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Inhalt
Am 20. Juli 1969 betrat der erste Menschen den Mond. Damit lösten Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins ein Versprechen von John F. Kenney ein. Er versprach 1961, dass innerhalb von zehn Jahren der erste Amerikaner den Mond betreten würde. Der amerikanische Schrifsteller Norman Mailer bekam von der Zeitschrift Life den Auftrag, in einer Essayreihe darüber zu berichten.
Meine Meinung
Schon das Vorwort von Colum McCann hat mich in seinen Bann gezogen. Er schreibt von der Begeisterung Mailersund seinem Wunsch, nicht nur als Beobachter dabei zu sein. Die Begeisterung hat während der Lektüre angehalten. Da sind zum einen die Bilder. Im Vergleich zur Ausrüstung, die heute verwendet wird, wirkt vieles überraschend schlicht. Man kann sich fast nicht vorstellen, dass die Männer damit wirklich sicher zum Mond und zurück gekommen sind.
Viele Bilder sind gestellt, um den späteren Einsatz auf dem Mond zu simulieren. Die Menschen sollten eine Vorstellung haben, was später passieren würde. Auf den Gesichtern der Männer kann man deutlich die Anspannung erkennen. Nicht nur auf denen der Astronauten, sondern auch auf denen aller anderen, die mit der Mission zu tun hatten. Die Familien wurden von Reportern begleitet, so konnte man die Reaktion der Kinder und Ehefrauen deutlich sehen.
Nicht nur die Bilder, auch der Text ist faszinierend. Es ist nicht nur die Geschichte der Mondmission, sondern auch die von Norman Mailer und seinen Gefühlen dieser Mission gegenüber. Aber es sind die Bilder, die mich am meisten fasziniert haben.
Liebe Grüße
Kirsten