Frances Sherwood - Die Schneiderin von Prag

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 1.539 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alfa_Romea.

  • Der exentrische Habsburger Kaiser Rudolf II residiert hoch über der Stadt in seiner Burg und langweilt sich. Sein neuster Einfall: Er will das Leben. Schliesslich lebt man in modernen Zeiten, in denen ständig neue Wunder vollbracht werden: Sein albanischer Arzt Kirakos hat den Hradschin von der Pest befreit, seine Hofastronomen Tycho Brahe und Johannes Kepler studieren den Mars, und die Alchimisten John Dee und Edward Kelley, die Rudolf eigens aus London herbeischaffen lässt, haben nachweislich mit den Toten kommuniziert - sie sollen ihm ein Elixier für die gewünschte Unsterblichkeit brauen.
    Zur gleichen Zeit erschafft der weise Rabbi Löw am Ufer der Moldau einen Golem. Doch Jossel, wie er ihn nennt, ist nicht der seelenlose Klotz, für den ihn alle halten. Als Jossel sich in die junge Rochel, die Schneiderin in der Judenstadt, verliebt, hat das Folgen, die ganz Prag erschüttern.


    Meine Meinung:


    Ich habe schallend gelacht aber auch bittere Tränen geweint. Hach, das Buch ist einfach fabelhaft. Unbedingt lesen...


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    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

    Einmal editiert, zuletzt von Seychella ()

  • Hi nanu?!


    Magst du deine Rezi noch etwas ausführen? So auf den ersten Blick klingt das Buch interessant, aber ich kann es noch nicht recht einordnen. Du hast es bei «historische Romane» eingestellt, aber aufgrund der Inhaltsangabe frage ich mich, ob es nicht eher in Richtung Fantasy mit historischem Hintergrund geht. Wie siehst du das?


    Gibt es noch mehr zum Buch zu sagen?


    Liebe und etwas ratlose Grüsse


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.