder untypisch - eigentlich sehr mag.
    So gesehen ist dieses Buch eine ziemliche Enttäuschung...

    Vernunft, Vernunft...

  • Ich habe irgendwann einmal die Geduld verloren. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ich am Ende alles übertrieben fand. Weder verstand ich die Botschaft (so es sie denn gab) des in den All driftenden Hirns, noch fand ich die solidarisch sich zur Wehr setzenden Ratten witzig. Die Geschichte rund um Vaugan war platt - seine absolute Einsamkeit wurde als oberflächliche Entschuldigung für seine extremen rassistische Position vorgebracht. Natürlich steckte in ihm ein guter Kern, erkennbar an der echten Wiedersehensfreude mit Alain und der Tatsache, dass er sein gesamtes Vermögen dem Tierschutzverein vermacht.


    Des weiteren nehme ich dem Autor die Figur des schrecklich passiven JBM nicht ab. Als politischer Erlöser hochstilisiert, gelangt er in das höchste Amt des Staates ohne das wirklich zu wollen?! Niemand ist so wahnsinnig erfolgreich wie JBM, wenn er nicht weiß, was er will. Das ist wenig glaubwürdig.


    Ich habe extra lange gewartet, um zu reflektieren, ob sich mein erster Eindruck noch etwas zum positiven verändert. Leider bleibt es bei meinem spontanen Bauchgefühl: der Roman war für mich ein Reinfall.

  • Ich habe mir nun fast eine Woche Zeit gelassen, um über den Roman zu reflektieren - schließlich soll da noch eine Rezension folgen.
    Ich habe von dem Autor bisher nur dieses eine, vorliegende Buch gelesen, kenne also seine übliche Art des Schreibens und Erzählens nicht. Aber aus dem einen mir bekannten Werk schließe ich, dass er eigentlich nichts von dem, was er da schreibt, ernst meint. Vielleicht persifliert er die - französische - Welt als solche!? Womöglich macht er sich sogar über sie und die Menschen im allgemeinen lustig? Denn im Grunde übertreibt er ja stark - sowohl in der Schilderung seiner Personen als auch der Ereignisse. Nichts ist real. Seitenhiebe teilt er auch aus, wenn man genauer hinsieht - auf alles und jeden.
    So habe ich nun beschlossen, den Roman als eine Mischung aus Persiflage und Sartire einzustufen, - ansonsten wüsste ich nicht, wie ich dazu ( obwohl mir der zweite Teil gefallen hat! ) eine aussagekräftige Rezension schreiben sollte...