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Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 9.533 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von LizzyCurse.

  • Kinder können sehr gut zwischen Realität und Geschichten unterscheiden.

    Meine Jüngste fand als achtjährige Dinos und Zombies total super (keine Ahnung wo sie das her hatte, sowas schauen wir Zuhause nicht).

    Ihre Lehrerin war schockiert als die Kleine in einem Aufsatz schrieb, sie hätte das ganze WE Zombies gejagt und bekam auch prompt eine Bemerkung ins Tagebuch geschrieben.

    Die Kleine gruselt sich gerne und nimmt diese Geschichten aber ansonsten überhaupt nicht ernst.

    Die Kinder in Watte zu packen und nur süße Geschichten vorzulesen halte ich für verkehrt. Und man merkt als Mutter sehr gut was das eigene Kind vertragen kann und was nicht.

    Geschichten mit Zombies habe ich aber trotzdem nicht vorgelesen, ich glaube mein Neffe war an der Zombiegeschichte nicht ganz unschuldig.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Ich bin bei Lesungen manchmal ziemlich baff, wieviele Fünft- und Sechstklässler Filme wie "Chucky", "Annabelle" oder andere Horrorfilme kennen. Und zwar nicht nur vom Hörensagen kennen, sondern wirklich detailliert nacherzählen können und auf Nachfrage sagen, sie hätten es mit Familienmitgliedern zusammen geguckt. =O

  • Ich muss zugeben, in dem Alter auch Sachen wie The Ring oder ähnliches Zeug gesehen zu haben - ich glaub, damals hatte ich noch einen anderen Filter dafür ... wie schon angesprochen

    Home is people, not a place (Robin Hobb, Live Ship Trader)

  • Ich kenne soviele die zb Es geschaut haben als sie es eigentlich noch nicht sollten. Ich denke viel hängt da auch an dem Verbotenen.

    Ich hatte aber schon immer schnell Alpträume von solchen Filmen. ^^

    Heut hab ich vor solchen Horrorsachen mehr Grusel als damals xD

    Home is people, not a place (Robin Hobb, Live Ship Trader)