Stephen King
Schlaflos
Insomnia
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Carolyn geht es immer schlechter, ihr Krebs ist unheilbar. Ihr Mann Ralph wird nur schwer damit fertig. Er geht auf ausgedehnte Spaziergänge, die den Rentner körperlich überfordern, meint nachts das Ticken der Todesuhr in den Wänden des Hauses zu hören und kann von Nacht zu Nacht weniger schlafen. Als Carolyn dann stirbt, werden die Schlafstörungen wider Erwarten noch schlimmer. Ralph ist entsprechend fertig. Er beginnt, merkwürdige Auren zu sehen, und dann wird sein Freund und Nachbar Ed verrückt, dreht durch und wird gewalttätig. Ralph schreitet ein, was weitreichende Folgen hat. Denn die Welt wird rapide immer merkwürdiger um ihn herum…
Anfangs fand ich es recht spannend, aber später war mir die Geschichte zu durcheinander. Ich fand es irgendwie nicht so komplett durchdacht und nicht wirklich überzeugend. Außerdem mochte ich Lois gar nicht mit ihren Anwandlungen von hilflosem kleinen Mädchen. Da war Ralph mit seinen leichten Chauvi-Anfällen irgendwie richtig.
