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Auch im zehnten Band der Reihe "Bruno - Chef de Police" wird mit den gleichen Zutaten gekocht. Der Fall selbst spielt dabei nur eine Nebenrolle und lässt immer genug Zeit für Ausritte, Begegnungen mit attraktiven Frauen, Brunos alte Liebe Isabelle, Streicheleinheiten für Basset Balzac und insbesondere natürlich für ausführliche Gastereien und Zechereien.
Worum geht es diesmal? Eine Frau stürzt von einem Felsen, auf dem die Kreuzfahrerburg Commarque thront. Ein merkwürdiges Graffito aus zunächst unverständlichen Zeichen hat sie vorher an der Burgmauer angebracht. Und daran heftet sich nun eine wilde Story von einem arabischen Testament, das die islamischen Ansprüche auf Jerusalem fragwürdig erscheinen lässt und einen möglichen Terroranschlag auf eine Institution im Périgord, vielleicht ein internationales Pfadfinderlager oder vielleicht sogar die Welterbe-Höhle Lascaux.
Während des Hochzeitsempfangs von alten Freunden Brunos spitzt sich die Lage zu ... .
Alles kalter Kaffee, passte nur gerade gut in meine Lesethemen, weil ich mit der Kreuzzugszeit befasst bin, und die schön beschriebene Landschaft des Périgords half dann doch manchmal durch die letzte regenreiche Woche. Aber Bruno ist echt abgenudelt, was aber nicht heißt, dass ich nicht wieder die zwei Folgebände hier liegen habe, einmal aus Geschenkgründen und den dazwischenliegenden aus zwanghaftem Komplettierungszwang .